Schatten in der Nacht

Schalom Wyrm UND Caya ;)

hm... ich denke, die einen oder anderen erlebnisse können einen Menschen dazu bringen, sich selber als ganzes zu betrachten. Ich glaube, das jeder Mensch dinge getan hat, auf die er nicht stolz ist - das ist meines Erachtens oft ein guter Ansatz sich mit dem von sich zu beschäftigen, dass man nicht so gerne sieht.

Zwingen dazu kann man eigentlich keinen, aber man kann andere und sich selber dazu bringen, selber auf den Gedanken zu kommen sich mit dem zu beschäftigen, was man von sich nicht weis...

Geht es darum jemand anderen auf Unreflektiertes aufmerksam zu machen ist natürlich die Gegenfrage als Antwort immer in gutes Mittel und das Umdrehen der Argumentation, also in dem man dem gegenüber versucht einen Spiegelvorzuhalten.

wenn man sich selber versucht zu reflektieren ist natürlich der Tarot eine gute Methode, oder auch Meditaiton, automatisches Schreiben, freie oder etwas weniger Freie Assozisation... aber auch neue Erfahrungen (z.b. mal alleine in eine Wald übernachten um sich mit den ängsten zu befassen) können dazu beitragen...

Liebe Grüsse

FIST
 
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Liebe Lucia ;)

Ungelebte (ist weitgehen nicht bewusst) Anteile sind negativ, da sie sich umkehren MÜSSEN...(von mir aus sagen wir mal aus (Lebens)Frust heraus u.s.w....)

Emotionen sind generell weder pos noch neg....das ist mal ein Punkt.

Es gilt Emotionen/Affekt zu bearbeiten/zu lösen...das ist ein anderer Punkt ;)

(also nichts für Neueinsteiger...das führt zum Missverständnis von Herzlosigkeit...is es aber nicht, da Affekt nix mit Herz zu tun hat)

Es ist gut Dinge getrennt zu beachten, allerdings sind manchmal Trennungen nichts anderes als Verschleierungen, um Leichen (NOCH)im Keller zu belassen...ein ganz alltäglich und auch gesunder Vorgang :zauberer1

...mein Senf dazu :)


Caya

bitte alles beachten.
also ist schattenarbeit genauso das zulassen von talenten, die man unterdrückt.
 
auch mal gucken, was Schatten sind und was blinde Flecken sind. Das sind ja auch noch 2 verschiedene Dinge. Fällt mir grad so ein, ist aber ein blödes Thema. Ich esel liebär mit.
 
Ja, das sind die, die stecken bleiben...die sind einfach bloss arme Schweine....und haben mal zuerst mein Mitgefühl....

;)

Caya


"Stecken bleiben" ist ein sehr schönes Bild. So ähnlich habe ich rosenrot gerade meine "Schwarz-Theorie" erklärt.

Da fällt mir ein, ich warte noch auf die Erläuterung Deiner "Weiß-Theorie"! :)

LG,

543
 
Schalom Wyrm UND Caya ;)
chrchrchr:weihna1

:liebe1:
hm... ich denke, die einen oder anderen erlebnisse können einen Menschen dazu bringen, sich selber als ganzes zu betrachten. Ich glaube, das jeder Mensch dinge getan hat, auf die er nicht stolz ist - das ist meines Erachtens oft ein guter Ansatz sich mit dem von sich zu beschäftigen, dass man nicht so gerne sieht.

Zwingen dazu kann man eigentlich keinen, aber man kann andere und sich selber dazu bringen, selber auf den Gedanken zu kommen sich mit dem zu beschäftigen, was man von sich nicht weis...

Geht es darum jemand anderen auf Unreflektiertes aufmerksam zu machen ist natürlich die Gegenfrage als Antwort immer in gutes Mittel und das Umdrehen der Argumentation, also in dem man dem gegenüber versucht einen Spiegelvorzuhalten.

wenn man sich selber versucht zu reflektieren ist natürlich der Tarot eine gute Methode, oder auch Meditaiton, automatisches Schreiben, freie oder etwas weniger Freie Assozisation... aber auch neue Erfahrungen (z.b. mal alleine in eine Wald übernachten um sich mit den ängsten zu befassen) können dazu beitragen...

Liebe Grüsse

FIST
M E kann ich nur alles auf meine eigene Kappe nehmen...das funzt gut. Ich denke auch, dass es eine gute Übung ist...man muss es ja nicht dauernd outen, dass man für alles Verantwortung übernimmt.

Ich denke, die Schatenarbeit ist dann "beendet" wenn man gar nix mehr spiegelt. In der Praxis bedeutet das, dass man ein Neutrum ist. Solange ich ein Konflikherd bin, habe ich einen Konflikt.

Es ist einfacher, als man so glauben mag. :)

Grüsslies,
Caya
(Wyrmle kommt später ;))
 
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