saturn ohne ende

[Marcellina]

egal wie und was, aber Avatar und Nick von @MangoPapaya zeigt Sinnlichkeit an.

 

[Green~]

Deswegen?
Sagt dir das dein innerer Berater?

nö - das sagt mir dein Mond im 11. Haus, der so gerne die Spielregeln bricht

 

[Green~]

egal wie und was, aber Avatar und Nick von @MangoPapaya zeigt Sinnlichkeit an.

.....nur wenn man diese Blüte mag.

 

[Marcellina]

.....nur wenn man diese Blüte mag.

meinen Sinn für Farben ohnehin, die Wirkung einer einzigen Blüte, und die Art und Weise, wie diese Blüte aufblüht sprechen mich schon an.

 

[Amalya]

Was ist denn die Richtige Psychologische Theorie?

Psychologie ist wiederum in Therapie Astrologie überlegen, Astrologe kann den günstigsten Anfangs-Zeitpunkt dazu liefern, eventuell überprüfen, ob der Therapeut und der Klient kompatibel sind.

Hier möchte ich ein wenig aushohlen, wenn du es gestattest @maruja

Die Psychologie bietet eine Vielzahl an Theorien an; damit bietet sie einen sehr umfangreichen Werkzeugkasten an, aus dem gezielt ausgewählt werden kann. Wichtiger ist nur die „Theorie“ zu finden, die genau an dem Punkt ansetzt, wo das Problem darstellt wird - um zu einer Lösung zu gelangen.

Es gibt 4 psychologischen Grundtheorien (Obergruppen), die sich an 4 verschiedenen Menschenbildern orientiert:

A = Behaviorismus
Hier sieht man Menschen als Reiz – und Reaktionsmaschine

B = Kognitivismus
Hier sieht man Menschen, die handeln und deutet nach ihren Erfahrungen und Wissen

C = psycho-dynamisches Modell / nach Freud
Hier sieht man Menschen, die nach ihren Trieben handeln (mit & ohne Impulskontrolle)

D = humanistisches Modell
Hier sieht man Menschen, die nach ihrer Selbstverwirklichung streben

Was nun das richtige Modell ist, sollte man prüfen, ob das Menschenbild desjenigen, der nach einer Theorie handelt, mit der eigenen Theorien übereinstimmt, die Theorie sollte mit dem eigenen Menschenbild übereinstimmen, damit man von der selben Basis ausgeht.

Die Fragen die sich nun auch in der Astrologie stellt ist die:

Ist der Mensch frei oder ist er determiniert? Das heißt, in seinen Handlungen durch seine Gene (ein Produkt seiner Gene), festgelegt?
Ist er ein Produkt seiner Erziehung / Sozialisation?
Und nun kommen die neusten Erkenntnisse der Hirnphysiologie hinzu:.... ist der Mensch das, was sein Gehirn ihm vorschreibt zu sein?

Zugegeben, das kann man nicht mit letzter Sicherheit beantworten.

Das kann man ja alles nicht außer Acht lassen, wenn man sich mit Horoskopen auseinander setzten will.

Resümee:
Bei der Astrologie mischen sich einige Menschenbilder und ´philosophische´ Ansätze und die Theorien bieten den unterschiedlichen Blick auf Menschenbild und Weltbild.

Zum Beispiel Klassischer Astrologie mischt sich mit dem psychologischen Ansatz.

Es wird stark determiniert, und vorhergesagt. Ich möchte aufzeigen, wie unterschiedlich ein und dasselbe Problem betrachtet werden kann, je nach dem WER hinschaut. Wenn man in der astrologischen Beratung eine ernsthafte Auseinandersetzung sucht, gibt auch hier der Grundsatz:

„Wer schaut und antwortet da?

In der astrologischen Interpretation sehe ich häufig ein Behaviorismus Ansatz, der von klassischer Konditionierung ausgeht (weil im Horoskop X zu A stehen) usw. oder Reizreaktion, Saturn steht im XY und macht folgendes.

Die Ziele der behavioristischen Psychologie bestehen in der Erklärung, der Vorhersage und der Modifikation von Verhalten und so verhalten sich auch viel Astrologen.

Die Ziele der behavioristischen (astrologischen) Psychologie bestehen in der Erklärung, der Vorhersage und der Modifikation von Verhalten. Im Behaviorismus geht man rein verhaltensorientiert vor, und befürwortet eine Psychologie ohne Introspektion [Hineinsehen] selten eine Beobachtung der eigenen seelischen Vorgänge, zum Zwecke psychologischer Selbsterkenntnis.

Wenn also Berater und Ratsuchender mit unterschiedlichem Menschenbild nicht zusammen passen, kann es schwierig werden.


Marabout

 

[Marcellina]

Hier möchte ich ein wenig aushohlen, wenn du es gestattest @maruja

Die Psychologie bietet eine Vielzahl an Theorien an; damit bietet sie einen sehr umfangreichen Werkzeugkasten an, aus dem gezielt ausgewählt werden kann. Wichtiger ist nur die „Theorie“ zu finden, die genau an dem Punkt ansetzt, wo das Problem darstellt wird - um zu einer Lösung zu gelangen.

Es gibt 4 psychologischen Grundtheorien (Obergruppen), die sich an 4 verschiedenen Menschenbildern orientiert:

A = Behaviorismus
Hier sieht man Menschen als Reiz – und Reaktionsmaschine

B = Kognitivismus
Hier sieht man Menschen, die handeln und deutet nach ihren Erfahrungen und Wissen

C = psycho-dynamisches Modell / nach Freud
Hier sieht man Menschen, die nach ihren Trieben handeln

D = humanistisches Modell
Hier sieht man Menschen, die nach ihrer Selbstverwirklichung streben

Was nun das richtige Modell ist, wichtig zu sein, ob das Menschenbild desjenigen, der nach einer Theorie handelt, mit der eigenen Theorien übereinstimmt, die Theorie sollte mit dem eigenen Menschenbild übereinstimmen, damit man von der selben Basis ausgeht.

Die Fragen die sich auch in der Astrologie stellt ist die:

Ist der Mensch frei oder ist er determiniert? Das heißt, in seinen Handlungen durch seine Gene (ein Produkt seiner Gene), festgelegt?
Ist er ein Produkt seiner Erziehung / Sozialisation?
Und nun kommen die neusten Erkenntnisse der Hirnphysiologie hinzu:
.... ist der Mensch das, was sein Gehirn ihm vorschreibt zu sein?

Das kann man ja alles nicht außer Acht lassen, wenn man sich mit Horoskopen auseinander setzten will.


Resümee:
Bei der Astrologie mischen sich einige Menschenbilder und ´philosophische´ Ansätze und die Theorien bieten den unterschiedlichen Blick auf Menschenbild und Weltbild.

Zum Beispiel Klassischer Astrologie mischt sich mit dem psychologischen Ansatz.

Es wird stark determiniert, und vorhergesagt. Ich möchte aufzeigen, wie unterschiedlich ein und dasselbe Problem betrachtet werden kann, je nach dem WER hinschaut. Wenn man in der astrologischen Beratung eine ernsthafte Auseinandersetzung sucht, gibt auch hier der Grundsatz:

„Wer schaut und antwortet da?

In der astrologischen Interpretation sehe ich häufig ein Behaviorismus Ansatz, der von klassischer Konditionierung ausgeht (weil im Horoskop X zu A stehen) usw.

Die Ziele der behavioristischen Psychologie bestehen in der Erklärung, der Vorhersage und der Modifikation von Verhalten und so verhalten sich auch viel Astrologen.

Die Ziele der behavioristischen (astrologischen) Psychologie bestehen in der Erklärung, der Vorhersage und der Modifikation von Verhalten. Im Behaviorismus geht man rein verhaltensorientiert vor, und befürwortet eine Psychologie ohne Introspektion [Hineinsehen] selten eine Beobachtung der eigenen seelischen Vorgänge, zum Zwecke psychologischer Selbsterkenntnis.

Wenn also Berater und Ratsuchender mit unterschiedlichem Menschenbild nicht zusammen passen, kann es schwierig werden.


Marabout

sehr gut zusammengestellt!
es wird stark vorhergesagt, weil das erwartet wird, von einer Lehre, die dem Wahrsagertum, Esoterik zugeordnet wird.

Ich schreibe immer wieder, daß ich jedes Horoskop auf die Richtigkeit des Geburtszeitpunktes überprüfe und gegebenfalls korrigiere, was auf Grund von Überprüfungszeiträumen bei meiner Methode zwischen sofort bis zu einem Jahr dauern kann. Nichtsdestotrotz bekomme ich PNs mit Anfragen, also entweder schreibe ich o.g. oder gucke und mache mir den Spass - z.B. eine Userin, die sonst sachte postet, kam mit "klopf, klopf" ...an und ihre Bitte war verbal an eine Wahrsagerin gerichtet. Dann habe ich ihr spasshalber auch nach Kräften geantwortet..."
Es ist müssig, den Menschen bei aktuellem Zeitgeist klar zu machen, welche Möglichkeiten in der Astrologie vorliegen.

In meinem Umfeld gibt es zwei Psychologen mit eigener Praxis. Sie sind miteinander sehr lange befreundet, der eine dazu ein engagierter Skeptiker, ein erklärter Gegner der Astrologie, der andere zusätzlich ein besonnener Astrologe, der in meiner Astrologengruppe mittut. Ganz, wie ich`s mag.

 

[maruja]

"Man" sollte auch bedenken, dass Saturn alle gesellschaftlichen Regeln und Normen darstellt, denen mensch unausweichlich ausgeliefert ist. Dazu gehören Gesetze und Verfassungen, die Wirtschaftsordnung etc. Diesen ist jedes Individuum unterworfen, ganz egal, wie es die Regeln und Gesetze findet, wie sie seiner Persönlichkeit entsprechen oder nicht. Lehnt sich ein Mensch auf, so sieht er sich der Härte des Gesetzes unterworfen und wird als eine Art "Objekt" behandelt und/oder bekommt mehr oder weniger maßregelnde "Behandlung" zu spüren, schlimmstenfalls landet man als chronischer Querulant (Gegenspieler Uranus) im Maßregelvollzug. Selbst schuld? Oder doch eher ein Unterworfensein unter strukturelle Gewalt, die ebenfalls eine Entsprechung von Saturn ist? Es hat schon seine Gründe, weshalb "die Klassiker" Saturn nicht so "entwicklungsorientiert" betrachten.

DAS finde ich ja sehr interessant, Green Tara - insbesondere den aspekt der entwicklungsorientiertheit. ich empfinde saturn auch als eine art lupe, die genau die elemente des lebens fokussiert, die man hat schleifen lassen. saturn präsentiert nach meiner erfahrung die ergebnisse davon, wie man in den vorausgegangenen jahren gehandelt hat. und das sehr tatsachenbezogen.
vermutlich hat marabout recht mit dem pluto-einfluss... der ist der unermüdliche pedant und rosinenpicker, der alles nach seiner ordnung sehen will - koste es was es wolle (skorpionsch halt ;-) und übrigens: meine daten stehen jetzt im profil ;-). weichgeklopft. vermutlich auch pluto. der hundling.