Hallo Mönch
Gottes Wort fordert uns auf, alles zu prüfen und sich von allem Bösen abzuwenden. 1.Thess. 5,21 Prüft alles sorgfältig, und behaltet nur das Gute! 22 Das Böse aber - ganz gleich in welcher Form - meidet wie die Pest.
Im Matthäus-Evangelium 7, 21-23 sagt Jesus: «Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Nur wer den Willen Gottes befolgt, und nach seinen Geboten lebt, ist sein Kind.
In 2. Mose 20 zeigt Gott, wie unsere Beziehung zu ihm, und zu den Mitmenschen, aussehen soll.
1. «Du sollst ausser mir keine anderen Götter verehren!»
Das, woran unser Herz hängt, ist unser Gott! Das kann Geld, Besitz, Macht, Arbeit, Vergnügen, Sport, Menschen, Sex, Okkultismus, Aberglaube, oder Heiligenverehrung sein. Gott allein verdient unser erstes Interesse und unsere Anbetung.
2. «Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer!»
Jeder Versuch, Gott darzustellen und jedes Abbild, das man verehrt, entwürdigt den Schöpfer! Das können Jesus- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Horoskopzeichen, Glücksbringer oder Amulette sein.
3. «Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr dein Gott!»
Hier ist nicht nur das lästerliche Fluchen gemeint, sondern auch das Aussprechen der Namen: Gott, Herr, Allmächtiger oder Jesus in leichtfertiger oder unaufrichtiger Absicht.
4. «Achte den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!»
Gott schenkt uns nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag zur Entspannung und zum Gottesdienst.
5. «Ehre deinen Vater und deine Mutter!»
Die Eltern soll man respektieren, lieben, ihnen helfen und gehorchen, soweit es mit dem Willen Gottes übereinstimmt.
6. «Du sollst nicht töten!»
Hier ist nicht nur Mord, Abtreibung, andere in den Tod treiben, sondern auch jede Selbstzerstörung durch Selbstmord, Missbrauch von Drogen, Tabletten, Alkohol, Nikotin, Überanstrengung oder übermässigem Essen gemeint. Aber auch wer hasst, streitet oder Rachegedanken hat, ist in den Augen Gottes ein Mörder (Matthäus 5, 28).
7. «Du sollst nicht die Ehe brechen!»
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe. Jede Sexualität ausserhalb oder neben der Ehe ist Ehebruch. Das können unreine Gedanken (Matthäus 5, 28), Selbstbefrie-digung, Pornographie, geschlechtliche Berührung, Homosexualität, vor- oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr oder geschlechtliche Beziehungen mit Tieren sein.
8. «Du sollst nicht stehlen!»
Das Privateigentum ist zu respektieren. Geld oder Naturalien wegnehmen, falsche Angaben machen, nicht korrekt arbeiten oder auf Kosten anderer leben ist Diebstahl. Alles was möglich ist, muss wieder gutgemacht werden.
9. «Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!»
Auch Notlügen, nicht die ganze Wahrheit sagen oder ungenaues Nachsagen sind Lügen. Allen Betroffenen muss die Wahrheit gesagt werden.
10. «Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, noch irgend etwas anderes, was ihm gehört.»
Wenn wir etwas von anderen Menschen haben wollen, sind wir neidisch oder eifersüchtig. Wir sollen uns mit dem begnügen, was wir haben (Hebräer 13, 5).
In 5. Mose 18, 10 - 12 spricht Gott über die okkulten Sünden und sagt:
«Niemand von euch soll wahrsagen (Horoskopschriften- oder Handlienienlesen, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), zaubern (Wundertaten vollbringen), Geister beschwören (Kranke heilen) oder Magie treiben (Pendeln, Wünschelruten). Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden (Menschen übernatürlich beeinflussen), Totengeister befragen (Tote anrufen), die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.»
Alle Gegenstände, die mit Götzendienst, Aberglauben oder Zaubereisünden zu tun haben, müssen vernichtet werden (5. Mose 7, 25).
Das können Gottes- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Maskottchen, Glücksbringer, Horoskobpzeichen, Horoskobpschriften, Amulette, Zauberbücher (z.B. sechstes und siebtes Buch Mose) Zaubermittel, Wünschelrute oder Pendel sein.
Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt (Jesaja 59, 2). Darum starb Jesus Christus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt (Johannes 1, 29). Jesus will uns von der Macht Satans (Kolosser 1, 13-14) und vom Zwang der Sünde (Römer 6, 6) befreien.
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).
Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!
Gottes Wort fordert uns auf, alles zu prüfen und sich von allem Bösen abzuwenden. 1.Thess. 5,21 Prüft alles sorgfältig, und behaltet nur das Gute! 22 Das Böse aber - ganz gleich in welcher Form - meidet wie die Pest.
Im Matthäus-Evangelium 7, 21-23 sagt Jesus: «Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Nur wer den Willen Gottes befolgt, und nach seinen Geboten lebt, ist sein Kind.
In 2. Mose 20 zeigt Gott, wie unsere Beziehung zu ihm, und zu den Mitmenschen, aussehen soll.
1. «Du sollst ausser mir keine anderen Götter verehren!»
Das, woran unser Herz hängt, ist unser Gott! Das kann Geld, Besitz, Macht, Arbeit, Vergnügen, Sport, Menschen, Sex, Okkultismus, Aberglaube, oder Heiligenverehrung sein. Gott allein verdient unser erstes Interesse und unsere Anbetung.
2. «Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer!»
Jeder Versuch, Gott darzustellen und jedes Abbild, das man verehrt, entwürdigt den Schöpfer! Das können Jesus- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Horoskopzeichen, Glücksbringer oder Amulette sein.
3. «Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr dein Gott!»
Hier ist nicht nur das lästerliche Fluchen gemeint, sondern auch das Aussprechen der Namen: Gott, Herr, Allmächtiger oder Jesus in leichtfertiger oder unaufrichtiger Absicht.
4. «Achte den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!»
Gott schenkt uns nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag zur Entspannung und zum Gottesdienst.
5. «Ehre deinen Vater und deine Mutter!»
Die Eltern soll man respektieren, lieben, ihnen helfen und gehorchen, soweit es mit dem Willen Gottes übereinstimmt.
6. «Du sollst nicht töten!»
Hier ist nicht nur Mord, Abtreibung, andere in den Tod treiben, sondern auch jede Selbstzerstörung durch Selbstmord, Missbrauch von Drogen, Tabletten, Alkohol, Nikotin, Überanstrengung oder übermässigem Essen gemeint. Aber auch wer hasst, streitet oder Rachegedanken hat, ist in den Augen Gottes ein Mörder (Matthäus 5, 28).
7. «Du sollst nicht die Ehe brechen!»
Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe. Jede Sexualität ausserhalb oder neben der Ehe ist Ehebruch. Das können unreine Gedanken (Matthäus 5, 28), Selbstbefrie-digung, Pornographie, geschlechtliche Berührung, Homosexualität, vor- oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr oder geschlechtliche Beziehungen mit Tieren sein.
8. «Du sollst nicht stehlen!»
Das Privateigentum ist zu respektieren. Geld oder Naturalien wegnehmen, falsche Angaben machen, nicht korrekt arbeiten oder auf Kosten anderer leben ist Diebstahl. Alles was möglich ist, muss wieder gutgemacht werden.
9. «Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!»
Auch Notlügen, nicht die ganze Wahrheit sagen oder ungenaues Nachsagen sind Lügen. Allen Betroffenen muss die Wahrheit gesagt werden.
10. «Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, noch irgend etwas anderes, was ihm gehört.»
Wenn wir etwas von anderen Menschen haben wollen, sind wir neidisch oder eifersüchtig. Wir sollen uns mit dem begnügen, was wir haben (Hebräer 13, 5).
In 5. Mose 18, 10 - 12 spricht Gott über die okkulten Sünden und sagt:
«Niemand von euch soll wahrsagen (Horoskopschriften- oder Handlienienlesen, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), zaubern (Wundertaten vollbringen), Geister beschwören (Kranke heilen) oder Magie treiben (Pendeln, Wünschelruten). Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden (Menschen übernatürlich beeinflussen), Totengeister befragen (Tote anrufen), die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.»
Alle Gegenstände, die mit Götzendienst, Aberglauben oder Zaubereisünden zu tun haben, müssen vernichtet werden (5. Mose 7, 25).
Das können Gottes- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Maskottchen, Glücksbringer, Horoskobpzeichen, Horoskobpschriften, Amulette, Zauberbücher (z.B. sechstes und siebtes Buch Mose) Zaubermittel, Wünschelrute oder Pendel sein.
Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt (Jesaja 59, 2). Darum starb Jesus Christus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt (Johannes 1, 29). Jesus will uns von der Macht Satans (Kolosser 1, 13-14) und vom Zwang der Sünde (Römer 6, 6) befreien.
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).
Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!