Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Es ist ihm nicht leichtgefallen, der Austritt aus der SPD, sagt Segey Lagodinsky. Er musste lange darüber nachdenken, bevor er seine persönmliche Austritterklärung verfasste und an di angebliche "parteilinke": Andrea Nahles, die noch immer wehement die Entscheidung des Parteigerichts verteidigt,verschickte. "Ich kann in einer Partei nicht aushalten, die sich aus Anngst vor dem Stammtisch einem Sarrazin nicht stellen will" - so seine Begründung.
Lagodinksky ist bloss ein Mann aus der 2ten Reihe der SPD aber in dieser Debatte wiegt gerade sein Austritt besonders schwwer. Er ist jüdischer Emigrant aus der ehemaligen Sovjettunion und kam mit 18 Jahren 1993 nach Deutsland. 2001 trat er der SPD bei, wo er den "Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten" grünete. Er vertrat die Ansicht, dass gerade diese innerparteiliche Vielfalt immer eine Stärke der SPD war. Dann kam Sarrazin und was noch viel schlimmer wiegt, das unwüige einknicken der Parteispitze. Mit der Rücknahme des Antrages auf Aushluss ddes eehemaligen Bundesbänkers sieht er sich nicht mehr in der Lage weiterhin in dieser Parte zu verweilen. Auf jeden Fall will er aber politisch weiterarbeite, wo das wisse er noch nicht. Er verdient meine Hochachtung.
Shimon
Lagodinksky ist bloss ein Mann aus der 2ten Reihe der SPD aber in dieser Debatte wiegt gerade sein Austritt besonders schwwer. Er ist jüdischer Emigrant aus der ehemaligen Sovjettunion und kam mit 18 Jahren 1993 nach Deutsland. 2001 trat er der SPD bei, wo er den "Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten" grünete. Er vertrat die Ansicht, dass gerade diese innerparteiliche Vielfalt immer eine Stärke der SPD war. Dann kam Sarrazin und was noch viel schlimmer wiegt, das unwüige einknicken der Parteispitze. Mit der Rücknahme des Antrages auf Aushluss ddes eehemaligen Bundesbänkers sieht er sich nicht mehr in der Lage weiterhin in dieser Parte zu verweilen. Auf jeden Fall will er aber politisch weiterarbeite, wo das wisse er noch nicht. Er verdient meine Hochachtung.
Shimon