Sanatana Dharma, die ewige Ordnung

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Du hältst deine Massstäbe automatisch für allgemeingültig. Doch in den Veden siehst du, dass Gott anders urteilt als ein normaler Mensch.
Und du deine Maßstäbe etwa nicht? Abgesehen davon, urteilt Gott nicht. Das ist eine Unart von uns Menschen.
Jeder Mensch bringt eine andere Konstitution mit sich, jeder Mensch ist einzigartig. Also soll jedem Menschen das Recht vorbehalten werden, zu essen, was er möchte. Die ursprünglichen religiösen Lehren standen ja nicht hinter der Absicht, Dogmen zu setzen, sondern man wollte, wie es der Sinn von Lehren ist, nur lehren.
Bei entsprechendem Bewusstsein mag der Mensch seine Ernährungsweise ohnehin noch einmal zu überdenken und ggf. zu ändern.
 
5 Christentum - alles wird gegessen
Blut nicht unbedingt (Apostelentscheidung).
Schon peinlich wie kritiklos im Christentum alles in sich hineingeschaufelt wird.
Aus biblischer Sicht sieht das so aus:

"Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwächere im Glauben ißt nur Gemüse."
Röm 14,2

Gesetzlichkeit ist aus christlicher Sicht Schwäche im Glauben, da es auf ausschließlich die Wiedergeburt aus dem Geist Gottes ankommt. Spirituelles Gesetz, wie etwa Ernährungsregeln zielen darauf ab auf diesem Weg Zugang zum Geist zu finden. Christen haben einen viel wirksameren Zugang dazu.
 
Machs dir noch schön!

Und freu dich auf Wien. ;)


Heute gibts noch ein großes Fest. Alle die in unserer kleinen Gasse wohnen treffen sich und dann gibts eine Grillerei. Ich muss jetzt dann noch ein paar Salate zaubern und leckere Soßen. Wird eine lange Nacht werden ...

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Zippe
 
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