Sat Naam´s Metapher

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Der_Narr

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Da der MB-Thread geschlossen wurde,bervor ich meinen Beitrag schreiben konnte,möchte ich hier zu der Metapher vom Sat Naam etwas schreiben.

Mir kommt da analog eine Geschichte in den sinn.
Kurzfassung:
Ein Müller hat eine Problem mit einer Ratte in seiner Mühle, die er zum verrecken nicht los wird.
Alles was er unternimmt, schlägt fehlt. Keine Katze ist dem gewachsen - an Schlau, Gewand- und Gerissenheit ist die in nichts zu überbieten.
Eines Tage kommt ein Kater auf Wanderschaft vorbei und der Müller bittet diesen in seiner ganzen Not flehend um hilfe um JEDEN preis. Der Kater hört sich das an und willigt dann ein.
Nach ein paar Tagen ist die Ratte tot.
Der Müller ist überglücklich bietet dem Kater alles was er möchte. Doch dieser winkt ab und meinte er müsse weiter - er habe noch viel zu lernen.
Der Müller versteht die Welt nicht mehr. Er wäre doch ein Meister seines Faches und könne von ihm fodern was er wolle.
Da meinte der Kater, ich bin nur ein Schüler und kein Meister.
Sein Meister bei dem er in die Lehre ginge, liege auf einem Bauernhof den ganzen tag nur in der Sonne, aber im Umkreis von mehreren Meilen gäbe es nicht eine enzige Ratte und es würde sich da auch nie eine blicken lassen.
Von daher habe er noch viel zu lernen.

Da kann jetzt jeder wieder sein wenn und aber, für und wieder - oder was auch immer reinlegen wie es ihm beliebt. (was jetzt auch höchstwahrscheinlich wieder fleißig passieren wird)

Aber darin liegt die Lösung.


Du hättest vielleicht erwähnen sollen,dass es weniger eine analoge Geschichte ist,sondern vielmehr dass dies eine Metapher ist,welches nicht nur das Gesetz von Ursache und Wirkung erklärt,sondern auch die Schwingungen erklärt,die von UNS selber ausgehen.
Wenn jemand stark ist,dann ist er stark.
Und diese Stärke schwingt,und wird von einem potenziellen Täter unbewust wahrgenommen.Er lässt dadurch unbewusst vom Opfer.
Das ist das selbe was du zu erklären versuchtest,als du schriebst,du würdest dem Täter den Schädel einschlagen,oder sogar noch schlimmeres (wenn er deine Töchter anfassen würde).
Dazu musst du dies aber garnicht mit Worten androhen,es reicht schon die Bereitschaft dazu.

Die Frage aber die sich mir dann stellt ist,wenn ein Opfer diese Stärke nicht hat,mit dem es den potenziellen Täter unbewusst abhält,macht es sich dadurch selber zum Opfer?
Und ist es dann an seinem Leid selber schuld?

Und genau diese Frage sollte jeder für sich selber beantworten.
Wie es schon immer war,und auch heute noch ist,beherrscht die Moral,oder die Vorstellung von Moral die Welt.

(Dieser Beitrag dient von mir dient jediglich um auf diese Metahper von Sat Naam einzugehen,und nicht zu diesem Thema Missbrauch).

Grüsse vom Narren
 
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