Saturn

Spirit, alter Plutonier, haste mal'n Tipp, wie sich Krebs-Möndchen im 2. Haus mit 'nem Pluto-Quadrat abfinden könnte?! Da brennt's mir nämlich gerade mal wieder ganz gewaltig...

@Minnie: Gern geschen :)
:firedevil
Schatten brennen schwarz!! :D
Shadow
 
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hi shadow,

für den mond gibts eigentlich nur eins: schmerztoleranz ausdehnen ;)

all the masters suffer... ;)

ganz ehrlich: solange das streben nach persönlichem glück bzw. erfüllung persönlicher bedürfnisse im vordergrund steht, wirds immer wieder bruchlandungen geben. solange das ego regiert dto...

tut mir leid, aber ich glaube, es ist so. für den mond heisst das vielleicht: ängste erleben, durchleben - herausfinden, was ihnen zugrunde liegt - vermeidungs- und absicherungsstrategien erkennen - sich aussetzen - und die erfahrung machen, zu überleben!

soviel allgemein - jetzt geh ich kippen holen, als alter plutonier, und dann schau ich mir mal dein chart an. wollte ich ja schon länger...

bis gleich
spirit
 
hi shadow,

na prima, wir schwimmen mal wieder quer durch sämtliche threads.. :)

hast doch erstmal was sehr schönes im radix - sonne/jupiter-konjunktion mit sextil zum mond. das stellt ein ziemlich grosses "kapital" dar - eine grundsätzliche innere ausgewogenheit zwischen bauch und kopf, zwischen wollen und fühlen. macht belastbar in dem sinne, das rückschläge, misserfolge, scheitern dir grundsätzlich nicht völlig oder dauerhaft den boden unter den füssen wegziehen dürften!

nun stehen sonne/jupiter direkt beim südknoten in XII. damit würde ich vorerst davon abstand nehmen, die nordknotenziele (im scorpion - metamorphose - durch subjektiv erlebte sterbeprozesse hindurchgehen - der chor mit zora) mental allzu exakt definieren zu wollen. wie sich sterben anfühlt, da kann der kopf nicht wirklich hindenken, das braucht wirklich die erlebte erfahrung, das sich aus sterbephasen neues leben entfaltet. schau dir doch mal den tod im tarot an dazu - vielleicht auch immer wieder mal...

mein blick fällt als nächstes auf das gewaltige kapital, was du über den südknoten mitbringst. sonne/jupiter in XII könnte durchaus ein spiritueller lehrer gewesen sein - das zeichen stier dürfte dir überdurchschnittliche fähigkeit zum visualisieren vermitteln. meine empfehlung wäre, dir die kraft des inneren bildes (wieder) zu erschliessen - die ersehnte partnerin (weggefährtin?) am dc wird dir erst erscheinen, wenn du deinen inneren blick auf sie richtest, deinen inneren blick geschult hast - wie kannst du sie sehen, bevor du schauen (wieder) gelernt hast?? kommt sie, erscheint sie immer auf 2 ebenen: als botschafterin, gesandte aus einer überpersönlichen ebene, als prüferin auf der persönlichen ebene des mondes...

hast du schonmal daran gedacht, dir ein kleines retreat zu gönnen? dir eine seriöse spirituelle gruppierung auszugucken, um vielleicht mal in solcher athmosphäre ein auch emotional tragendes zugehörigkeits- und familiengefühl zu schnuppern? um dich gleichzeitig gezielter und strukturierter mit deinem "erbe2 (wieder) zu verbinden? könnte mir das für dich rechr konstruktiv vorstellen...

zumal für dich in diesem jahr eine wichtige reflektions- und entscheidungsphase ansteht - die erste saturn-revolution. das ist eine zeit, in der abschied genommen wird von zügen, die definitiv abgefahren sind, und in welcher weichen gestellt werden für die wesentlichen etappenziele des mittleren lebensdrittels! im dritten haus könnte das durchaus auf eine strukturierung der funktionsweise deines denkvermögens hinauslaufen - nicht so sehr strukturierung von wissen, sondern kontrolle vertiefen bzgl. der nutzbarmachung mentaler tendenzen. ein beispiel, was auch gut mit deinem zwillings-ac harmoniert, wäre mantra-rezitation.

mond/pluto konfrontiert mit ängsten vor emotionalen übergriffen, äussert sich gern in kontrollbestrebungen, um die gefahr emotionaler abhängigkeit in schach zu halten. bindet so unnötigerweise viel energie, da das erleben von übergriffen unvermeidbar ist. ich will die emotionale geborgenheit und sicherheit, aber ohne das andere, insbesondere liebespartner (V. haus) das sagen darüber haben oder mir bedingungen stellen...

ich kenne nichts besseres, als sich immer wieder genau dem auszusetzen, woran die eigene angst, die kontrolle zu verlieren gebunden ist. anfangs optimalerweise in geschützter umgebung, um extreme reaktionen vielleicht erstmal etwas zu entschärfen.

jetzt werd ich merkur/uranisch erstmal mein neues drahtloses telefon anschliessen, vielleicht fällt mir später noch etwas ein...

namoh
spirit
 
Danke, Spirit!

Da werde ich erstmal eine Weile mit beschäftigt sein :) Muss ich mir gleich mal ausdrucken und zuhause in Ruhe drüber brüten. Hier während der Arbeit ist das ja nicht so ganz gut möglich...

Und Threads sprengen machen wir doch immer gerne :D

:danke:
Shadow
 
Hi, Spirit!

Über meine Visualisierungen bin ich schon öfter gestolpert: Wenn ich mich unter "klassischen" Meditationsbedingungen befinde - abgedunkelter Raum, Augen zu, Ruhe - sehe ich nixe... Allerdings habe ich es schon einige Male im Alltag erlebt, dass der optische Fokus neptunisch auf unendlich geht, und plötzlich sehe ich neben/über/unter dem "realen" Bild ein inneres, wie zwei übereinandergelegte Dias, die ich allerdings beide wahlweise fixieren kann. Beim Lesen passiert das auch manchmal, allerdings nur beim Lesen visualisierender Meditationsvorschriften, z. B. nach Jungscher Schule. Und wenn ich mich dann hinsetze und es "richtig" machen will, wie schon gesagt: nixe ;)

Muss ich wohl doch mal sehen, ob ich einen Weg finde das aus der Versenkung zu holen. Wäre echt super, denn so sporadisch wie die Bilder auftauchen, haben die mich trotzdem schon sehr weit (weg)getragen :)

Werde Bericht erstatten! ;)
Shadow
 
hi shadow,

hätte dazu tips parat. also erstmal glaube ich einerseits konkret aus deinem chart, das du einiges an potential in deinem inneren hast, was relativ leicht zu erwecken (wieder zu erwecken) sein dürfte - zum anderen glaube ich dies aufgrund meiner eigenen inneren resonanz, so wie ich dich subjektiv erlebe. kann ich garnicht jungfräulich präzisieren, ist eher der gesamteindruck.

eine möglichkeit, die wahrnehmungsfähigkeit für nichtphysische "abbildungen" zu schulen, ist der unfocussierte blick in die ferne. es sollten sich in deiner blickrichtung wenig oder besser keine sich stark bewegenden objekte befinden - ein baum, ein waldrand, eine wasserfläche sind sehr gut geeignet, aber nicht bei starkem wind. zu starke bewegung des objektes würde immer wieder die fokussiertätigkeit provozieren, das ist in diesem falle nicht gewünscht. schau einfach längere zeit auf das objekt deiner wahl, bis der fucus verschwimmt. dann schau weiter und lass dich überraschen... lässt relativ schnell bilder aus dem inneren aufsteigen...

eine andere möglichkeit zielt auf die schulung der inneren vorstellungskraft ab. dazu dient eine kerzenflamme als hilfsmittel. setze dich mit aufgerichteter wirbelsäule auf den boden, evtl. mit kleinem kissen, und plaziere eine kerze auf armeslänge entfernt mit der flamme auf augenhöhe vor dir. der raum sollte zugfrei sein - fenster zu; die wand dahinter sollte in blickrichtung möglichst uni sein, idealerweise weiss. richte nun deinen blick entspannt auf die hellste stelle der flamme, ohne zu blinzeln. strenge deine augen nicht an, also nicht mit gewalt! achte sanft darauf, das du deinen blick wirklich auf der flamme hältst und ihm nicht erlaubst, abzuschweifen. sei freundlich mit dir, es braucht ein wenig übung, besonders am anfang, da ist es noch ungewohnt.

es wird relativ schnell geschehen, das du eine kontrastreiche umfassende visuelle umgebungswahrnehmung erlebst, obwohl dein blick auf die flamme focussiert ist.

wenn deine augen ermüden, schliesse sie und suche ohne anstrengung hinter deinen geschlossenen lidern nach dem abbild der flamme. dies kann weiss sein, aber auch farbig, es braucht auch nicht das oval der flamme zu haben. du wirst es deutlich finden - so wie du es siehst, ist es richtig. behalte dieses innere abbild so lange wie möglich im visier - versuche allmählich im laufe von tagen und wochen, dieses innere abbild in der mitte des raumes vor deinen geschlossenen augen zu zentrieren. wenn das abbild ganz verblichen ist, wiederhole die übung.

viel spass - das sind bloss basics, besonders mit der kerze ist noch viel mehr möglich. aber bitte tu dir selbst den gefallen und probiere den blicklosen blick nicht auge in auge mit menschen!

unabhängig davon, entweder für sich allein oder als "parallelschiene" zur unterstützung, gibt es z. b. die möglichkeit, sein mentales aktivitätsbedürfnis mit kraftgeladenen silben, mantras, zu koordinieren. mantra ist ein wort aus dem sanskrit und bedeutet "das, was den mind befreit". zum anfang empfehele ich universelle mantras wie "om" oder das mantra des atems, "so ham". om ist gleichzeitig das samenmantra des ajna- oder stirnchakras, im volksmund gern drittes auge genannt, welches auch sehr durch tratak, die o. g. kerzenübung gereinigt und stimuliert wird. om ist vielfältig anwendbar. mit stimme lässt man einfach den ton synchron mit einer tiefen, ruhigen ausatmung erklingen, erlaubt ihm, seine eigene form zu finden. dein om findet dich, du musst es nicht machen. anfangs holpert und stolpert es vielleicht, das legt sich mit der zeit. wenn du magst, kannst du dir auch während des ausströmens des om vorstellen, das der ton in der mitte deines kopfes beginnt und deine wirbelsäule hinunter bis zum beckenboden sinkt.

eine mentale variante ohne stimme wäre, dir vorzustellen, das dein einströmender atem sichdurch die mitte deiner stirn bis zur mitte deines kopfes zum ajna-chakra bewegt, der ausströmende atem ausgehend vom ajna-chakra durch die mitte deiner stirn deinen körper verlässt. bei jeder ein- und jeder ausatmung wiederholst du einmal gedanklich das mantra om.

zu so ham schreibe ich auf wunsch etwas...

und ganz wichtig: es gibt erstmal kein richtig oder falsch! jede/r hat sein eigenes tempo, welches ganz genau richtig ist! manch einer sieht schon an einem der ersten abende etwas, andere erst nach monaten! und wenn gedanken kommen, sich deiner aufmerksamkeit zu bemächtigen suchen, lass sie kommen - bekämpfe sie bitte nicht. sobald du bemerkst, das aufsteigende gedanken, vielleicht erinnerungen oder zukunftsvorstellungen deine aufmerksamkeit "eingefangen" haben, richte deine aufmerksamkeit einfach wieder zurück auf die übung, mit der du dich schulst! es bringt nichts, mit einem teil deines mind gegen natürliche tendenzen eines anderen teil deines mind zu kämpfen - es bringt sehr viel mehr, seinen mind in eine gewünschte richtung zu schulen!

namoh
spirit
 
die kerzenübung aus dem vorigen posting eignet sich nicht für menschen mit veranlagung zur epilepsie!!! kann anfälle auslösen!!

ist hingegen vollkommen gefahrlos für alle anderen.
 
Hi, Spirit!

Hast dich ja mal wieder richtig ins Zeug gelegt! Danke!!! Werde da nachher mal was von ausprobieren, freu mich jetzt schon drauf :)

:guru: :D
Shadow
 
Okay, da das Interesse offensichtlich vorhanden ist (Hi, Zora!), werde ich mal Spirits Rat folgen und meine gestrigen Erfahrungen hier reinstellen, auch wenn ich gerade den Folgeerscheinungen ausgesetzt bin ;)

Ich habe mich also gestern nach Feierabend mit der Kerze hingesetzt. Habe die Jahre vorher sporadisch immer mal wieder diverse Meditationsformen ausprobiert, bin also nicht ganz neu auf dem Gebiet. Aber ein derart tiefe Ruhe wie sie mir gestern zuteil geworden ist, habe ich vorher noch nicht erleben dürfen. Als ich wieder aufgestanden bin, dachte ich: war wohl so etwa 'ne Viertelstunde - war 'ne gute halbe!!! Keine Ahnung wo die Zeit geblieben ist :D
Die Folgeerscheinungen will ich auch nicht verschweigen ;) Ich habe in der Vergangenheit immer wieder die Erfahrung gemacht, dass etwas zu arbeiten beginnt, wenn ich bei einer Medi einen tieferen Zustand als gewöhnlich erreiche. Früher bin ich krank geworden danach ;) Hat mich immer tierisch genervt: Wenn' gerade mal gut läuft, werde ich aus dem Rhythmus rausgekickt... Mittlerweile kommt der Backslash auf der emotionalen Ebene, mit dem gleichen Effekt, aber ich beginne zu begreifen, dass das etwas Positives ist. Der nächste Schritt ist jetzt logischerweise die Suche nach dem Begreifen dessen, was da eigentlich arbeitet...

Ich wünsche euch allen ebenfalls viel Spaß mit der Medi :)
Shadow

PS: Spirit, jetzt haben wir den Thread endgültig gesprengt ;) Das gehört eigentlich in ein komplett anderes Unterforum; fühle mich hier aber wohler!
 
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Dunkelelfe schrieb:
Spirit, jetzt haben wir den Thread endgültig gesprengt ;) Das gehört eigentlich in ein komplett anderes Unterforum; fühle mich hier aber wohler!
hi shadow: darf ich mir erlauben, hier ganz vehement zu widersprechen!? danke, tue das hiermit. ;)

saturn ist nicht nur der grenzsetzer - saturn steht auch für höchstes bewusstsein, siva - und für dharma, für das befolgen ewiger spiritueller gesetzmässigkeiten. meditation bzw. übungen, welche das erleben meditativer zustände begünsten (denn meditation kann man nicht machen, sie geschieht), erhöhen die wahrnehmungsfähigkeit für dieses höchste bewusstsein - stellen letzlich kanäle bereit, machen solche begehbar.

astrologie als reines erkenntnisinstrument des auf persönlicher ebene geschenden wäre letztlich eine arme kunst - kartographie mag eine nette sache sein, ist auch ein immer wieder guter einstieg - doch irgendwann sollte die phase der landschaftsgestaltung, des bauens beginnen. terrain sondieren, gebäude errichten...

saturn beherrscht den steinbock - kardinale erde. etwas beständiges errichten hier in dieser physischen welt... meditative übungen erbauen etwas. die yogis nennen die innere, psychisch-senitive persönlichkeit antarkarana - das innere instrument.

soviel dazu. dann hat sich - in diesem falle unter dem saturn-thread - vorwiegend hier im astro-forum so etwas wie ein kleines grüppchen gebildet, ein virtuelles und doch nicht nur virtuelles. ein grüppchen, welches teilt, mitteilt, teil hat, anteil nimmt... es wäre zu früh, namen zu vergeben. eins der charakteristika dieses grüppchens scheint mir alter zu sein - nicht alter in lebensjahren.

ok. meditative übungen reinigen. sind sie tief, reinigen sie tief. sie bewirken so etwas wie einen schub, unausgeglichene tendenzen in richtung ausgewogenheit zu bewegen. wer sich auf meditative übungen ernsthaft einlässt, gibt schonmal während seines übens einen teil seiner kontrolle auf. emotionale und mentale inhalte, die an die seite geschoben waren, werden an die oberfläche steigen.

geht es in richtung gesundheitsbeeinträchtigung, sollte dies als so etwas wie homöopathische erstverschlimmerung betrachtet werden!!! das gesamtsystem wird mit etwas konfrontiert, was in ihm steckt, in ihm verborgen war, um so im angesicht dessen lösungsansätze finden zu können!

wenn meditation tief ist, bringt sie auch mehr oder weniger mit einer ursehnsucht in kontakt, welche jedem menschen innewohnt! all the masters suffer! kein einziger mensch, auch gurus nicht, ist in der lage, empfindungen tiefsten einheitserlebens, wie sie in tiefen meditationen erfahrbar werden, dauerhaft aufrecht zu erhalten! das wiederauftauchen aus der meditation konfrontiert mit getrenntheit - und hier beginnt die eigentliche spirituelle arbeit! es ist noch nicht einmal die letzliche ursehnsucht - emotionale sehnsüchte, traumata sickern ebenfalls allmählich zurück in den kognitiven bereich. das im inneren verborgene wird spürbar - beim einen sanft, beim anderen vehement - beim einen früher, beim anderen später. kein richtig, kein falsch - nur deins auf deine weise!

hier kommt saturns weltlichere seite zum tragen. saturn übertreibt nicht - er dosiert, ja, er beschränkt sogar. er beschränkt aufs angemessene. und er ruft zur disziplin, bringt den faktor zeit ins spiel.

wenn nach meditativen übungen subjektiv erlebte "abstürze" zu intensiv erlebt werden, war die dosis zu hoch. dann empfehle ich masshalten und reduzieren der übungsdauer. als ich mit meinem mantra angefangen habe, lautete die anweisung "eine halbe mala am tag". eine mala hat 108 bits, das entspricht 108 wiederholungen bzw. 5 minuten übung. das war vor 15 jahren. heute mache ich bis zu 5 malas auf einmal, mitunter mehrfach täglich. gehe ich über eine stunde gesamtübung täglich hinaus, rotiert die welt, dann verschieben sich die universen. der kuss der göttin macht auch heute noch immer wieder atemlos - aber entfernt mich aus meiner mitte!

shadow, dein erleben sehe ich schon fast als eine art schlüsselerlebnis, welches dich ermutigen und motivieren möchte, in dieser richtung weiter zu gehen. unbedingt. mein persönlicher vorschlag an dich ist, deine übungszeit auf 20, vielleicht sogar 15 minuten zu reduzieren - und dies mittelfristig angepeilt jeden tag. in den ersten wochen und monaten vielleicht erst noch 3, 4x pro woche - wenn die inneren repercussions sich besänftigen, dann erst solltest du die dosis in 5-min-schritten erhöhen. ich würde die zeit nicht ausdehnen, ganz konsequent, solange du die backslashs als etwas destabilisierendes erlebst - meditation ist keine alltagsflucht (obwohl sie oft dazu missbraucht wird), sondern zielt auf erhöhung der alltagstauglichkeit ab.

namoh
spirit
 
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