Schamanen mit Todesursache unheilbare Krankheit

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Hi Any!

Ist nicht nur in Südamerika so mit der Belastung. In Nepal wird die Nacht durchschamanisiert, und am Morgen gehts dann aufs Feld zum Arbeiten. Das wird unterschätzt, übrigens auch hier von vielen hiesigen Schamanisierenden. Den Körper fit und ansatzweise geschmeidig halten ist in der Schamagie keine blöde Idee, jedenfalls schlepp ich nach einigen Anläufen (jojo, Disziplin...) regelmäßiig Hanteln durch die Gegend und achte auf den Körper.

Cuio vae,
das Terrorteil *g*
 
Nun,

ob ich damit durchkäme, stünde auf einem anderen Blatt. *fg*

Ayahuasca scheint ja geradezu ein Muss für Schamanen zu sein. Kommt mir gelegentlich so vor, na, wem es gefällt, nur zu.

LG
Any

Das ist absolut kein Muss. Die Teilnehmer arbeiten nach meiner Einschätzung bestenfalls zu zehn Prozent schamanisch und der Kreis in Europa ist ziemlich klein. Ich zähle mich übrigens nicht dazu, werde nur gelegentlich mit eingespannt, wenn ich nicht gerade selbst in einem tiefen Prozess stecke (und die ablaufenden Prozesse können unglaublich tief und gnadenlos sein) Wenn ich dann ausgewählt werde, ist dies in keinster Weise anstrengend und ein Genuss . Es passiert automatisch, ich bekomme z. B. einen Singsang und helfe, wenn jemand feststeckt. Die Morgenstunden sind dann von einer wohltuenden Atmosphäre und man ist voller Kraft.
In diesem Fall gibt es nur Gewinn, auch wenn es während des eigenen Prozesses sehr sehr unangenehm sein kann.
Kämpft der Schamane direkt gegen eine Krankheit, kann das sicher sehr Kräfte zehrend für ihn oder seine Verbündeten sein, soweit ich das beurteilen kann (Ich kenne nur 4-5), aber eine Meisterpflanze ist etwas anderes.
 
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Ich danke euch allen für eure Ansichten und Blickwinkel! Das Ganze formt ein schönes Bild, vor allem auch mit dem Hintergrund, was JikidenReiki eingeworfen hat.
 
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