Schatten, Geister und Stimmen Hilfe!!!

hi,

ich kann nicht weiterhelfen, aber es ist schon komisch, gestern hatte ich ein Buch in der Hand, was ich immer schon einmal lesen wollte. Hatte darin geblättert..und heute lese ich diesen Thread.

Das Taschenbuch ist von W.H,.Müller. Es heißt "URLICHT", auf den Spuren der Götter der Vorzeit,

es handelt u.a. vom Schöpfergott Mar-duk, von Ti-A-Mat und von 4 Priestern, es ist die babylonisch-sumerische Zeit. (Ur-Mythologie akkadisch-babylon. Weltschöpfungsepos ENUMA ELIS. Es ist ein okkult.Buch.

Aber ich habe nur geblättert und ob ich es jetzt im Moment lesen möchte...

Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und möget Ihr von Gott beschützt sein.

Kosmos
 
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Also seit ein paar Tagen bin ich wieder hier, hatte wieder einen Einsatz im Irak und wurde immer von diesem Wesen begleitet egal wie schrecklich es aussieht ich glaube es ist ein Schutzengel denn es hat mir und meiner Einheit mehrmals das Leben geretet. Aber eins macht mich immer noch etwas stutzig, es weißt mich an eine Anifel zu finden und spricht auf Latein immer diese Worte zu mir "Requiem aeternam dona eis, Domine". Ich weiß zwar nicht ob das etwas damit zu tun hat aber ich denke in letzter Zeit an den Thron des Salomon, mein wissen über Mythology ist sehr begrenzt aber vielleicht kann da jemand weiter helfen.

Mfg
Drakonis
 
Wie groß ist das Wesen, bzw. in welcher Größe erscheint es? Ich sehs neutral, es hilft und warnt nur vor... es "erlöst", wenn man das so sagen kann. Es ist Licht, Tod und Schatten. Einen bringt es Freud, anderen Leid, doch am Ende geht man mit ihm...

Warum hab ich so ne Affinität auf Wesen? -.- Und warum werd ich extrem feinfühlig, wenn ich so nen Text les?

€dith: Aber irgendwas besonderes hat es mit dem Tod auf sich, so wie ich glaube. Egal ob "weiß" oder "schwarz" für menschliche Ansichten, den Tod bringt es immer mit - wobei dieser auch als Neuanfang gedeutet werden kann - jedes Ende ist ein Neubeginn.
 
@ Drakonis

Schön, dass es Dich noch unter den Lebenden gibt.

Deine neuerlichen Ausführungen bestätigen eigentlich meine bisherigen Einschätzungen in dieser Sache, zumindest aus rein grenzwissenschaftlicher Betrachtungsweise.

Wenn es Dir nichts ausmacht lies Dir doch bitte nochmal den Beitrag 9 + 10 durch und geh kurz drauf ein. Was ist bei den alten Aufzeichnungen der Familienchronik herausgekommen?

Die neuerlichen Details kannst Du selbst über google recherchieren.
>Thron des Salomon< sagt mir zunächst nichts. Aber für "Anifel" wurde ich fündig.

Aber da solltest Du mal mit der ganzen Wahrheit rüberkommen - besonders mit den "okkultistischen" Aktivitäten Deines Großvaters und den Deinigen, falls Du über die Erkenntnisse der Chronik in seine Fussstapfen treten wolltest.
(wenn ich das an dieser Stelle mal so sagen darf)

War Dein Großvater auch im Kriegseinsatz und hatte mit diesem visionären Wesen zu tun? Was sollte Dein Großvater denn lt. Tagebuch diesem Wesen bringen/ liefern ?

LG
 
Beim googeln des latainischen Satzes kam Folgendes heraus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Requiem

Ich persönlich denke auch dass tief in der Vergangeheit liegt etwas was bis in die heutigen Tagen die Familie des Drakonis belastet und aufgelöst werden sollte.
Auf andere Weise hat meine Familie die gleiche Aufgabe und ich höchstpersönlich.
Wo der Anfang bzw. der Grund dieser Aufgabe steckt, habe ich noch nicht heraus gefunden.
Hoffe nur, dass der Drakonis bald wieder online kommt und berichtet wie weit er bei seinen Recharchen gekommen ist...
Lg R.
 
kukuck...meine schwester hat grad gelesen das die drei flügelpaare den rang eines engels anzeigen.....allerdings nicht das sie unterschiedlicher beschaffenheit sein können die 3 flügelpaare sollen bedeuten das es ein engel ist der gott sehr nahe ist....liebe grüße
Rebecca
 
sechsflügelige Engel heissen auch Seraphim. Die Seraphim (hebräischer Plural) oder Seraphe (Singular: der Seraph) sind sechsflügelige Engel. Nach Jesaja besitzen sie sechs Flügel sowie Hände und Füße. Sie stehen – so die außerbiblische Überlieferung – an der Spitze der Hierarchie der Engelschöre

Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus. Seraphim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße und mit zwei flogen sie. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt. Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf und der Tempel füllte sich mit Rauch. Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen. Da flog einer der Seraphim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte. Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt. (Buch Jesaja 6,1-7)

http://de.wikipedia.org/wiki/Seraph
 
Öhm, ja... Irgendwie kann ich der Sache nicht so wirklich glauben schenken. Stutzig gemacht hat mich gleich im 1. post "Altgermanisch", denn:
Es gibt keine altgermanische Sprache. Es gibt lediglich ein hypothetisches Urgermanisch, das Sprachwissenschaftler anhand von verstreuten Überlieferungen in lateinischen Texten und Lehnwörtern in Nachbarsprachen rekonstruiert haben. Das Urgermanische ist aber keine Sprache, die man mit einem Lehrbuch lernen und anwenden könnte oder die irgendjemand einmal tatsächlich gesprochen hat. Das Urgermanische ist nur eine theoretische Verallgemeinerung. Die Germanen selbst haben sicherlich recht unterschiedliche Sprachen oder Dialekte gesprochen, je nachdem, in welchem Stamm sie aufgewachsen sind. Es gab damals kein Fernsehen, keine Zeitung, keine Bücher, mit denen sich eine gemeinsame germanische Sprache hätte verbreiten können. Da die Germanen nicht schreiben konnten, gibt es auch keine Originalquellen. Es gibt lediglich ein paar Runen, die ein Zauberer zu kultischen Zwecken in Stein oder Holz gekritzelt haben. Das sind aber keine Texte, aus denen man weitreichende Schlüsse über den Wortschatz und die Grammatik ihrer Stammessprache ziehen kann.

Die ersten schriftlichen Quellen stammen aus dem Mittelalter, aus dem 8. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurde aber schon nicht mehr Germanisch gesprochen, sondern Althochdeutsch. Wiederum in diversen Varianten. Es gibt einige Grammatiken und Wörterbücher des Althochdeutschen. Die sollen aber nur Germanisten helfen, die alten Texte zu entschlüsseln. Lehrbücher, die auf eine aktive Sprachbeherrschung ausgerichtet sind, gibt es nicht.
Wie kann da jemand das "übersetzen"? Vor allem, Großvaters Familienchronik? Wie alt wären die Papiere denn, wenn es wirklich germanische Runen oder dergleichen wären? Bleibt sowas in einem 08/15 Haushalt, und wird dann noch brav weitergreicht, über 1000 Jahre lang? Hat dich der Beamte nicht gefragt, aus welchem Museum die Schriftstücke sind? Klar, jeder Standesbeamte nimmt sofort die Übersetzung auf, wenn er ne Chronik in einer längst nicht mehr gesprochenen Sprache sieht! Ok, dein Einsatzort liegt schon in dem Gebiet, wo ich bei Mythologie an Marduk und Dämonen denke, aber das noch auf irgendeine Weise mit dem Germanischen in Verbindung mit einem Seraph und der Totenmesse?!
 
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Öhm, ja... Irgendwie kann ich der Sache nicht so wirklich glauben schenken. Stutzig gemacht hat mich gleich im 1. post "Altgermanisch", denn:
Es gibt keine altgermanische Sprache. Es gibt lediglich ein hypothetisches Urgermanisch, das Sprachwissenschaftler anhand von verstreuten Überlieferungen in lateinischen Texten und Lehnwörtern in Nachbarsprachen rekonstruiert haben. Das Urgermanische ist aber keine Sprache, die man mit einem Lehrbuch lernen und anwenden könnte oder die irgendjemand einmal tatsächlich gesprochen hat. Das Urgermanische ist nur eine theoretische Verallgemeinerung. Die Germanen selbst haben sicherlich recht unterschiedliche Sprachen oder Dialekte gesprochen, je nachdem, in welchem Stamm sie aufgewachsen sind. Es gab damals kein Fernsehen, keine Zeitung, keine Bücher, mit denen sich eine gemeinsame germanische Sprache hätte verbreiten können. Da die Germanen nicht schreiben konnten, gibt es auch keine Originalquellen. Es gibt lediglich ein paar Runen, die ein Zauberer zu kultischen Zwecken in Stein oder Holz gekritzelt haben. Das sind aber keine Texte, aus denen man weitreichende Schlüsse über den Wortschatz und die Grammatik ihrer Stammessprache ziehen kann.

Die ersten schriftlichen Quellen stammen aus dem Mittelalter, aus dem 8. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurde aber schon nicht mehr Germanisch gesprochen, sondern Althochdeutsch. Wiederum in diversen Varianten. Es gibt einige Grammatiken und Wörterbücher des Althochdeutschen. Die sollen aber nur Germanisten helfen, die alten Texte zu entschlüsseln. Lehrbücher, die auf eine aktive Sprachbeherrschung ausgerichtet sind, gibt es nicht.
Wie kann da jemand das "übersetzen"? Vor allem, Großvaters Familienchronik? Wie alt wären die Papiere denn, wenn es wirklich germanische Runen oder dergleichen wären? Bleibt sowas in einem 08/15 Haushalt, und wird dann noch brav weitergreicht, über 1000 Jahre lang? Hat dich der Beamte nicht gefragt, aus welchem Museum die Schriftstücke sind? Klar, jeder Standesbeamte nimmt sofort die Übersetzung auf, wenn er ne Chronik in einer längst nicht mehr gesprochenen Sprache sieht! Ok, dein Einsatzort liegt schon in dem Gebiet, wo ich bei Mythologie an Marduk und Dämonen denke, aber das noch auf irgendeine Weise mit dem Germanischen in Verbindung mit einem Seraph und der Totenmesse?!

Vielleicht Althochdeutsch? *g* Wär interessant, wenn sich der Ersteller wieder melden würde... aber jap, von was auch immer er gesprochen hat, jetzt hab ich auch so einen da, nur der tut nix besonderes - kein Plan - irgendwie zieh ich alles mögliche an... -.-
 
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