dem kann ich natürlich grundsätzlich nicht widersprechen. Auf jeden Fall ist es ein Schritt in die richtige Richtung und muss erst noch umgesetzt werden. Dass Wassermangel in trockenen Gegenden auch heute noch ein Riesenproblem ist und die Inder selbst ihre heiligen Flüsse zuscheißen und Chinesen und Russen ihre Umwelt vergiften das ist wirklich nicht mein Problem, das müssen sie selbst lösen. Auf jeden Fall wurde jetzt ein erstes Mal eine natürliche Ressource zumindest formell vor dem Zugriff der Raubkonzerne geschützt. Und das ist schon einmal etwas.
Es gibt auch einige Organisationen, die in Afrika und anderswo Brunnen bohren um die Versorgung zu verbessern. Der normalste Weg aber ist doch, einen lebensfeindlichen Ort zu verlassen, oder? Es wird doch kaum jemand gezwungen, in der Wüste zu leben.