Liest sich alles irgendwie sehr theoretisch und schwammig. Kannst du das mal anhand eines praktischen Beispiels themenbezogen festmachen?
Nehmen wir an, eine Krankheit ist schon so lange im Energiefeld unterwegs (ausgelöst durch das Muster bspw. dass jemand mit dem Stress, den er jeden Tag beruflich hat, nicht klarkommt), dass sie sich nun im Körper manifestiert hat. Sagen wir, diese Manifestation ist ein Magengeschwür (der Klassiker).
Dann wird zwar das Magengeschwür entfernt, wenn die energetische Ursache aber nicht geändert wird, wird es wiederkommen (oder sich gar nicht erst vom Fleck bewegen). Daher muss auch das Muster, jeden Tag gehetzt zu sein und sich keine Zeit zu nehmen, um bspw. auch die Seele zu füttern, einem neuen Muster weichen. Diese "schlechte" Energie (die ja nur durch die Nutzung schlecht gemacht wird) wird transformiert in etwas, das der Mensch gebrauchen kann; bspw. in Freude, Antriebskraft, Inspiration o.Ä.
Funktioniert dies nicht (da drücken sich die Geister im Voraus recht deutlich aus nach meiner Erfahrung) wird die Energie aus dem Körper genommen und weggeschickt, mit der Bitte darum, sie in etwas Konstruktives zu transformieren und dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird.
Nun ist Platz für ein neues Muster: Bspw. sich morgens vor dem Aufstehen Zeit zu nehmen, den ganzen Körper einmal zu recken und zu strecken, über den Tag verteilt immer wieder innezuhalten und zu sich zu kommen, und abends vor dem ZuBettGehen den Tag revuepassieren lassen, reflektieren und schauen, in welchen Situationen man sich krank oder schlecht gefühlt hat, welche einen belastet haben.
Ein neues Muster entsteht, wird (hoffentlich) gefestigt und lässt neue Energie entstehen.
Die "Energielücke", die entstanden ist falls man die Energie entfernt hat, füllt man natürlich wieder auf.
Und wie das Ganze vonstatten geht, welche Werkzeuge und Geisthelfer genutzt und gebraucht werden, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Und das ist, so wie ich es gelernt habe, auch das Traditionelle daran.