S
sage
Guest
Er hat sicher einige Punkte angesprochen, die den tatsachen entsprechen, z.B. die "Vorliebe" bei indianischen Völkern für Alkohol.
Leider vergißt er dabei, daß gerade dieser Alkoholkonsum erheblich dazu beigetragen hat, daß die Indianer heute kaum mehr als "stolze Krieger" wiederzuerkennen sind.
Alkohol und Drogen sind nun mal eine ganz besonders gefährliche Mischung.
Und davon sollte jeder die Finger weglassen. Nichts gegen ein Bier zum Essen, ab und zu genossen, wird´s nicht schaden. Aber bei den "bewußtseinsverändernden" Pflanzendrogen kann ich nur sagen "grundsätzlich Finger weg".
Die Dosis, die dem einen nicht schadet bzw. bei ihm zu keiner Reaktion führt, kann u.U. für den nächsten tödlich sein oder zu erheblichen dauerhaften Schädigungen führen.
Wenn es die Bestimmung ist, wird sie sich erfüllen, ohne daß man zu Brachialmitteln greifen muß. Und wenn nicht, nun das Leben hat auch so mehr als genug zu bieten.
Man muß es nur erkennen und mit offenen Sinnen rumlaufen.
Sage
Leider vergißt er dabei, daß gerade dieser Alkoholkonsum erheblich dazu beigetragen hat, daß die Indianer heute kaum mehr als "stolze Krieger" wiederzuerkennen sind.
Alkohol und Drogen sind nun mal eine ganz besonders gefährliche Mischung.
Und davon sollte jeder die Finger weglassen. Nichts gegen ein Bier zum Essen, ab und zu genossen, wird´s nicht schaden. Aber bei den "bewußtseinsverändernden" Pflanzendrogen kann ich nur sagen "grundsätzlich Finger weg".
Die Dosis, die dem einen nicht schadet bzw. bei ihm zu keiner Reaktion führt, kann u.U. für den nächsten tödlich sein oder zu erheblichen dauerhaften Schädigungen führen.
Wenn es die Bestimmung ist, wird sie sich erfüllen, ohne daß man zu Brachialmitteln greifen muß. Und wenn nicht, nun das Leben hat auch so mehr als genug zu bieten.
Man muß es nur erkennen und mit offenen Sinnen rumlaufen.
Sage