Hallo an alle,
ich befasse mich schon recht lange mit dem Erleben verschiedener Trancezustände auf meinem schmanischen
Weg. Dabei bemerke ich immer wieder, dass verschiedene Tranceinduktionstechniken in verschiedene Welten führen
und darüber hinaus mit verschiedenen Körperregion einhergehen.
Ich würde mich freuen von euren Erfahrungen zu hören, ob ihr Unterschiede wahrnehmt - bzw. Lust habt ergänzend zu erzählen.
Hier sind meine Erfahrungen mit Trance und Trancemethoden:
Trommelreise/dito Rassel od. Didgeridoo: 10 - 20 Minuten monotoner Rhythmus ca. 120 Schläge/Minute im Liegen
Für mich Reise in die persönliche Seelenebene
Bilder, Gedanken, Körperempfindungen sind im Vordergrund - zu meiner Anfängerzeit zu über 90 %
erleben auf der eigenen Persönlichkeitsebene - Seelen und Ego-Themen; später auch häufiger
Ahnengeschichten und mal Besetzungserleben von Seelen Verstorbener und Themen aus Kindheit und Jungend.
Ich spüre dass sich vieles davon im vorderen Gehirnbereich abspielt - selten wird mein ganzer Körper erfasst.
Relativ gute Möglichkeit zu hinterfragen zu verwandeln - Steuerbarkeit.
Nepalesisch/Schamanische Trancesitzung mit verschieden Rhytmen und Gesängen/Räuchern/Altären, welche in Beben, Schwingen und letztlich Schütteltrance führt.
Zeitdauer: 60 Minuten bis 2 - 5 Stunden - manchmal Verstärkung mit Tanz und im Kreis drehen. Meist im Schneidersitz
Je nach Trommelrhytmus lässt sich obere, untere und mittlere Welt ansteuern, wo bestimmte Kräfte "zuhause" sind.
Vibrieren und Schauergefühl im Körper, oft schwanken - schlangenartige Bewegungen - Schwitzen - erhitzt sein. Gefühl des Reitens
- manchmal mit kurzen Bildern von jeweiliger Wesenheit. Auch Bildhaftes erleben. Eingebungen.
Traditionell wird von jemand Außemstehenden Fragen gestellt. Wenig bis mittlere Steuerbarkeit - selbst Fragen stellen.
Wenig persönliche Themen - dafür Begegnung mit anderen Wesenheiten.
Kein Zeitgefühl mehr. Automatischen Singen und Reden lassen der Kraft die einen ergreift. Erleben ist schwer in Worten zu beschreiben.
Holotropes Atmen ca. 40 - 60 Minuten - im Liegen
Sehr intensives Körperempfinden - rhytmische, willkürliche Bewegungen / krampfartige Haltungen - spüren von Schmerzen in verschiedenen Körperregionen.
Sehr emotionales Geschehen und Erinnerungen an traumatische Erfahrungen aus Kindheit und Jugend möglich. Wenig Steuerbarkeit - durchatmen durch die Themen scheint
wichtig zur Wandlung.
Träumen mit dem Weg zum Luziden Träumen.
Zuerst kaum Körperbewusstheit - langsames bewusst werden, dass man träumt - immer wieder Alltagsthemen oder zentrale Themen aus Kindheit/Jugend gemischt mit anderen
Sequenzen. Nach mehr Übung begegnungen mit anderen Wesenheiten - Kräften - Energien - Steuerungsfähigkeit kann langsam gelernt werden.
Hier bin ich dabei erste tiefere Erfahrungen zu sammeln.
Homöophatische Verreibungstrance. Eine Substanz wird über 6 Stunden mit Pistill und Mörser in Milchzucker verrieben.
Sowohl körperliche, emotionale, Seelische und Spirituelle Wesenmerkmale des Stoffes können erlebt werden. Sinnvoll als Gruppenprozess,
um zu sehen was wirklich zur Substanz gehört - Gemeinsamkeiten.
Trance mit Salvia divinorum und Rhytmen und Gesängen/Räuchern/Altären.
Dauer ca. 2 - 3 Stunden - nur mit Begleitung, vertrauter Person die viel schamanische Erfahrung hat, die auch Erleben mit schreibt.
Körperliche Schwäche, Schwere, Schwindel. vorallem Farben, Stimmen, bei mir meist Bilder aus meiner frühen Kindheit - sehr genaue Details. Wesenheit der Pflanze zeigt sich oft erst nach der Bereitschaft sich fallen zu lassen. Bitterkeit im Mund - Schwitzen. Kaum Steuerbarkeit. Begegnung mit anderen Wesenheiten - wobei meist erst von etwas an persönlichen Themen betrachtet werden muss.
Trance mit Psilocyben und Rhytmen und Gesängen/Räuchern/Altären - oft Fasten als Vorbereitung.
3 Welten anreisen bei sehr viel erfahrung und Routine mit meinen gelernten Rhytmen aus Nepal möglich.
Dauer 6 - 12 Stunden. nur mit Begleitung, vertrauter Person - die viel schamanische Erfahrung hat, die auch Erleben mit schreibt.
Körper Schwindel, Übelkeit möglich, Schwitzen, Zittern, Beben. Werde über das 3. Auge wie in einem Strudel in andere Welten gerissen. Aber auch manchmal so eine Art prüfung sich mit persönlichen
unangenehmen Themen auseinandersetzen zu müssen. Unbewusste Themen spüre ich deutlich im Bauch, Darm - oft unangenehm - wollen bewusst durchatmet werden. Bei nicht anschauen wollen Gefahr von Endlosschleifen drehen
oder alles Bunt, sich in Illusionen verlieren !!!
Jegliches Ergriffen und Besetzt werden von Wesenheiten, auch Seelen Verstorbener, Ahnen, etc. ist möglich und vorher kaum kalkulierbar. Sehr tiefes Erleben von hellen und dunklen Kräften.
ggf. singe und trommle ich mich durch die Welten wenn ich körperliche Steuerbarkeit erlange, was möglich ist.
Der Körper brennt, ist sehr heiß auch bei niedrigen Raumtemperaturen. Manchmal auch innerer Reinigungsprozess mit Übergeben. Nachschwingungen können gut einen Tag anhalten.
Bei braucht es oft einige Monate bis ich das Erlebte verdaut habe - wichtig nachbereitung mit erfahrenen Menschen.
Schwitzhütte: eigentliche Zermonie ca. 6 Stunden
Atmen kann schwer fallen, Haut brennt, körperhaltung und evt. Schmerzen beim langen sitzen.
Persönliche Themen spielen eine Rolle - Verbundenheit mit den Ahnen. Sehr viel an Verbundenheitsgefühl jenseits der Worte.
Kraft von geräucherten Pflanzen kann intuitiv erfasst werden. Tiefe Seelische und Emotionale Reinigung.
Jetzt freue ich mich auf Eure Antworten und Ergänzungen.Bitte bedenkt was ich geschrieben habe soll Anregung sein und ist keinenfalls vollständig. Bezüglich der Psychoaktiven - Trancen bitte ich um Sachlichkeit.
Danke und Namastee Erdkröte
ich befasse mich schon recht lange mit dem Erleben verschiedener Trancezustände auf meinem schmanischen
Weg. Dabei bemerke ich immer wieder, dass verschiedene Tranceinduktionstechniken in verschiedene Welten führen
und darüber hinaus mit verschiedenen Körperregion einhergehen.
Ich würde mich freuen von euren Erfahrungen zu hören, ob ihr Unterschiede wahrnehmt - bzw. Lust habt ergänzend zu erzählen.
Hier sind meine Erfahrungen mit Trance und Trancemethoden:
Trommelreise/dito Rassel od. Didgeridoo: 10 - 20 Minuten monotoner Rhythmus ca. 120 Schläge/Minute im Liegen
Für mich Reise in die persönliche Seelenebene
Bilder, Gedanken, Körperempfindungen sind im Vordergrund - zu meiner Anfängerzeit zu über 90 %
erleben auf der eigenen Persönlichkeitsebene - Seelen und Ego-Themen; später auch häufiger
Ahnengeschichten und mal Besetzungserleben von Seelen Verstorbener und Themen aus Kindheit und Jungend.
Ich spüre dass sich vieles davon im vorderen Gehirnbereich abspielt - selten wird mein ganzer Körper erfasst.
Relativ gute Möglichkeit zu hinterfragen zu verwandeln - Steuerbarkeit.
Nepalesisch/Schamanische Trancesitzung mit verschieden Rhytmen und Gesängen/Räuchern/Altären, welche in Beben, Schwingen und letztlich Schütteltrance führt.
Zeitdauer: 60 Minuten bis 2 - 5 Stunden - manchmal Verstärkung mit Tanz und im Kreis drehen. Meist im Schneidersitz
Je nach Trommelrhytmus lässt sich obere, untere und mittlere Welt ansteuern, wo bestimmte Kräfte "zuhause" sind.
Vibrieren und Schauergefühl im Körper, oft schwanken - schlangenartige Bewegungen - Schwitzen - erhitzt sein. Gefühl des Reitens
- manchmal mit kurzen Bildern von jeweiliger Wesenheit. Auch Bildhaftes erleben. Eingebungen.
Traditionell wird von jemand Außemstehenden Fragen gestellt. Wenig bis mittlere Steuerbarkeit - selbst Fragen stellen.
Wenig persönliche Themen - dafür Begegnung mit anderen Wesenheiten.
Kein Zeitgefühl mehr. Automatischen Singen und Reden lassen der Kraft die einen ergreift. Erleben ist schwer in Worten zu beschreiben.
Holotropes Atmen ca. 40 - 60 Minuten - im Liegen
Sehr intensives Körperempfinden - rhytmische, willkürliche Bewegungen / krampfartige Haltungen - spüren von Schmerzen in verschiedenen Körperregionen.
Sehr emotionales Geschehen und Erinnerungen an traumatische Erfahrungen aus Kindheit und Jugend möglich. Wenig Steuerbarkeit - durchatmen durch die Themen scheint
wichtig zur Wandlung.
Träumen mit dem Weg zum Luziden Träumen.
Zuerst kaum Körperbewusstheit - langsames bewusst werden, dass man träumt - immer wieder Alltagsthemen oder zentrale Themen aus Kindheit/Jugend gemischt mit anderen
Sequenzen. Nach mehr Übung begegnungen mit anderen Wesenheiten - Kräften - Energien - Steuerungsfähigkeit kann langsam gelernt werden.
Hier bin ich dabei erste tiefere Erfahrungen zu sammeln.
Homöophatische Verreibungstrance. Eine Substanz wird über 6 Stunden mit Pistill und Mörser in Milchzucker verrieben.
Sowohl körperliche, emotionale, Seelische und Spirituelle Wesenmerkmale des Stoffes können erlebt werden. Sinnvoll als Gruppenprozess,
um zu sehen was wirklich zur Substanz gehört - Gemeinsamkeiten.
Trance mit Salvia divinorum und Rhytmen und Gesängen/Räuchern/Altären.
Dauer ca. 2 - 3 Stunden - nur mit Begleitung, vertrauter Person die viel schamanische Erfahrung hat, die auch Erleben mit schreibt.
Körperliche Schwäche, Schwere, Schwindel. vorallem Farben, Stimmen, bei mir meist Bilder aus meiner frühen Kindheit - sehr genaue Details. Wesenheit der Pflanze zeigt sich oft erst nach der Bereitschaft sich fallen zu lassen. Bitterkeit im Mund - Schwitzen. Kaum Steuerbarkeit. Begegnung mit anderen Wesenheiten - wobei meist erst von etwas an persönlichen Themen betrachtet werden muss.
Trance mit Psilocyben und Rhytmen und Gesängen/Räuchern/Altären - oft Fasten als Vorbereitung.
3 Welten anreisen bei sehr viel erfahrung und Routine mit meinen gelernten Rhytmen aus Nepal möglich.
Dauer 6 - 12 Stunden. nur mit Begleitung, vertrauter Person - die viel schamanische Erfahrung hat, die auch Erleben mit schreibt.
Körper Schwindel, Übelkeit möglich, Schwitzen, Zittern, Beben. Werde über das 3. Auge wie in einem Strudel in andere Welten gerissen. Aber auch manchmal so eine Art prüfung sich mit persönlichen
unangenehmen Themen auseinandersetzen zu müssen. Unbewusste Themen spüre ich deutlich im Bauch, Darm - oft unangenehm - wollen bewusst durchatmet werden. Bei nicht anschauen wollen Gefahr von Endlosschleifen drehen
oder alles Bunt, sich in Illusionen verlieren !!!
Jegliches Ergriffen und Besetzt werden von Wesenheiten, auch Seelen Verstorbener, Ahnen, etc. ist möglich und vorher kaum kalkulierbar. Sehr tiefes Erleben von hellen und dunklen Kräften.
ggf. singe und trommle ich mich durch die Welten wenn ich körperliche Steuerbarkeit erlange, was möglich ist.
Der Körper brennt, ist sehr heiß auch bei niedrigen Raumtemperaturen. Manchmal auch innerer Reinigungsprozess mit Übergeben. Nachschwingungen können gut einen Tag anhalten.
Bei braucht es oft einige Monate bis ich das Erlebte verdaut habe - wichtig nachbereitung mit erfahrenen Menschen.
Schwitzhütte: eigentliche Zermonie ca. 6 Stunden
Atmen kann schwer fallen, Haut brennt, körperhaltung und evt. Schmerzen beim langen sitzen.
Persönliche Themen spielen eine Rolle - Verbundenheit mit den Ahnen. Sehr viel an Verbundenheitsgefühl jenseits der Worte.
Kraft von geräucherten Pflanzen kann intuitiv erfasst werden. Tiefe Seelische und Emotionale Reinigung.
Jetzt freue ich mich auf Eure Antworten und Ergänzungen.Bitte bedenkt was ich geschrieben habe soll Anregung sein und ist keinenfalls vollständig. Bezüglich der Psychoaktiven - Trancen bitte ich um Sachlichkeit.
Danke und Namastee Erdkröte