Schafft Belgien das Christentum ab?

gier und geiz ist populär. von der werbung eingetrichtert und alle rennen nach.
die deutschen sind da ganz besonders anfällig.
der narische braunauer hat auch nicht lange überzeugen müssen, sind sie alle nachgelaufen und haben das gemacht was angeschafft wurde. heute schaffen die großkonzerne an.
genauso wie damals redet keiner mehr von (christlichen) werten, es wird nurmehr nachgelaufen.
mfg
 
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Zitat:Wie von der rechtsgerichteten Zeitung La Libre am 26. März berichtet wird, wird der Schulkalender innerhalb der französisch sprechenden Gemeinschaft folgende Terminologie benutzen:
Der christliche Feiertag, der zuvor Allerheiligen hieß, wird nun zum Herbsturlaub, die Weihnachtsferien werden zu Winterferien, aus den Karnevalsferien wird jetzt ein Ruhe- und Entspannungsurlaub und aus den Osterferien werden die Frühlingsferien.

http://europenews.dk/de/node/67238

irgendwie finde ich das gut, andererseits....ich weis nicht recht, und Du.?

Verwundert mich nicht.. Belgien ist schliesslich gar kein richtiges Land und Sie haben kein Volk, da wollen Sie natürlich auch keinen Glauben haben.

Belgien ist eine Landfläche auf der Niederländer, Deutsche und Franzosen Leben.. ein Gemisch, dass keine vernünftige Regierung zu Stande bringt und die Bewohner leiden unter einer Identitätskriese.
 
Esoterikk2805 schrieb:
Belgien ist schliesslich gar kein richtiges Land und Sie haben kein Volk,
Belgien ist eine Landfläche auf der Niederländer, Deutsche und Franzosen Leben.. ein Gemisch, dass keine vernünftige Regierung zu Stande bringt.


Aha, dann ist Großbritannien auch kein richtiges Land? Schließlich leben in dieser Union Engländer, Schotten, Waliser und Iren zusammen.


Oder gar die Schweiz? Da gibt es deutsche, Italienische und französische Eidgenossen…..

Hmmmm. Ob die alle deshalb vom Glauben abfallen?:zauberer1


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern wird durch Trennung von Staat und Kirche das Christentum abgeschafft?
Verstehe den Threadtitel nicht.

:)
 
...und dafür wurde dann der Einmarsch in die Tschechei als "Befreiung vom Kapitalismus" gefeiert oder der Mauerbau als "Tag des Schutzwalls gegen dem imerialistischen Westen"...Walthers geburtstag und später der von Honni...

...und Menschen haben sich immer umgebracht...Gott, Gotter, Genosse Parteivorsitzender...

Ich finde es eher bedenklich, wenn ein land, das über 1000 Jahre christliche Kulur zur Geschichte hat, wegen einer anderen Religion, die hier durch einen Teil der MitbürgerInnen gepflegt wird, einen solchen Kniefall macht und sich und die eigene Geschichte verleugnet...


Sage

Dito!

Es wird immer vergessen, dass es Menschen sind, die Kriege und Unheil anrichten unter gewissem Vorwand. Und im Gegensatz zum Islam, ist das Christentum gegen das Töten. Jeder angebliche Krieg widersprach dem Neuen Testament und dem 5. Gebot, "Du sollst nicht töten".

Man darf auch die Kirchen nicht immer mit dem Christentum gleichsetzen, was allzu schnell vermischt wird.
Das Christentum hat die Kultur und ethischen Werte der Menschen hier entwickelt, das wird schnell vergessen.

Ich persönlich finde diese Entwicklung, vor allem, wenn man sieht, wer diese in diese Richtung voran treibt, bedenklich.
 
P.S. Ausbeutung findet heute täglich in riesigen Dimensionen statt.

Wenn es nach dem angeblich liberalen Gedanken geht, in dem alles "frei" wird, werden die Menschen plötzlich unfrei. Zwänge kommen aus allen Richtungen, das sieht man auf den ersten Blick leider nicht.

Beispiel der arbeitsfreie Sonntag. Er fußt auf dem Christentum. Wenn es nach der Wirtschaft, den Einzelhandelsverbänden geht, müsste er abgeschafft werden, sie kämpfen seit Jahren darum. Wer schützt dann aber noch die Arbeitnehmer?
Heute kann man hier eine 40 Stundenwoche und deutlich mehr haben, schuften und dennoch ein Sozialfall sein. Der Wirtschaft kehrt das offensichtlich wenig.

Es geht aber um Menschen und um menschliches, aber was ist menschliches?
Was ist der Mensch? Wirklich nur ein funktionierende, materielle Maschine oder viel mehr?

Und der Vorstoß in Belgien mit seinem belgischen Königshaus. Nennt man das dann vielleicht "fortschrittlich"?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...und dafür wurde dann der Einmarsch in die Tschechei als "Befreiung vom Kapitalismus" gefeiert oder der Mauerbau als "Tag des Schutzwalls gegen dem imerialistischen Westen"...Walthers geburtstag und später der von Honni...

...und Menschen haben sich immer umgebracht...Gott, Gotter, Genosse Parteivorsitzender...

Ich finde es eher bedenklich, wenn ein land, das über 1000 Jahre christliche Kulur zur Geschichte hat, wegen einer anderen Religion, die hier durch einen Teil der MitbürgerInnen gepflegt wird, einen solchen Kniefall macht und sich und die eigene Geschichte verleugnet...

na bin ich froh, dass das tausendjährige Reich am Ende nur 12 Jahre Bestand hatte, sonst würden mir zu deinem widerlichen Kulturchauvinismus noch ein paar andere Attribute einfallen...

"1000 Jahre sind ein Tag" hat Udo Jürgens gesungen. Und ich würde das so interpretieren, dass der Scheisse unserer Vorväter nicht in Tempeln von heiligen Männer gehuldigt werden muss, ganz egal wie viele Nullen deren Jubiläums-Billets zieren.
 
Es wird immer vergessen, dass es Menschen sind, die Kriege und Unheil anrichten unter gewissem Vorwand. Und im Gegensatz zum Islam, ist das Christentum gegen das Töten. Jeder angebliche Krieg widersprach dem Neuen Testament und dem 5. Gebot, "Du sollst nicht töten".

Wenn es immer Menschen sind die töten, dann ist der Vorwand aber auch Schnuppe, mein bester...
 
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die christliche lebensphilosophie hat langfristig den frieden gebracht. das ist unser aushängeschild!
ihr wollt zurück zu den heiden? - großer fortschritt ihr dummen dummen menschen.
mfg



:lachen:

Richtig, seit 2000 Jahren existiert der Frieden in allen christlichen Ländern und den Heiden wurde ganz friedlich und liebend der Kopf abgeschlagen, um sie von der Richtigkeit des Christentums zu überzeugen. Ja!:thumbup:
 
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