hi2u
Neues Mitglied
Hi 2 u, mujaga.
Würde ich schon für zu spät halten -- eine klare Regelung sollte man vor der gegenseitigen Verpflichtung treffen, nicht danach (wo jeder der Beteiligten die Unterschrift zu seinen Gunsten problemlos verweigern kann -- dann hätte man schon den GAU, aber um einen juristischen Termin zu spät )
Andererseits: Was wäre das Leben, wenn man bei jedem Schritt Brief, Siegel und Stempel verlangen würde?
Nach der Hochzeit kurz zum Anwalt für Familienrecht rennen und einen Ehevertrag abschließen
Würde ich schon für zu spät halten -- eine klare Regelung sollte man vor der gegenseitigen Verpflichtung treffen, nicht danach (wo jeder der Beteiligten die Unterschrift zu seinen Gunsten problemlos verweigern kann -- dann hätte man schon den GAU, aber um einen juristischen Termin zu spät )
Tja, das abgeben von etwas, das man bereits als Besitz wähnte, ist eine der schwersten Übungen menschlichen Geistes. In emotional geladenen Situationen wie der Vollziehung einer Trennung ist nicht davon auszugehen, dass Rationalität problemlösend eingesetzt werden kann. Was allerdings auch für den Eintrittsfall gilt, wo (dann halt positive) Emotionalität und das besessene Streben, den anderen zu binden, zur Vernachlässigung der Vorsicht führt.dann zeigt sich dass Ego in der Scheidung, keiner will nachlassen
Andererseits: Was wäre das Leben, wenn man bei jedem Schritt Brief, Siegel und Stempel verlangen würde?