Saturns erhobener Zeigefinger - das schlechte Gewissen

:clown:

verschiedene leute nehmen einen verschieden wahr.. und für einen moment ist man das, was die leute in einem sehen...

manchmal auch ganz lustig die rolle einfach zu übernehemen... statt lange zu erklären man wie man eigentlich sei..

es hilft unheimlich die wechselwirkungen zwischen rollen zu sehen.. und nicht unbedingt alles dann persönlkcih zu nehmen.. also manchmal mach ich das sogar mir grosser neugier.. wenn man die rolle nicht ganz im griff hat.. so kann man wenigstens aus ihr lernen.. sie analysieren.. so fällt es viel leichter sie danach besser zu überschauen..

rolle-rolle wechelswirkung dann; mehr als person-person wechselwirkung..
 
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HiHi Blacky!

Für mich ist das einer der spannendsten Aspekte in der Synastrie überhaupt: Wieso wirkt man wie auf wen? Warum bin ich bei dem einen so und bei dem anderen so? Wieso sieht der eine meine Wassermann-Venus und der andere den Stier-Saturn? Wieso langweilt mich der/die eine und der andere läßt mich einfach nicht los.
Ist schon klasse irgendwie, wenn Horoskopzeichnungen dann verdeutlichen, wieso und weshalb - und dadurch vieles verständlicher wird.

v-p
 
Mannnnnmannnn Venus-Pluto,

du darfst dir nicht nur rauspicken, was dir gefällt. Wenn du schon ließt, dann solltest du auch richtig lesen.

Ich empfinde diese Aussage keineswegs als billig.

Das "billig" bezog sich auf die astrologische Herleitung von Arnold, die er gar nicht abgeliefert hat, sondern nur festgestellt hat. Die Beziehung von Sonne und Mond in Verbindung zu deinen Eltern habe ich gar nicht in Frage gestellt. Ganz im Gegenteil, ich habe ja geschrieben, das beide Planeten die Herrscher von den Elternbilder im Horoskop sind und die Eltern einen dann nicht sehen. Wo hat denn das Arnold so deutlich mit dem Sehen und Wahrnehemen geschrieben ? Du hast mit deinen Posting lediglich meine Aussage bestätigt. Danke!
Wenn die Sonne und der Mond als Beispiel die Herrscher von 10 und 11 wären, dann würden diese beiden Planeten in Bezug zu deinem Elternbild niemals so primär sein.
Und nochmal, wenn ich einem Menschen der in der Kindheit von seinen Eltern schmerzlich vernachlässigten wurde erzähle: - " Ja ja ich sehe schon, Sie haben den Pontos, ein neu entdeckten Fixstern im 12 Haus zu stehen, deswegen hatten Sie eine schwierige Kindheit gehabt", dann wird er mir das, sofern er kein Astrologe ist, auch glauben, denn er kann ja seine Erlebniswelt nicht verleugnen.
Mir ging es um eine korrekte Herleitung, um mehr nicht, denn nicht jeder mit Sonne und Mond im 12. Haus hat in der Kindheit so ein Schicksal gehabt wie du.

Aber ich galube, ich habe deine astrologischen Kenntnisse und dein analoges Denken völlig überschätzt.

Pholus
 
venus-pluto schrieb:
HiHi Blacky!

Für mich ist das einer der spannendsten Aspekte in der Synastrie überhaupt: Wieso wirkt man wie auf wen? Warum bin ich bei dem einen so und bei dem anderen so? Wieso sieht der eine meine Wassermann-Venus und der andere den Stier-Saturn? Wieso langweilt mich der/die eine und der andere läßt mich einfach nicht los.
Ist schon klasse irgendwie, wenn Horoskopzeichnungen dann verdeutlichen, wieso und weshalb - und dadurch vieles verständlicher wird.

v-p

hm.. muss ich mich mal erkundigen.. hört sich echt spannend an..
würde mich auch intererssieren.. bisher mache ich das intuitiv.. aber so geht das viel besser vermutlich.. mehr klare konzepte..hab ich bisher ausgelassen..
 
Hi Pholus,

ich denke nicht, dass ich dich falsch verstanden hatte. Hab ja hier im Forum schon viel über mich geschrieben - auch über meine Kindheit. Insofern dürfte es für Arnold nicht allzuschwer gewesen sein, da einen Zusammenhang herzustellen. Ich bin da einfach mal von ausgegangen.

Wenn ich mir ein Horoskop von jemandem anschaue, dann deute ich nicht ins Blaue. Ich kann da doch sonstwas stereotypes reininterpretieren. Ich gehe doch mit dem Horoskopeigner sein Schicksal durch. Er kommt ja nicht zu mir, weil er von mir wissen will, wie sein Leben war, sondern u.a. wo die Probleme, die er jetzt noch hat, (wenn er zum Astrologen kommt), ihren eventuellen Ursprung haben. Und dann liefert er/sie mir ja schon einen Ansatz. Das ist ja eigentich das, was du auch meintest. Oder seh ich das wieder falsch? Manchmal steh ich schon etwas auf der Leitung...

Vielleicht schreiben wir trotzdem ein wenig aneinander vorbei. Merkuren im Quadrat :clown: ???
Die astrologische Weisheit hab ich mit Sicherheit nicht mit Löffeln gefressen. Ich hab noch viel zu lernen...

Liebe Grüße, v-p
 
Hallo Pholus,

Jedenfalls scheinst du nicht mit der Hubermethode des API vertraut zu sein, da ich meine Aussagen sehr wohl astrologisch ableite, nur hat dies mit der klassischen Astrologie nicht viel am Hut. Sonne und Mond sind bei API Vater und Kind, die Mutter steht für Saturn. Auch wenn dies mit der Tradition alter Methoden bricht, es geht um die Stimmigkeit und Nachvollziehbarkeit und da habe ich in den bald 30 Jahren astrologischer Tätigkeit nichts besseres gefunden - meine subjektive Meinung.

Alles liebe!

Arnold
 
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Hallo Pholus, Hallo allerseits,

mein Gewissen meldet sich, dass ich endlich einen Kommentar abgeben kann, wo ich sonst nicht viel zu sagen weiss in Bezug zu Saturns erhobenen Finger.

Also. Ich denke, die Astrologie hat viele mögliche Perspektiven, und so kann einerseits der Mond die Mutter symbolisieren, andererseits der Saturn, oder das vierte Haus, weil die Energien dort hin finden, hinfinden zu jenen Faktoren. Finden? Naja, wie mans auch nennt. Dass sie dadurch symbolisiert sind.

Wenn die eine Möglichkeit stimmig ist, dass es der Mond ist (oder welcher Faktor auch immer), und die Möglichkeit der Ansicht mit Saturn ist ebenso stimmig, so kann ich persönlich damit etwas anfangen, wenn ich sowohl als auch denke.
Jetzt nehme ich nämlich an, dass Saturn und Mond beiderseits diese Energien symboliseren. Dass der Saturn gleichzeitig für den Vater steht, kann ich mir wohl erklären, denn nichts in der Welt ist eindeutig dies oder das. Es ist ja das radix von mir und nicht von meinen Eltern, so ist es, wie ich es erlebe. Die Eltern nehmen auch nur eine weitere Rolle neben meiner Rolle im kosmischen Theater ein.
Noch weiter von der seelischen/karmischen Ebene ausgehend gedacht: Ich bin geboren worden unter diesen Energien, die meine Eltern symbolisieren. Würde das nicht passen, wäre ich zu anderen Eltern geboren worden. So denke ich, in Anklang an jene Theorie, wonach wir uns als Seelen die Eltern vorgeburtlich ausgesucht haben, bzw. wir wurden zu diesen Eltern durch die Mechanismen des kosmischen Gleichgewichts oder Prinzips Gleiches zieht Gleiches an gebracht.

Nun, das sind meine Gedanken. Meinungen.
Davon gibts in der Astrologie nun sehr viele und die müssen nicht falsch sein, weil sie anderen widersprechen. Ich selbst kann meine Meinung ja auch wieder ändern, wenn ich die Dinge neu sehe. Aber ich denke, so in etwa finde ich das auch morgen noch stimmig, wie ich diese Sache mit Saturn/Mond/ etc. betrachte.
Weil die Astrologie mit wenigen Planeten alles (oder fast alles) erklärt, muss zwangsläufig vieles in einigen Planeten hinein gehen.

Persönlich habe ich weitaus weniger Probleme mit der Zuordnung, wenn es da nicht den Saturn gäbe. Obwohl auch ich viele Horoskope schon darin bestätigt sehe, dass Saturn die Mutter symbolisiert, kann ich mir auch Saturn noch als Vater vorstellen.

Liebe Grüße
Stefan
 
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