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Dir fehlt es an Aufmerksamkeit und Achtsamkeit.
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Ähmmm, wie willst du das wissen?
Kennst du mich so gut?
Weißt du, ich bin keiner der Esoteriker die Menschen mit Samthandschuhen angreift und mit Wattebällchen wirft, das ist Zeitverschwendung und kostet enorm viel Energie.
Schamanismus ist eine ganz konkrete Sache (auch wenn es davon wiederum viele verschiedene Wege gibt) und die findet nun mal im Tun statt, in der Natur, in der Alltäglickeit, im Leben - das hat wenig mit Übungen zu tun bei denen ich nach schriftlicher Anleitung mal eben ein violettes Energieei visualisier oder so - nein, da gehört tägliches Training dazu, schweißtreibend mitunter (nicht nur in einer Schwitzhütte) und dann, kann es passieren dass ich garnichts mehr visualisiern muss, weil ich es sehen kann - die Energiekugel die mich und andere umgibt - und noch mehr.
Ich bin seit über 15 Jahren auf meinem "schamanischen Weg" und habe da schon einiges erlebt.
Daher kann ich eine Anfrage mit dem Zusatz:"Lieber aber nicht so weit, außer die Sitzungen lassen sich auch per Mail erledigen." nur bedingt ernst nehmen, weil ich mich da frage was wohl die Idee dahinter ist...
Einige meiner Lehrer haben weder Strom geschweige denn einen PC, sie sind weit, weit weg von Europa und dennoch haben wir uns gefunden. Doch dafür musste auch ich meinen Hintern heben und zu ihnen gehen, ans andere Ende der Welt bei den einen, nur 600km bei den anderen.
Meine Antort war weder Unaufmerksam noch Unachtsam sondern einfach ehrlich und wenn du das nicht verträgst, dann bist du vielleicht ein bisschen zu empfindlich.
Selbst wenn du von deiner Großmutter "Kräfte" vererbt bekommen hast, so wirst du diese selbt kultivieren müssen und das passiert im realen Leben nicht im virtuellen, oder denkst du deine Oma hat das alles per Mail erlernt?
Übrigens wenn wir bei ererbten Kräften sind, mein Urgroßvater war Blutstiller, meine Urgroßmutter war Heilerin, meine Oma war Kräuterfrau und meine Mutter Geistheilerin - und jetzt?
Das hat mich alles nichts genutzt, ich musste dennoch meinen eigenen Weg gehen und lernen mit meinem "Erbe" umzugehen, es für mich zu entfalten.
So und nun zum guten Schluss noch einen Tip:
"Ein guter Lehrer ist wer dir auch eine bitter Tasse Tee servieren kann."
Grüaßle,
Nana