Ladystardust
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- 12. August 2005
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Liebe Rita,
darf ich interessehalber fragen, wo der Mond Deines Partners steht? Mich interessiert, mit wem ein Krebsmond in 12 auf dieser Ebene kommunizieren kann. Meiner ist zu seinem mit Steinbock/6 oppositionell (nicht im Aspekt), und mich wundert, wie man da emotional völlig gleich sein kann, aber es ist so.
Und ich habe auch den Eindruck, dass die Saturn-Konjunktion gerade auf einen Krebsmond sehr stabilisierend wirkt, als Herrscher des gegenüber liegenden Zeichens. So ein bisschen wie eine gemütliche Hängematte Wie empfindest Du das?
Ich finde aber schon, dass Saturn in Krebs ein ordentliches Thema ist. Ich habe ihn ja auch dort, aber zugegebenermassen kann ich ihn nicht scharf vom Steinbockmond trennen. Ich merke aber schon, dass ich eine Mond/Saturn-Thematik habe, die mit dem Steinbockmond allein nicht mehr erklärbar ist, da muss es also der Saturn sein
Aber bei euch wärst Du als Mondeignerin wohl eh diejenige, die stärker von der Thematik betroffen wäre, wenn sie sich denn negativ bemerkbar machen würde. Vielleicht hängt es aber auch von der persönlichen Entwicklung des Saturneigners ab? Ich war früher zB in Beziehungen sehr unsicher und neigte zum Klammern, Kontrollieren, Verlustangst usw. Da kann ich mir schon vorstellen, dass ein solcher Aspekt das noch heftig katalysiert hätte. Jetzt lasse ich Dinge einfach geschehen, so dass ich mich schon anstrengen müßte, ihn einzuschränken.
Mir ist aber eine sehr starke Auswirkung dieser Konjunktion bei uns eingefallen, die ich unbewusst wohl nur zu gern unterschlagen hätte :
Mein Saturn steht in 11. Mein Partner ist zwar kein übertriebenes 'social animal', nimmt aber jede Einladung dankbar an (Wassermannvenus, Waage-IC) - und erwartet, dass ich mitkomme, während mein erster Impuls ist, eine Ausrede zu suchen. Selbst bei meinen eigenen Freunden (ja, ich habe welche ) finde ich Treffen anstrengend, besonders mit mehreren.
Mein Unwillen in der Richtung ist im Grunde der einzige Punkt, über den wir uns wirklich mal in die Haare gekriegt haben. Das ging so weit, dass ich schon aus Reflex nein sagte, weil ich wusste, dass er es nicht akzeptieren würde. Albern, ich weiss.
Nun setzt er also seinen Mond auf meinen Saturn, zusammen mit seinem Uranus-Quadrat. Man kann also sagen, er setzt wahrlich Hammer und Meißel dran. Und ich habe irgendwann begriffen, dass er eine Chance für mich ist, meine Ängste vor 'Gruppen' zu überwinden, und betreibe jetzt zunehmend bewusst das "agere contra".
Also der eher seltene (denke ich mir) Fall, dass bei dieser Konjunktion der Mond den Saturn beackert und nicht umgekehrt
Liebe Grüße,
Lady
Kann ich bestätigen: Der Saturn meines Partners steht genau auf meinem Krebsmond in 12. Ich selbst habe bis auf ein sehr weites Quinkunx keine Mond-Saturn-Konstellationen. Der "Kontakt" zwischen uns ist sehr direkt, auf einer Ebene, die sich den Worten entzieht. Ich fühle mich nie eingeengt, er sich nie "überschwemmt". Aber auch er hat eben keine Mond-Saturn-Themen, außer dem Saturn in Krebs.
darf ich interessehalber fragen, wo der Mond Deines Partners steht? Mich interessiert, mit wem ein Krebsmond in 12 auf dieser Ebene kommunizieren kann. Meiner ist zu seinem mit Steinbock/6 oppositionell (nicht im Aspekt), und mich wundert, wie man da emotional völlig gleich sein kann, aber es ist so.
Und ich habe auch den Eindruck, dass die Saturn-Konjunktion gerade auf einen Krebsmond sehr stabilisierend wirkt, als Herrscher des gegenüber liegenden Zeichens. So ein bisschen wie eine gemütliche Hängematte Wie empfindest Du das?
Ich finde aber schon, dass Saturn in Krebs ein ordentliches Thema ist. Ich habe ihn ja auch dort, aber zugegebenermassen kann ich ihn nicht scharf vom Steinbockmond trennen. Ich merke aber schon, dass ich eine Mond/Saturn-Thematik habe, die mit dem Steinbockmond allein nicht mehr erklärbar ist, da muss es also der Saturn sein
Aber bei euch wärst Du als Mondeignerin wohl eh diejenige, die stärker von der Thematik betroffen wäre, wenn sie sich denn negativ bemerkbar machen würde. Vielleicht hängt es aber auch von der persönlichen Entwicklung des Saturneigners ab? Ich war früher zB in Beziehungen sehr unsicher und neigte zum Klammern, Kontrollieren, Verlustangst usw. Da kann ich mir schon vorstellen, dass ein solcher Aspekt das noch heftig katalysiert hätte. Jetzt lasse ich Dinge einfach geschehen, so dass ich mich schon anstrengen müßte, ihn einzuschränken.
Mir ist aber eine sehr starke Auswirkung dieser Konjunktion bei uns eingefallen, die ich unbewusst wohl nur zu gern unterschlagen hätte :
Mein Saturn steht in 11. Mein Partner ist zwar kein übertriebenes 'social animal', nimmt aber jede Einladung dankbar an (Wassermannvenus, Waage-IC) - und erwartet, dass ich mitkomme, während mein erster Impuls ist, eine Ausrede zu suchen. Selbst bei meinen eigenen Freunden (ja, ich habe welche ) finde ich Treffen anstrengend, besonders mit mehreren.
Mein Unwillen in der Richtung ist im Grunde der einzige Punkt, über den wir uns wirklich mal in die Haare gekriegt haben. Das ging so weit, dass ich schon aus Reflex nein sagte, weil ich wusste, dass er es nicht akzeptieren würde. Albern, ich weiss.
Nun setzt er also seinen Mond auf meinen Saturn, zusammen mit seinem Uranus-Quadrat. Man kann also sagen, er setzt wahrlich Hammer und Meißel dran. Und ich habe irgendwann begriffen, dass er eine Chance für mich ist, meine Ängste vor 'Gruppen' zu überwinden, und betreibe jetzt zunehmend bewusst das "agere contra".
Also der eher seltene (denke ich mir) Fall, dass bei dieser Konjunktion der Mond den Saturn beackert und nicht umgekehrt
Liebe Grüße,
Lady