Schamane sein oder nicht sein?

Nein mir stehen die Haare nicht zu Berge, schlichtweg aus dem Grund, weil du überhaupt nicht weißt, was du da von dir gibst, aber vehement versuchst zu verteidigen.
Such dir jemand gescheites der dich anleitet eine Reise zu machen, nicht irgendein Jungchen, welches mit Ritualzettelchen bewaffnet vorgibt irgendwas "evozieren" zu können. Dann wirst du vielleicht irgendwann selber drauf kommen.

In diesem Sinne
Palo

Ich gehe mal einfach davon aus, dass du nur mit Schamanismus zu tun hast und daher keinerlei Verständnis für andere, ~funktionierende~, Techniken aufbringen kannst. Das ist natürlich Schade. Mich interessieren andere Richtungen sehr (weshalb ich auch zb. eine Art Seminar über's Voodoo besuchen gehen werde).
Es ist meines Wissens nach nicht meine Richtung, weder Schamanismus, noch zb. weibliche Spiritualität (in der Magie kenne ich sowieso nur Männer ;) ). Trotzdem, und das ist ein wichtiger Punkt für mich persönlich, konfrontiere ich mich mit diesen Thematiken (macht ja die Chaosmagie auf gewisse Art und Weise ja auch aus). Es kann immer noch bei der ein oder anderen Sache für mich eine wichtige Erfahrung entstehen.
Daher finde ich es auch immer wieder Schade, dass andere magisch arbeitende Personen ( dummerweise sogar vorwiegend Frauen), immer wieder gerne kein Verständnis für andere Paradigmen haben und glauben ihres wäre das einzige Wahre. Das ist Schade und verhindert einen Erfahrungsaustausch, da der Gegenüber sofort abwinkt, und alles für falsch deklariert.
Für mich ist immer wieder ausschlaggebend, ob etwas funktioniert oder nicht, wobei ich mir stets bewußt bin, dass Techniken die bei mir nicht funktionieren, dafür bei anderen durchaus wirkungsvoll sein können.

Insofern,
Choyofaque,
Silver-Aquila
 
Werbung:
Ich gehe mal einfach davon aus, dass du nur mit Schamanismus zu tun hast und daher keinerlei Verständnis für andere, ~funktionierende~, Techniken aufbringen kannst. Das ist natürlich Schade. Mich interessieren andere Richtungen sehr (weshalb ich auch zb. eine Art Seminar über's Voodoo besuchen gehen werde).
Es ist meines Wissens nach nicht meine Richtung, weder Schamanismus, noch zb. weibliche Spiritualität (in der Magie kenne ich sowieso nur Männer ;) ). Trotzdem, und das ist ein wichtiger Punkt für mich persönlich, konfrontiere ich mich mit diesen Thematiken (macht ja die Chaosmagie auf gewisse Art und Weise ja auch aus). Es kann immer noch bei der ein oder anderen Sache für mich eine wichtige Erfahrung entstehen.
Daher finde ich es auch immer wieder Schade, dass andere magisch arbeitende Personen ( dummerweise sogar vorwiegend Frauen), immer wieder gerne kein Verständnis für andere Paradigmen haben und glauben ihres wäre das einzige Wahre. Das ist Schade und verhindert einen Erfahrungsaustausch, da der Gegenüber sofort abwinkt, und alles für falsch deklariert.
Für mich ist immer wieder ausschlaggebend, ob etwas funktioniert oder nicht, wobei ich mir stets bewußt bin, dass Techniken die bei mir nicht funktionieren, dafür bei anderen durchaus wirkungsvoll sein können.

Insofern,
Choyofaque,
Silver-Aquila

Hallo Silberadler,
was du da schreibst, kann ich komplett unterschreiben! Als ich mich bewusster mit den Thema , allgm. gefasst "Esoterik" ,und schliesslich dann auch ein paar speziellere Gebiete besonders, auseinandersetzte, war ich in Gesellschaft einer Frau (ihr Mann hielt sich aus allem raus), die eben so handelte, dachte und agierte, dass nur sie die weisheit mit Löffeln gefressen habe und nur das was sie macht das einzig wahre ist. Ich war tatsächlich noch naiv und hab erst mal mir ihre Dinge angeschaut, festgestellt, das ist aber nichtr mein Weg, Zugang, Thema, was sie da macht und zu Hause dann meinen eigenen Zugang gefunden. Klar, durch Versuche, aber anders ging es nicht. Erfahrungsaustausch war in dem Sinne dann natürlich auch nicht sooooo unbedingt machbar. Weil ich ja abgeschweift war und was anderes machte.
aber je mehr man sich öffnet, auch anderen Themen gegenüber, um so überraschender ist es wenn man dann feststellt, dasseben doch auch sehr vieles mal eng mal locker miteinander verwoben ist.
Geschichte, Traditionen, Archäologie ist mit Astrologie, Rutengehen, Schamanismus, "Sensitiven" (also Hellsehen, -hören, etc). verbunden. Mythen mit gängigen Praktiken, die eine Art zu Arbeiten mit der anderen, im Endeffekt also immer ein Ganzes.
Kann mir noch jemand folgen? :confused:
Schamanismus z.B. läuft für mich gut mit der Zusammenarbeit der Runen, mit etwas Naturmagie, mit Heilsteinen, mit etwas Psychologischgen Kenntnissen meiner Selbst und anderer Menschen, wenn ich mit anderen darüber rede, kommt mir mein Beruf zugute (Sozialpäd., Gesprächsführung, Arbeit mit verschiedenen Menschen,...).
Es hängt eben alles zusammen. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Biologe z.B. einen ganz anderen Draht zu diesen Themen hat.
Worauf ich hinaus möchte, ist der soziale, berufliche Hintergrund, den jeder von uns mitbringt und unterschiedlich ist. Daraus resultoert für mich auch der unterschiedliche Zugang zu diesen interessanten Themengebieten. Und infolge dessen kann niemand sagen: Hei, mein Weg ist der einzig Wahre, folgt meiner Erleuchtung (o.K., das war überspitzt;-)).

Und letztlich, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, Schamane oder bzw. Schamanismus lernt man, denk ich mir, das ganze Leben. Manch einer kommt erst durch ein Trauma auf diesen Weg, ein anderer über eine Krankheit, der nächste hat den Kontakt zu den "Spirits", die ihn rufen, und wieder ein anderer erfährt es erst durch den austausch mit anderen Menschen.
Das einzige was ich wirklich für mich weiss, ist, das dieser Weg nicht leicht ist, dass man immer mehr lernt, immer mehr über sich selbst, über das eigene Leben, man reflektiert mehr über sich und die Mitmenschen, man verändert sich nach Außen und nach Innen. Manche Lektionen sind angenehm, andere wiederum derart hart, dass man länger dran knabbert.
Wenn man dann von anderen als Schamane erkannt wird, oder eben diese Auszeichnung bekommt von den Geistern, oder wie auch immer, heißt das aber nicht, dass man dann unbedingt "fertig" ist.
So hab ich das mal von verschiedenen Leuten gehört und teilweise inzwischen selbst erfahren.

Mamutschreibwütige Grüße
Leprachaunees
 
Ich gehe mal einfach davon aus, dass du nur mit Schamanismus zu tun hast und daher keinerlei Verständnis für andere, ~funktionierende~, Techniken aufbringen kannst. Das ist natürlich Schade. Mich interessieren andere Richtungen sehr (weshalb ich auch zb. eine Art Seminar über's Voodoo besuchen gehen werde).
Und du wunderst dich, wenn man dir sagt, du gar nicht weißt, wovon du da redest?

Mal davon ab, das deine Annahme ich mich ausschließlich mit Schamanismus befasse schon komplett falsch ist, da ich mich noch nicht mal als schamanisch tätige Person bezeichne und das auch aus gutem Grund.
Wieso das hier immer wieder angenommen wird, weiß ich nicht. :party02:
Es gibt keine Voodoo-Seminare, auch keine mit dem Wort "Art Seminar".
Wenn du dich mit Voodoo thematisch vertiefen möchtest, ist das kein Problem. Suchst du dir eine Mambo/Houngan, lässt dich initiieren und lernst ein paar Jährchen. Wenn es denn sein soll, kannst du irgendwann die Priesterweihe im entsprechenden Heimatland machen, kostet auch nur ein paar tausend dollar und kannst dann mit Fug und Recht behaupten, zumindestens einmal in deinem Leben du von einem loa geritten wurdest. So einfach ist das.
Ob du darüber hinaus Kontakt bekommen oder haben wirst, lassen wir mal so dahingestellt, da du eigentlich eher keine medialen Fähigkeiten hast.
Du wirst auch eher mit einem Ahn zutun haben, bevor du überhaupt mal sowas wie einen Kontakt zu einem loa herstellen kannst und wirst.
Es heißt auch nicht umsonst, erst die egun dann die orisha. Das bedeutet, Ahnenarbeit und die gezielt und intensiv steht vor der Arbeit mit den orisha/loa. Aber als alte Papa Shanga Buchleserin, wirst du das ja sicher wissen.*gg*

Das du Probleme mit erwachsenen Frauen hast, ist ein Ding, welches für dich gilt und nicht generell ein Frauenproblem ist.
Du bist ja noch ein Teenie und machst ne Menge an Entwicklungsstadien durch. Aber das verwächst sich mit den Jahren. Kannst du jetzt glauben oder lassen, ist schlichtweg so.

Ich kann ja verstehen, wenn man viel möchte. Nichts desto trotz könnte man vielleicht auch einfach mal zur Kenntnis nehmen, du bewegst dich ja schon lange genug auf und in Foren, das dir nicht jede(r), dies vor allem bei Frauen, dir feindlich oder verständnislos gegenübersteht, auch wenn es Kritik hagelt.

Letztlich isses einfach so, es dein Verstand ist, was du damit machst, kann mir und anderen schlichtweg egal sein. Nichts desto trotz macht es das, was du hier angeführt hast, ja nicht wahrer oder realistischer.


Gruß
Palo
 
Daher finde ich es auch immer wieder Schade, dass andere magisch arbeitende Personen ( dummerweise sogar vorwiegend Frauen), immer wieder gerne kein Verständnis für andere Paradigmen haben und glauben ihres wäre das einzige Wahre. Das ist Schade


es ist auch oft so, dass jene personen sich über jahre harter arbeit ihre spiritualität erlesen und erkämpft haben.
und von jenen kommen dann abstruse sprüche und weisheiten. leider fehlt dann auch oft die selbstreflektion, da der zugang zum selbst verschlossen bleibt. man sagt "wissen ist macht", aber auf dem spirituellem weg hilft uns unsere seele, und die weiß was gut für uns ist und was nicht. hören wir auf sie, werden alle äusseren meinungen unwichtig, was nicht heissen soll, dass ein erfahrungsaustausch sinnlos wäre.
somit finde ich deine berichte interessant :)

Schamanismus z.B. läuft für mich gut mit der Zusammenarbeit der Runen, mit etwas Naturmagie, mit Heilsteinen, mit etwas Psychologischgen Kenntnissen meiner Selbst und anderer Menschen

und das könnte ich unterschreiben :)
wenn ich über runen gelesen hätte, würde ich sie heute noch nicht verstehen.
 
und das könnte ich unterschreiben :)
wenn ich über runen gelesen hätte, würde ich sie heute noch nicht verstehen.

*ggg* Runen sind ein interessante art der Selbstheilung, der Transformation und der Härte beim Lernen. Ich hab sie eher über mein Hobby (Wiki-reeanactment) kennengelernt und wollte dann mehr und der Rest ergab sich durch Intuition, Wissbegierde, "Zu-Fälle" und dergleichen. Ich besitze auch Runenbücher, sie geben Anregungen, aber diese komplett zu adaptieren, das geht zumindest bei mir nicht.
Aber mal ehrlich: So hart sie manchmal sind, aber sie sind doch auch erfrischend in der konkreten Aussage.

LG
Leprachaunees
 
Runen sind ein interessante art der Selbstheilung, der Transformation und der Härte beim Lernen
....
Aber mal ehrlich: So hart sie manchmal sind, aber sie sind doch auch erfrischend in der konkreten Aussage.


freut mich wenn sie jemand eben nicht als orakel zu nutzen scheint ;)
bei mir zeichnen sie sich vor meinem inneren auge. ich lese oft im nachhinein was sie zu beudeuten haben, das ist ziemlich spannend :) aber auch knallhart *grins*
 
Es hängt eben alles zusammen. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Biologe z.B. einen ganz anderen Draht zu diesen Themen hat.
Worauf ich hinaus möchte, ist der soziale, berufliche Hintergrund, den jeder von uns mitbringt und unterschiedlich ist. Daraus resultoert für mich auch der unterschiedliche Zugang zu diesen interessanten Themengebieten. Und infolge dessen kann niemand sagen: Hei, mein Weg ist der einzig Wahre, folgt meiner Erleuchtung (o.K., das war überspitzt;-)).


Ich stimme dir vollends zu. Ich halte es auch für sehr wichtig, dass man seinen eigenen Weg geht. Man trifft immer wieder Menschen im Leben die einen ein kurzes Stück begleiten und das was man dort gelernt hat, stellt oft auch später ein Teil des eigenen Weltbildes dar (wird also zum Teil übernommen).
Man kann sozusagen von den eigenen Maßanzug "Magie" sprechen. Dieser entwickelt sich mit den Jahren und sorgt dafür, dass man in seinen Paradigma sehr kraftvoll wird und vieles bewegen kann.
Nur, finde ich, sollte man nicht vergessen, dass andere Menschen einen anderen Maßanzug haben und es trotzdem bei ihnen gut funktioniert ;) Und oft findet man ja auch immer wieder in deren Maßanzug etwas nützliches für sich selbst :)

Es gibt keine Voodoo-Seminare, auch keine mit dem Wort "Art Seminar".

Für dich vielleicht nicht ;)
Für mich persönlich ist Voodoo in der Magie, wenn ich mit diesen Paradigma ein wenig arbeiten kann und auch Erfolge erziele.
Voodoo in meinen Weltbild bedeutet nicht, dass ich dieses Paradigma, diese Religion übernehmen will. Ich entnehme das, was für mich als sinnvoll und nützlich erscheint. Ich ordne mich also keiner bestehenden Religion oder Paradigma zu, sondern immer nur zum Teil und stark eingegrenzt und immer nur soweit wie es für mich sinnvoll ist.

Ich glaube es war Bardon der einmal schrieb, dass ein Mensch der westlichen Kultur nur schwer Magie in den Paradigmen des Ostens und wahrscheinlich auch zum Teil im Schamanismus praktizieren kann. Es ist seinem Alltagsleben sehr fern und es ist daher auch schwer, ein solches Paradigma zu leben (zumindest für mich).
Daher entnehme ich nur das, was für mich sinnvoll ist. Wenn ich mit Loas arbeiten kann und ich damit Erfolge erziele, genau so wie ich es haben wollte, ohne gleich zum Voodoo zu "konvertieren", dann ist das perfekt.
Mehr will ich nicht.
Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass du das als halbe Sache wahrnimmst, vielleicht sogar als respektlos und denkst, dass ich eins auf die Mütze bekommen werde. Noch habe ich das nicht und das mag auch gut daran liegen, dass ich gerade eben nicht so krass an sie "glaube".

Es macht einen großen Unterschied ein Ritual durchzuführen in dem man selbst nur zu diesen Moment an diese Wesen glaubt und auch immer wieder selbst den Standpunkt einnimmt, Chef bei der ganzen Sache zu sein. Oder, wenn ich mich den Wesen sozusagen "ergebe", hundertprozentig an ihre Macht glaube, vielleicht auch daran, dass sie mich schlimm bestrafen können.
Es ist ein schmaler Pfad zwischen Realität und Illusion. Ich persönlich nutze die Einstellung eines Gläubigen gegenüber seinen Allmächtigen immer als Ladung eines Wesen. Das funktioniert sehr gut, weil ich so viel Energie und Glaube in das Wesen "reinpumpe". Danach gewinne ich jedoch wieder eine etwas nüchterne, freundschaftliche Beziehung zu den Wesen, damit es mir nicht außer Kontrolle gerät.

Für mich persönlich ist es verständlich, dass ein Voodoo-Gläubiger (ich nenns jetzt mal so) die Loas weitaus machtvoller erlebt als ich.
Er glaubt so stark an sie, dass er eine völlig andere Beziehung zu ihnen hat als ich.
Bei mir ist zb eine Evo Hathors (wie schon beschrieben), weitaus kraftvoller als das mit den Loas, (zumindest war sie weitaus präsenter) und das liegt allein daran, weil ich mich im Paradigma der ägyptischen Religion weitaus heimischer fühle.


zumindestens einmal in deinem Leben du von einem loa geritten wurdest.

Es ist gut, dass du das erwähnst. Ich möchte von keinem Loa geritten werden. Ich halte auch wie gesagt momentan großen Abstand von Invo's aus dem einfachen Grunde, dass ich sehr gern die Kontrolle über mich selbst habe, einen gewissen Abstand zu der Wesenheit und sowas auch nur mit einen Wesen machen würde, welches mir persönlich als sympathisch erscheint.
Es ist natürlich verständlich, dass meine Arbeit dann mit dem Voodoo bei weiten nicht so kraftvoll ist, da es ja wie gesagt kein Paradigma für mich ist in dem ich mich wirklich heimisch fühle, aber ich bin recht zufrieden mit dem Resultat und das reicht mir auch. Der Rest ist zum Großteil auch bloß reines Interesse an anderen Paradigmen, ich habe wie gesagt kein Interesse daran, Schamanin zu werden oder wie du sagtest Voodoo-Priesterin.
Ich bewege mich vorwiegend gerne im ägyptischen Paradigma, Setianismus usw. (eigener Maßanzug halt).

Aber als alte Papa Shanga Buchleserin, wirst du das ja sicher wissen.*gg*

;) Ich habe diese Bücher nie gelesen. Das meiste Wissen habe ich aus den Erfahrungen anderer Personen, sowie meine eigenen Erfahrungen.
Meine Buchliste ist wirklich sehr kurz und wenn ich mich auf komplett durchgelesene Bücher beschränken müsste, so wäre dies nur Frater Eremor's Buch, sowie Frater LaShTal's Buch und dem Liber Aleph und dann hörts auch schon auf.

Das du Probleme mit erwachsenen Frauen hast, ist ein Ding, welches für dich gilt und nicht generell ein Frauenproblem ist.
Du bist ja noch ein Teenie und machst ne Menge an Entwicklungsstadien durch. Aber das verwächst sich mit den Jahren. Kannst du jetzt glauben oder lassen, ist schlichtweg so.

Ich habe kein Problem mit Frauen, ich verstehe mich sogar recht gut mit Frauen (vor allem erwachsenen Personen). Ich verstehe mich bloß meistens nicht mit den Frauen in der Magie.


Ich kann ja verstehen, wenn man viel möchte. Nichts desto trotz könnte man vielleicht auch einfach mal zur Kenntnis nehmen, du bewegst dich ja schon lange genug auf und in Foren, das dir nicht jede(r), dies vor allem bei Frauen, dir feindlich oder verständnislos gegenübersteht, auch wenn es Kritik hagelt.

Nein, mit Kritik hat das nichts zu tun. Die wenigsten Lobe und Anerkennungen kriegt man wohl unter Männern und sie neigen auch gerne dazu einen Mal etwas blind umherlaufen zu lassen ;)
Es geht eher darum, dass die meisten Frauen in der Magie grundsätzlich einen völlig anderen Weg gehen, als die Männer. Und ich den Weg der Männer doch näher bin, als den Weg der meisten Frauen.
Frauen beschäftigen sich oft mit Hexentum, Spiritualität, ihrer Weiblichkeit usw.
Männer neigen eher dazu, in der Magie ihren Spaß haben zu wollen, sie zu verwissenschaftlichen.
Vor allem nutzen Frauen die Magie eher zur Lebenshilfe.
Das ist natürlich jetzt alles sehr grob gefasst, ich habe natürlich auch schon viele Männer gesehen die mehr mit Hexentum und anderem zu tun hatten, als der verwissenschaftlichten Magie (aber das möchte ich dazu noch anmerken: sie waren dann meistens auch homosexuell).
Ich weiss nicht, ob sich das mit denen Beobachtungen deckt.





hören wir auf sie, werden alle äusseren meinungen unwichtig, was nicht heissen soll, dass ein erfahrungsaustausch sinnlos wäre.

Selbstkritik, nur keine Selbstzweifel.
Offenheit für andere Ideen und Erfahrungen, nur kein Herdentrieb.

;)



Schamanismus z.B. läuft für mich gut mit der Zusammenarbeit der Runen

Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass die Runen ein wenig schamanisch wirken (schwer zu beschreiben).
Sie haben eine ganz eigene Kraft und erklären sich mir persönlich immer durch Bilder von Naturprozessen.




nice greets,
Silver-Aquila
 
Werbung:
Zurück
Oben