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Sadivila
Guest
Erdkröte;3534679 schrieb:Hier noch eine Ausführung von Rudolf Steiner, welche sich für mich im schamanischen Sinne stimmig anfühlt.
In diesem physisch-mineralischen Leib wirken, wie in allen Stoffen der anderen Naturreiche ebenso, vielerlei Elementarwesen, welche einerseits in der Natur vorkommen, andererseits aber auch vom Menschen im Laufe seiner Evolution erzeugt wurden (und weiterhin werden). Sie sind eine Art Bodensatz, der aus evolutionären Gründen abgeschnürt wurde. Es bleibt aber die innere Beziehung zu ihnen auch nach der Abschnürung erhalten. Das Besondere an ihnen ist, dass sie ihre leibliche Erscheinung woanders haben, als ihr Bewusstsein.
"Es gibt Wesen, die ihr Bewusstsein im Physischen haben und ihren Körper im Astralen. Ein solches Wesen ist sozusagen das umgekehrte Tier. Solche Wesen gibt es wirklich, es sind die Elementarwesen. Was der Naturforscher heute Naturgesetze nennt, das sind die Gedanken von Wesenheiten, die auf dem physischen Plan denken, aber ihren Körper auf dem Astralplan haben. Die Naturkräfte sind schaffende Wesenheiten und die Naturgesetze sind ihre Gedanken. (&) Wir gliederten in dem Fuchse die List aus unserem Inneren ab. Nun wird ihm von der Peripherie Geist zugeführt. Das was der Fuchs von uns bekommen hat, ist in ihm Tier; was von außen her an ihn angegliedert wird vom Geiste, ist Elementarwesen."
So sind wir fortwährend von Elementarwesen umgeben, die unsere Aufmerksamkeit haben möchten. Beispielsweise können wir an der Erlösung eines Elementarwesens - einem sogenannten Feuer-Elementar, einem Salamander - tätig werden, wenn wir die Blüte einer Pflanze mit Verständnis, Hingabe und Ehrfurcht betrachten, statt unachtsam und mit reinem Nutzdenken die uns umgebende Natur zu instrumentalisieren.
"Wenn der Mensch durch die Pforte des Todes tritt, dann tritt ein Unterschied ein zwischen denjenigen Elementarwesen, die bloß hereingewandert sind und die der Mensch nicht wiederum hinaufgeführt hat zu einem höheren Elemente, und zwischen jenen, die der Mensch durch seine eigene Vergeistigung zu ihrem früheren Element zurückgebracht hat; die (letzteren) aber, die haben das gewonnen, dass sie mit dem Tode des Menschen wiederum in ihre ursprüngliche Welt zurückkehren können."5
http://www.hermetika-aorim.de/archiv/100703_homarz.htm
LG Siegmund
Kannst du das mal ein bisschen verdeutschen?
Ich tu mir da etwas schwer den Text zu verstehen.