Hallo Martina,
Das plumpsen hast Du garantiert bis zu Dir nach Hause gehört. Das war schon ein ganzer Sack Rollengeld der da gefallen ist ...nicht bloß n Groschen... ich sach doch" wie kann man nur soooo bräsig sein???"
Martina schrieb:
Ich bin mir sogar ziemlich sicher dass das geht...den erlösenden Moment nicht zu ergreifen,die Chance nicht zu sehen, wenn sie direkt vor den Füßen liegt.
Und auch wenn das Ganze kein Wettbewerb ist...irgendwann möchte man doch für sich sagen können,"ja es hat zwar lange gedauert, aber ich habe gelernt einen anderen Zugang zu finden,anders auf die Umwelt zuzugehen."
Ein Stückchen dieses Wissens ist jetzt da und ich muß es anwenden sonst werd ich nie herausfinden ob es trägt.
Martina schrieb:
...mmmh dadrin steckt ja jetzt auch dieser Wettkampfgedanke und ich stimme Dir zu,dass das völlig egal ist im Bezug auf die Radix.. schließlich kristallisieren sich die Themen heraus, die für den Menschen an sich gerade von belang sind.
Martina schrieb:
...es ist wichtig das man vor lauter Grübeleien noch wahrnimmt was passiert.
dass man auch noch Erleben mit anderen zuläßt, sonst kann man sich nämlich gleich neben den alten Pelz von "Uromma Hedwich" auf'n Speicher in die Plastiktüte hängen und darauf warten bis man wieder modern is.
Danke Martina, es ist wirklich gut ...es ist gut dass Du mindestens genauso ausdauernt wie ein Pluto in drei das Gleiche erzählen kannst und mich an das Jetzt erinnerst,dass man nicht aufgeben darf,dass nach Regen wieder Sonne folgt, allein der Versuch macht kluch*gg*-dabei ist das Wort machen mindestens genauso wichtig wie die beiden anderen..und zwar gez.
weil das mit den Siebenmeilenstiefeln ist auch nur was für Leute die ein Siebenmeilen -Herz und ein Siebenmeilen-Gehirn haben.
Hab ich nicht und brauch auch garnicht,weil die kleinen Moment viel viel wichtiger sind.
Ich weiß nicht warum ich die tiefgreifende Veränderung immer gleich und am Besten gestern haben will, ich weiß auch nicht,warum ich mich immer wieder langsam aber stehtig an die Erkenntnis im Jetzt zu bleiben herranrobbe, um dann aus irgendeinem Grund genau das wieder total ausblenden,doch danach suche und dann in logischer Konsequenz daran verzweifle.
Martina schrieb:
Das was Du da schreibst ist richtig und doch in seiner Anwendung manchmal so banal und gaga,dass ich hier grade gesessen hab und vor lachen fast vom Stuhl gepurzelt bin.
Also...ich strickt dann mal....Fische-Venus aus acht...auch ,gefühlvoll und intensiv -auch naiv nach Möglichkeiten suchen die die Sinne erfahrbar machen und zu Veränderung führen.
Diese so gefärbte Venus steht jetzt am Ac...der ja die äußere Hülle ist, mit der ich mich zeige...und was hat ein Löwe...eine Mähne
Und es steht noch Saturn da rum,der ist ja noch nicht ganz weg...also auch die Ausdauer.
Was gibt das...den Frisörbesuch zwecks Dauerwelle....ich lach mich wech
Und weil das Ganze in Opposition zu meinem Wasserman steht...frag ich mich grade ob ich das machen soll oder nicht. Diese Chemie macht ja auch ganz schön porös (Neptun?)
Weißt Du was,das ist so banal und brotig ...da muß man doch erst mal drauf kommen....ich finds jedenfalls absolut lustig.
So und gez werd ich mal fahren, völlig egal was am Ende dabei rauskommt.
Ich drücke Dich
Sisu
Das plumpsen hast Du garantiert bis zu Dir nach Hause gehört. Das war schon ein ganzer Sack Rollengeld der da gefallen ist ...nicht bloß n Groschen... ich sach doch" wie kann man nur soooo bräsig sein???"
Martina schrieb:
das Leben ist doch kein Wettbewerb, bei dem es drauf ankommt, wer zuerst erlöst ist, wer klüger, weiter oder besser ist? Zumindest glaube ich nicht, dass das Leben aus sich selbst heraus diese Zielvorgabe hat. Wenn wir das Leben als Wettbewerb betrachten, dann ist das selbst gemacht. Vielmehr geht es doch darum, meine ich, dass wir uns das Leben miteinander einfacher und friedlicher gestalten. Und dafür streben eben die einen danach, einen inneren Frieden und eine innere Balance zu schaffen. Anderen wiederum mag das gänzlich egal sein oder aber, sie haben zu dieser Idee überhaupt keinen Zugang. Erlösung ist ja außerdem ein individuell unterschiedliches Empfinden. Manch einer fühlt sich schon bei der geringsten Verbesserung seines Lebens erlöst, während andere immer weiter und weiter lechzen und den Augenblick und damit womöglich die eigene Erlösung verpassen sofern das überhaupt geht *g*.
Ich bin mir sogar ziemlich sicher dass das geht...den erlösenden Moment nicht zu ergreifen,die Chance nicht zu sehen, wenn sie direkt vor den Füßen liegt.
Und auch wenn das Ganze kein Wettbewerb ist...irgendwann möchte man doch für sich sagen können,"ja es hat zwar lange gedauert, aber ich habe gelernt einen anderen Zugang zu finden,anders auf die Umwelt zuzugehen."
Ein Stückchen dieses Wissens ist jetzt da und ich muß es anwenden sonst werd ich nie herausfinden ob es trägt.
Martina schrieb:
Wenn Du Dir das Leben als Kreis vorstellst, wie ja das Radix auch ein Kreis ist, dann mag es Dir vielleicht zur Zeit so erscheinen, als liefe ich oder andere Dir meilenweit voraus oder sogar davon. Bei Saturn hat man ja das Gefühl, man tritt sich auf der Stelle fest. Vielleicht ist es aber auch andersrum und sie/ich hinken Dir meilenweit hinterher und versuchen Dich einzuholen? Oder aber, und so sehe ich das, es ist völlig belanglos.
...mmmh dadrin steckt ja jetzt auch dieser Wettkampfgedanke und ich stimme Dir zu,dass das völlig egal ist im Bezug auf die Radix.. schließlich kristallisieren sich die Themen heraus, die für den Menschen an sich gerade von belang sind.
Martina schrieb:
Entscheidender ist doch, aus meiner Sicht, dass wir uns gegenseitig etwas geben können, was uns gut tut und was uns erkennen lässt, dass das Leben aus dem Moment genährt wird und damit eben aus den schönen Momenten, die wir erleben, mit anderen Menschen zusammen oder auch alleine. Gut, ohne Reibung wäre das Leben langweilig, aber mir macht es zum Beispiel Freude, wenn ich nach schlechter Stimmung, tiefer Verzweiflung, Angst oder Trauer wieder auf diesen Lebenskreis aufspringen kann, mir wieder vor Augen halten kann, dass Mauern da sind, um überwunden zu werden, dass Angst da ist, um sich ihr anzuvertrauen, dass Verzweiflung das Vorspiel zum Glück sein kann, dass Trauer der Beginn der Freude sein kann. Das alles aber nicht als weit entfernte Zukunftsmusik betrachtend, sondern als Inspiration für den Moment.
...es ist wichtig das man vor lauter Grübeleien noch wahrnimmt was passiert.
dass man auch noch Erleben mit anderen zuläßt, sonst kann man sich nämlich gleich neben den alten Pelz von "Uromma Hedwich" auf'n Speicher in die Plastiktüte hängen und darauf warten bis man wieder modern is.
Danke Martina, es ist wirklich gut ...es ist gut dass Du mindestens genauso ausdauernt wie ein Pluto in drei das Gleiche erzählen kannst und mich an das Jetzt erinnerst,dass man nicht aufgeben darf,dass nach Regen wieder Sonne folgt, allein der Versuch macht kluch*gg*-dabei ist das Wort machen mindestens genauso wichtig wie die beiden anderen..und zwar gez.
weil das mit den Siebenmeilenstiefeln ist auch nur was für Leute die ein Siebenmeilen -Herz und ein Siebenmeilen-Gehirn haben.
Hab ich nicht und brauch auch garnicht,weil die kleinen Moment viel viel wichtiger sind.
Ich weiß nicht warum ich die tiefgreifende Veränderung immer gleich und am Besten gestern haben will, ich weiß auch nicht,warum ich mich immer wieder langsam aber stehtig an die Erkenntnis im Jetzt zu bleiben herranrobbe, um dann aus irgendeinem Grund genau das wieder total ausblenden,doch danach suche und dann in logischer Konsequenz daran verzweifle.
Martina schrieb:
Um das Jetzt zu gestalten, haben wir noch all die anderen (Planeten-)Energien zur Verfügung. Die einen schlagen uns Schnippchen, bringen uns zur Verzweiflung, die anderen stehen uns zum rechten Moment zur Seite und der Mond bringt sowieso immer alles durcheinander *g* ..
Das was Du da schreibst ist richtig und doch in seiner Anwendung manchmal so banal und gaga,dass ich hier grade gesessen hab und vor lachen fast vom Stuhl gepurzelt bin.
Also...ich strickt dann mal....Fische-Venus aus acht...auch ,gefühlvoll und intensiv -auch naiv nach Möglichkeiten suchen die die Sinne erfahrbar machen und zu Veränderung führen.
Diese so gefärbte Venus steht jetzt am Ac...der ja die äußere Hülle ist, mit der ich mich zeige...und was hat ein Löwe...eine Mähne
Und es steht noch Saturn da rum,der ist ja noch nicht ganz weg...also auch die Ausdauer.
Was gibt das...den Frisörbesuch zwecks Dauerwelle....ich lach mich wech
Und weil das Ganze in Opposition zu meinem Wasserman steht...frag ich mich grade ob ich das machen soll oder nicht. Diese Chemie macht ja auch ganz schön porös (Neptun?)
Weißt Du was,das ist so banal und brotig ...da muß man doch erst mal drauf kommen....ich finds jedenfalls absolut lustig.
So und gez werd ich mal fahren, völlig egal was am Ende dabei rauskommt.
Ich drücke Dich
Sisu