juden wurden (alle juden) im zeitungsartikeln und im internet als kinderschänder und kindermörder beschimpft - ausserdem: diese debatte um beshcneidung müssten nicht chriten sondern die juden (alle juden) führen, was leider nicht geschieht... ich kann mir kaum vorstellen, dass nichtjuden annehrend in der lage sind zu beurteilen, warum ein etil der juden an der beschneidung fethalten.
shimon
Ja, ich weiß, es war eine völlig einseitig, hysterisch und an der Realität vorbei geführte Diskussion. So als würde man ein Mädchen beschneiden (=nicht zu vergleichen). Und wenn man dann weiter fragte, hörte man, dass die Kenntnisse, die so eine Empörung bewirkten, aus irgend welchen Zeitungen oder anderen Medien genährt waren.
Völlig einseitig und wieder mal, wie so oft, undifferenziert.-
Und dennoch, mit dem "Stürmer" hat das nichts zu tun, denn es war kein offener Antisemitismus, sondern eine Auflehnung gegen diese Tradition.
Wenn ein englischer Tierschützer einen Deutschen beschimpft, weil dieser in der Massenzucht Tiere quält, dann ist der Engländer für mich noch lange kein Deutscher-Hasser.
Und ich würde mir wünschen, dass man so auch mit der Kritik an Israel verfährt, indem man nicht sofort die Diskussion abwürgt, indem man sagt, "wer die israelische Politik kritisiert, ist ein Antisemit". (Alles erlebt)
Oder wenn man den Islam kritisiert und Textstellen 1:1 zitiert, die auf Gewalt schließen lassen, dann sollten Moslems auch nicht versuchen, eine Diskussion darüber abzuwürgen, indem sie Druck ausüben, weil sie das in der Öffentlichkeit nicht haben wollen.
Freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut, das viele Länder immer noch nicht haben und manche schneller verlieren, als manchen lieb ist.-
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