Schatten und Extraktion

Davon abgeshen, der "innere Teufel" ist eine Umschreibung, dass sollte eigentlich verständlich sein?

Eigentlich schon.. ich habe nur in pdf eine wenigstens genauso ausführliche Beschreibung von der "Punyapurusha" vermisst. So ein Ungleichgewicht wäre einer mythologischer Denkweise, auf die man sich am Anfang beruft, m.E. völlig fremd. Jetzt aber wo ich die Quelle gelesen habe, fügt sich so einiges zusammen.. Den Punya-Teil scheint "the Supreme Personality of Godhead, Lord Vishnu" an sich gerafft zu haben.. :D
 
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Eigentlich schon.. ich habe nur in pdf eine wenigstens genauso ausführliche Beschreibung von der "Punyapurusha" vermisst. So ein Ungleichgewicht wäre einer mythologischer Denkweise, auf die man sich am Anfang beruft, m.E. völlig fremd. Jetzt aber wo ich die Quelle gelesen habe, fügt sich so einiges zusammen.. Den Punya-Teil scheint "the Supreme Personality of Godhead, Lord Vishnu" an sich gerafft zu haben.. :D
Wir können gern in einem anderen Faden explizit über die Wesenheit und Riesencharakteristik von Purusa diskutieren und auch das ganze in Verbindung zum Kula nehmen, meinethalben noch bis ins Unendlich ausweiten.
Hier ist es jetzt OT, und der Sarkasmus auch fehl.
 
Wir können gern in einem anderen Faden explizit über die Wesenheit und Riesencharakteristik von Purusa diskutieren und auch das ganze in Verbindung zum Kula nehmen, meinethalben noch bis ins Unendlich ausweiten.
Hier ist es jetzt OT, und der Sarkasmus auch fehl.

Ich diskutiere nicht. I just point out))
Und nein, es ist kein OT.
 
Jemand, der sich in ein solches Feld wagt, das seine Kernkompetenz wohl ein wenig überschreitet, sollte niemals an einen Hobbyarzt geraten, der in einem Medizinerforum nachfragt, ob er denn nun richtig operiert hat, oder vielleicht doch etwas übersehen hat. Ein Trauerbeispiel aus meiner ignorierten Ecke, auf das man dann letztendlich doch aufmerksam wird...dem Opfer...ähm Klienten zu Liebe xD

*** Foto entfernt

Bevor man sich mit grosser Freude daran macht, vermeintliche Parasiten zu entfernen, sollte einem klar sein, daß diese aus gesundheitlicher Sicht durchaus eine abgestimmte, lebenserhaltende Funktion erfüllen können, wie zb. im Fall gezeigter Maden, die nur totes Gewebe und Eiter fressen und somit die Wunde sauber halten.

Entfernt man nun die Maden, fängt die eigentliche Arbeit der Reinigung erst an.

Eine von Maden befreite Wunde, die nicht fachgerecht behandelt wird, kann für das Individuum lebensgefährdend sein.

Ich empfehle einen erfahrenen Schamanen aufzusuchen, der in solchen Dingen übernehmen kann, solange noch etwas zu retten ist.
Kein Bock mehr dazu zu schreiben...xD ...liegt ja nicht in meiner Verantwortung :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich will mal auf die Pflanzenessenzen zurück kommen die du zur Unterstützung beim "abschmelzen" angesprochen hast.

Meines Wissens nach, nimmt man bestimmte Essenzen bzw. auch bestimmte Pflanzeteile auch direkt vor und während der Behandlung ein.
Dabei will ich die "illegalen Substanzen" wie Ayahuasca und anderes Gemisch mal außen vor lassen.
So z. Bsp. Ginseng, der vom Praktizierenden während dessen er die Extraktion vornimmt gekaut wird.
Das hat folgenden Zweck: Ginseng hat die Eigenschaft eine besondere "Hülle" um den Praktizierenden zu machen. Er kann dann (bildlich gesehen) den Schatten wie mit einem Handschuh packen, ohne dass er sich verzieht. Außerdem kann der so nicht überspringen. Wenn derjenige der den Schatten trägt während der Behandlung auch Ginseng kaut, kann man den Schatten entfernen ohne dass irgendwo Reste kleben bleiben, denn der Klient ist dann auch in eine Hülle gebettet.
Der Pflanzengeist des Ginseng hat ein sehr feines helles Wesen und lässt damit auch keinen Raum mehr für "Schatten", seine Energie ist zu leicht und breitet sich bis in die feinsten Energiekörper aus - denn dort hin verziehen sie sich nämlich, wenn man ihnen keine "Beachtung" schenkt bzw. sie im Unterbewusstsein verdrängt werden.
Das mit Ginsengkauen/Wirkung dabei ist mir unbekannt und sehr interessant, danke fürs Teilen.
Deine Zeichnung zeigt eine Blase innerhalb, aber eigentlich sitzen sie außen und haften sich sozusagen an.
Wären sie innen, würden wir von eigentlichen Elementalen sprechen.
Die Schatten die außen auf dem Energiekörper sitzen bilden Röhren nach innen ... und die meisten Extrahierer entfernen sie dort (innen) und nicht an ihrem Sitz - schneiden damit nur die Röhre durch, die sich dann mit der Zeit wieder aufbaut.
Dadurch können solche Anhaftungen über Generationen mitgetragen werden.
Ja, sehe ich fast genauso. Ich hab das Gebilde auch gar nicht/nirgends als Elemental bezeichnet. Die Elementale bilden sich durch die Besetzung dazu und ich finde es auch nicht richtig, dass man nur dann von Elementalen sprechen kann, wenn sie Innen sind oder man sie nur Innen verortet. Elementale können ebenso "nach Außen" verlagert werden. Die Krux bei längeren Besetzungen ist, dass sich das alles vermischt und sogar zu einem Persönlichkeitanteil wird, der eben mit der Besetzung korrespondiert/kommuniziert.
Deswegen kann man beim Extrahieren solcher Schatten wie sie @Dverg_ beschreibt nicht von einer Schmelze sprechen.
Man schmelzt auch nicht die Besetzung, sondern die Elemantale. Oder Überrreste. Nur dann ist gewährt, dass sich das nicht wieder aufbaut. Denn das Extrahierte kann sich dann nicht mehr aufbauen/andocken, da auch Innerlich "aufgeräumt" wurde.
Ihr redet von zwei verschiedenen Dingen!

Du schreibst von bestimmten Elementalen - wie z.Bsp. bei einer Suchterkrankung - die kann man nur "abschmelzen" und ja das dauert sehr lange. Menschen die Trauma erleben können u.U. auch eine Sucht zu Gewalterleben (unbewusst) in sich tragen - geraten deswegen auch immer wieder an die gleiche Sorte Menschen die ihnen nicht gut tun. Grund - Elementale
Nein, ich rede von den Folgen, die so eine Besetzung mit sich bringt und die auch bereinigt werden müssen und dass das lange dauern kann, wenn so eine Besetzung lange bestanden ist/gewirkt hat. Ich sehe das nicht so getrennt wie du. Das Eine bewirkt das Andere. Deswegen, wenn die dazugehörigen innerseelischen Denkanhaftungen und Muster, die sich gebildet haben nicht weggeschmolzen werden, sich eben wieder Korrespondenzen im Außen ergeben, wie du richtig feststellst.

LG.
 
Kann das Madenbild bitte enfternt werden? Danke!
Dazu mußt du melden oder @SoulCat in den Thread rufen und schreiben "Bitte moderiere dieses unnötige Bild, @SoulCat"
Und mit Glück schauen User_innen, die sich beim Frühstück fast angekotzt hätten, dann wieder in den Thread, wenn angezeigt wird, dass bereits eine neue Seite begonnen wurde,weil sie sich auf die Moderation nicht verlassen.
Warum soll das Bild entfernt werden. Das sind Maden die abgestorbenes Gewebe fressen, was zur Wund-Heilung beiträgt. Gute Arbeit der Tiergeister, XD.
 
Kann das Madenbild bitte enfternt werden? Danke!
Wo ist das Problem? Die werden m.W. sogar bewußt eingesetzt (o.k. , sterile aus dem Labor), um Wunden akribisch zu reinigen. Btw., wenn man durch die Natur streift, da wo sonst keiner hinkommt, hat man auch so was schon gesehen... Da liegt so diverses rum...
 
@Dverg_
Da Du im christlichen Kontext damit arbeitest, wäre vielleicht auch der Aspekt "Lichtarbeit" interessant, denn wenn sich das Licht auf einen Körper im Winkel verändert, ändert sich auch der Schatten.

Nach meiner Erfahrung mit wahrgenommenen Schatten, ist es nicht günstig, sich zu sehr mit den Schattenaspekten zu beschäftigen, da sie dadurch genährt werden durch die Aufmerksamkeit, die ihnen zuerkannt wird. Das ist wie bei einer fixen oder zwanghaften Idee, die sich immer mehr aufbaut. Hilfreicher finde ich es, sich stattdessen darum zu bemühen, die traumatisch bedingten Schatten aufzulösen, indem die eigenen Lichtanteile gefördert werden. Wichtig ist auch, diese eigenen Lichtanteile oder göttlichen Funken als zu sich gehörig zu begreifen, denn Abspaltungen führen nur noch zu mehr Schattenanteilen. Es geht um Integration, auch der Schattenanteile, ins Licht.
 
Nun, da wir jetzt eh beim OT-Psychologisieren und bei Tierphobien sind...

Wer Schatten konsequent unterdrückt oder ablehnt, der führt ihnen mehr Energie zu als wenn er sich mit ihnen arrangiert und auch öffentlich zu ihnen steht.
Mit Grauen denke ich zurück an den Rausch meiner "Lichtzeit", war sehr inspirierend, hat aber in Regelung der Urwunden nichts gebracht...weil es angstbesetzt war, zu sehr Bestätigung brauchte...den Frieden hatte ich nicht als ich ihn predigen musste, sondern jetzt wenn ich ihn mir gönne.

Was mich grad zum Thema der Hundeerziehung bringt: Du bringst deinen Hunden nicht das richtiges Verhalten bei wenn du ihnen was ein- oder ausprügelst, sondern wenn du dich mit dem natürlichen Verhalten der Hundevorfahren in freier Wildbahn auseinandersetzt, auf ihre Instinkte eingehen kannst.

Wer die Dunkelheit aus den Menschen ausbrennen will, hat ein paar wichtige Lebensgesetze nicht verstanden.
Als nächstes kommt dann der Wunsch die Nacht abzuschaffen, die kalten Jahreszeiten, das Alter, den Tod, die Natur ?
Nicht dass es die Menschen nicht konsequent versuchen würden...

An den TE: Traust du dich konkreter zu werden was den Inhalt und die Auswirkung deiner Schatten betrifft ? Weil sonst ist der Thread ausgelaugt.
Stell dich dem Feuer deiner Ängste und lass die Luft ihre eigenen Spielchen treiben.
Du stehst grad auf dem falschen Fussball-Feld wenn du glaubst ein neues intellektuelles Konzept könnte die Lösung sein.
 
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Wer Schatten konsequent unterdrückt oder ablehnt, der führt ihnen mehr Energie zu als wenn er sich mit ihnen arrangiert und auch öffentlich zu ihnen steht.
Mit Grauen denke ich zurück an den Rausch meiner "Lichtzeit", war sehr inspirierend, hat aber in Regelung der Urwunden nichts gebracht...weil es angstbesetzt war, zu sehr Bestätigung brauchte...den Frieden hatte ich nicht als ich ihn predigen musste, sondern jetzt wenn ich ihn mir gönne.

Da gebe ich Dir recht, dass es nicht darum geht, mit Lichtarbeit die Schatten nur zu überstrahlen, damit sie nicht gesehen werden. Es geht für mich auch um Integration der Schattenanteile, die sich dadurch aber auch auflösen in ihrem retraumatisierenden Aspekt, weil sie eben ins Licht gebracht und angeschaut werden, ohne sie zu bekämpfen oder abschmelzen zu wollen. Oder anders ausgedrückt: Aus den Schattenanteilen werden lichtvolle Anteile, die nicht mehr belasten, sondern sich integrieren und dem Subjekt dienen.
 
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