SpiritChaser
Neues Mitglied
liebe athena,
es gehört zur natürlichen veranlagung der starken schütze-betonung, lebendigkeit, zuversicht und lebensfreude auf seine umgebung und mitmenschen abzustrahlen.
neptun am aszendenten - du beschreibst ihn als erlebtes schlechtes gewissen - bringt allerdings immer wieder deutliche schwierigkeiten mit sich, wo es ums abgrenzen geht. die grenze zwischen mir und den anderen verwischt sich, ist nicht mehr wahrnehmbar - die bedürfnisse, den mangel oder die trauer anderer nehme ich wie mein eigenes wahr. mit solche einer neptunstellung bist du wie ein trockener schwamm, der ins wasser getaucht wird: alle energien deiner umgebung dringen in dich ein. deine sonne im xii. haus spricht genau die gleiche sprache!
was du damit ganz dringend brauchst, sind zeiten des mit dir allein seins! zeiten, in denen du die seele baumeln lassen kannst, damit sie sich selber wieder sortiert - damit sie einiges von all den vielen eindrücken, die du pausenlos aufnimmst, überhaupt erst einsortieren und auch wieder aussondern kann! betrachte dich bitte als hochsensibel! schuldgefühle oder ein schlechtes gewissen sind da eine zentrale schwachstelle - es wird einige zeit dauern, bis du die besser und besser in den griff bekommst. nimmst du dich ihrer aber nicht an, kanns über kurz oder lang in richtung burnout laufen - denn auch du kannst nicht mehr geben, als du hast!
das ist ein wichtiger satz: du kannst nicht mehr geben, als du hast!
alleine spazierengehen in der natur, sich in musik oder tanz verlieren, vielleicht in einer gestalterisch-phantasiebetonten tätigkeit... damit du dich mit dir selber wohlfühlen kannst, brauchst du unbedingt regenerationsphasen, idealerweise täglich mehr als eine stunde!
und: du bist anfällig dafür, dich aussaugen zu lassen! dagegen lässt sich etwas tun - aber leider nicht theoretisch! regeneration wäre der erste schritt - die fähigkeit, zentriertbleiben und abgrenzung zu erhöhen der nächste...
mit meinen besten wünschen
spirit
es gehört zur natürlichen veranlagung der starken schütze-betonung, lebendigkeit, zuversicht und lebensfreude auf seine umgebung und mitmenschen abzustrahlen.
neptun am aszendenten - du beschreibst ihn als erlebtes schlechtes gewissen - bringt allerdings immer wieder deutliche schwierigkeiten mit sich, wo es ums abgrenzen geht. die grenze zwischen mir und den anderen verwischt sich, ist nicht mehr wahrnehmbar - die bedürfnisse, den mangel oder die trauer anderer nehme ich wie mein eigenes wahr. mit solche einer neptunstellung bist du wie ein trockener schwamm, der ins wasser getaucht wird: alle energien deiner umgebung dringen in dich ein. deine sonne im xii. haus spricht genau die gleiche sprache!
was du damit ganz dringend brauchst, sind zeiten des mit dir allein seins! zeiten, in denen du die seele baumeln lassen kannst, damit sie sich selber wieder sortiert - damit sie einiges von all den vielen eindrücken, die du pausenlos aufnimmst, überhaupt erst einsortieren und auch wieder aussondern kann! betrachte dich bitte als hochsensibel! schuldgefühle oder ein schlechtes gewissen sind da eine zentrale schwachstelle - es wird einige zeit dauern, bis du die besser und besser in den griff bekommst. nimmst du dich ihrer aber nicht an, kanns über kurz oder lang in richtung burnout laufen - denn auch du kannst nicht mehr geben, als du hast!
das ist ein wichtiger satz: du kannst nicht mehr geben, als du hast!
alleine spazierengehen in der natur, sich in musik oder tanz verlieren, vielleicht in einer gestalterisch-phantasiebetonten tätigkeit... damit du dich mit dir selber wohlfühlen kannst, brauchst du unbedingt regenerationsphasen, idealerweise täglich mehr als eine stunde!
und: du bist anfällig dafür, dich aussaugen zu lassen! dagegen lässt sich etwas tun - aber leider nicht theoretisch! regeneration wäre der erste schritt - die fähigkeit, zentriertbleiben und abgrenzung zu erhöhen der nächste...
mit meinen besten wünschen
spirit