Saturn Konjunktion Pluto

das hat alles eine vorgeschichte..
und bezieht sich eigentlich nicht auf dich..

manche sagen es gäbe keine absoulte wahrheit..
manche sagen alles hänge nur vom standpunkt ab..

beides ist jeweils falsch..

jetzt wollte ich klarstellen, dass die physik keine grundlage für solche standpunkte liefert..

du bist dir schon bewusst, dass gerade physiker, die experten auf dem gebiet der quantenphysik sind, aktuell lehren, dass akteur immer zugleich beobachter und beobachter immer zugleich akteur ist? :)

daraus leitet sich alles andere ab :)

und genau deshalb gibt es den zufall nicht, weil alles kausal ist.
allein das unbewusste ist es, das überhaupt erst die annahme der existenz von zufall begründet. die bewusstwerdung des unbewussten schliesst die existenz von zufall aus. :)
 
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du bist dir schon bewusst, dass gerade physiker, die experten auf dem gebiet der quantenphysik sind, dass akteur immer zugleich beobachter und beobachter immer zugleich akteur ist? :)

ich selbst bin physiker und ich weiss, dass der akteur eine interpretation des zufalls ist..
der akteur selbst ist metaphysisch..

aus physikalischer sicht gibt es nur das universum und zufalls-prozesse..

ob einer dahinter einen akteur vermutet..
oder ihn katergorisch ausschliesse..
ist dessen sache.. nicht die der physik.. ;)

daraus leitet sich alles andere ab :)

aber bestimmt nicht, dass es entscheidungen gäbe aber keinen zufall.. ;)

und genau deshalb gibt es den zufall nicht, weil alles kausal ist.

das sagen weder die quantenmechanik.. noch ich..

allein das unbewusste ist es, das überhaupt erst die annahme der existenz von zufall begründet. die bewusstwerdung des unbewussten schliesst jeden zufall aus. :)

das ist dein postulat.. nicht meins..
auch nicht das der quantenmechanik.. ;)

vielleciht hilft es ja sich erstmal bewusst zu werden, dass es keine entscheidung ohne physikalischen zufall gibt.. ;)
 
ausserdem ist ein determninistisches universum ein opfer-univerum..
weil leid (als experimentell beobachtetes phänomen..) darin ergo 'pflicht ist.. ;)

so.. bin mal raus.. wetter zu gut.. bis später evtl.. ;)
 
d.h.
-du glaubst du kannst entscheidungen treffen..
-du glaubst es gibt keinen zufall..
*das schliesst sich aus.. ;)
-ohne zufall gibt es keine entscheidung..

erklär bitte mal *das schliesst sich aus .. - ohne zufall gibt es keine entscheidung



d.h.
bedeutung und physikalische ursache sind nicht das selbe..

wo hab ich das behauptet?



d.h.
wovon hängt ab, ob du das tust..? ;)

von meinem freien willen :)



d.h.
meinst du einen physikalischen grund..?
oder einen grund den ein akteur gibt..? ;)


define "physikalischen grund" please


d.h.
kan er sich dessen sicher sein..? ;)

seine persönliche entscheidung



d.h.
erklär mal..

wenn alles keinen grund / keine bedeutung hat, kann ich gund- und bedeutunglos happy sein, wenn ichs nicht bin, ists auch wurscht, weil hat ja eh alles keinen grund ;)

wenn alles einen grund hat, kann ich dafür die verantwortung übernehmen für mein sein, meine gefühle und diese selbstverantwortlich in das gestalten, was ich will.

wenn ich mische wirds willkürlich bescheiden, weil keine entscheidung immer wieder eine entscheidungssituation herbeiführt, beispiel: täter - opfer, einer ist immer auch das andere. bleib ich darin stecken, kann ich nicht zum schöpfer werden.



d.h.
obwohl es deiner ansicht nach keinen zufall gibt..? ;)

gerade deshalb weil es keinen zufall gibt ;)



d.h.
kann eine entscheidung eine andere zwingend nach sich ziehen..? ;)

das hängt davon ab, ob du eine nichtentscheidung auch als eine entscheidung , nicht zu entscheiden, siehst ;)
 
erklär bitte mal *das schliesst sich aus .. - ohne zufall gibt es keine entscheidung

na.. wen ich entscheide.. dann wähle ich..
es ist nur dann eine wahl.. wen ich optionen habe..
optionen habe ich nur, wenn sie verschieden sind..
und vor der wahl nicht feststeht, welche davon gewählt werden wird..

also legt der zustand vor der wahl nicht fest welche der zustand danach ist..
diese nichtfestgelegtheit.. das ist zufall ;)

that`s all ;)

define "physikalischen grund" please

ein zustand U ist nur dann ursache..
wenn es ein gesetz G gibt..
welches einen einzigen zustand W..
zum zwingenden folgezustand vom zustand U macht..
das ist kausalität..

bei entschediung gibt es..
einen anfangszustand A vor der wahl..
die optionen (optionale endzustände) E1, E2, E3, usw..
aber kein gesetz G welches festlegt, welcher optionaler endzustand folgen wird..
sonst wäre es keine entscheidung..
da es kein G gibt.. ist es zufällig.. ;)
 
grundsätzlich meine ich mit entscheidung entscheidung.. und nicht die illusion davon.. ;)

verantwortung kann man nur in einem universum tragen, indem man entscheiden kann..
entscheiden kann man nur in enem universum mit zufall.. ;)

---

zur physik selbst..
die quantenmechanik sagt nicht dass alles zufällig ist..
sondern nur der 'messprozess.. ;)
(allgemeiner: der 'kollabs der wellenfunktion..'messung ist interpreation..)
 
ich selbst bin physiker

darauf nun hätt ich glatt gewettet, hab mich aber dennoch mal einfach getraut :)

und ich weiss, dass der akteur eine interpretation des zufalls ist..
der akteur selbst ist metaphysisch..

aus physikalischer sicht gibt es nur das universum und zufalls-prozesse..

ob einer dahinter einen akteur vermutet..
oder ihn katergorisch ausschliesse..
ist dessen sache.. nicht die der physik.. ;)


wieviel sinn macht es, "etwas" zufall zu nennen und dem selben "etwas" den hut der "gesetzmässigkeit" aufzusetzen sobald man es als gesetzmässigkeit erkannt hat?

soviel sinn, dass man zufall wohl nur als SCHEINBAR fehlende kausalität definieren kann, oder nicht?

warum aber sollte eine SCHEINBAR fehlende kausalität erst die entscheidung konstituieren?

erst, wo ich mir bewusst bin, dass meine entscheidung eine kausalkette begründet, bin ich doch erst in der lage, bewusst zu entscheiden, oder?



aber bestimmt nicht, dass es entscheidungen gäbe aber keinen zufall.. ;)

wie gesagt, meine definition von zufall ist das SCHEINBARE fehlen eines kausalzusammenhangs - es erscheint uns als zufall, weil wir den kausalzusammenhang nicht kennen in unserer dimension des denkens und verstehens.

das sagen weder die quantenmechanik.. noch ich..

die quantenmechanik sagt aber, dass z.b. "gut" und "schlecht" ein und die selbe "sache" an zwei verschiedenen "orten" ist.


vielleciht hilft es ja sich erstmal bewusst zu werden, dass es keine entscheidung ohne physikalischen zufall gibt.. ;)

oder zu erkennen, dass es die wissenschaft der physik nur gibt, weil es eine bewusste menschliche entscheidung war/ist, gesetzmässigkeiten zu erforschen und im rahmen dieser wissenschaft das universum und zufallsprozesse per definition festgelegt wurden - aus sicht unserer niedrigdimensionalen realität ;)

http://www.tenthdimension.com/medialinks.php

ja, sonne geniessen ist ne gute idee
 
*lmao :)

grds. kann man auch von der selben sache sprechen und dem anderen einfach missverstehen oder falsch verstehen in seiner interpretation unterstellen :stickout2

am ende bleibt pattern matching just pattern matching und selbst das ist eine frage der definition und interpretation ;)

was so ein "missverstanden werden" einwurf so alles lostreten kann :D

die geister die ich rief? law of attraction? oder einfach fischig gefärbte arroganz? oder alles? was meinst du, was wir uns hier (nicht) bewiesen haben?? :)
 
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hallo Secretways,

man kann auch SCHEINBARE gesetzmässigkeiten in den zufall interpretieren..
das nennt man dann aberglauben.. ;)

--

unabhängig aber, ob du aber an zufall glaubst oder nicht..
ohne zufall gibt es keine entscheidung..

wenn du also meinst
a) es gäbe keinen zufall.. &..
b) es gäbe aber entscheidung..
=>
dann irrst du dich mit zuminedest einer von beiden annahmen ;)
insgesamt hast damit du einen widerspruch..
und zwar einen unbedingten..
d.h. unabhängig davon, ob es nun zufall gibt oder nicht.. ;)

--

wenn du eine annahme damit für bewiesen hälst, dass du sie aus iher annahme folgerst..
dann hast du logik und beweisführung nicht verstanden.. ;)
 
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