Selaya
Mitglied
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]"So seid ihr in dem Glauben, die Gesetzmäßigkeiten zu kennen, nach denen euer Miteinander geregelt ist. Dieser Glaube jedoch ist ein Glaube an von Menschen gemachten Regeln, die euch davor schützen sollen, euch zu verletzen, euch an wunde Punkte zu bringen, euch mit dem zu konfrontieren, was euer spirituelles Wachstum betrifft. So sind es freilich immer wieder Verletzungen, die ihr euch gegenseitig zufügt und die euch Schmerzen bereiten. Dies ist jedoch aus unserer Sicht, aus der Sicht der höchsten und hellsten Wahrheit so gewollt.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Wie wollt ihr autonom werden? Wie aber wollt ihr selbstsicher werden, wie wollt ihr Licht werden, wenn ihr bei der kleinsten Luftbewegung eures Umfeldes euer Licht ins Zittern und Zagen geraten lasst? Wer sicher ist im Licht, braucht das Dunkel nicht zu fürchten. So lasset jene vermeintlichen Verletzungen zu, von denen ihr meint, sie lösen Verwundungen bei euch aus. In Wahrheit sind sie doch wunderbare Geschenke, die ihr euch gegenseitig gebt, damit ihr eure Schwachpunkte erkennt. Sie sind ausgezeichnete Geschenke, anhand derer ihr erkennen könnt, wie und woran ihr noch zu arbeiten habt, um gefestigte Lichtträger zu werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Wie prüft ihr ein Gefäß, das ihr geschaffen habt, ob es tauglich ist? Ihr füllt natürlich Wasser ein, um zu sehen, ob es dich ist! So seid nun nicht verärgert darüber, wenn diese Dichtigkeitsprüfung ergibt, dass an dieser oder jener und an einer weiteren Stelle euer Werk seinen Dienst noch nicht vollkommen erfüllt. Dieser test dient doch der Perfektionierung des Geschaffenen. Oder wollt ihr leben nach dem Muster: Gefäß herstellen, aber bloss nicht testen, ob es dicht ist, denn es könnte ja undicht sein? Welcher Meister wird so arbeiten? Wollt ihr aber Lebensmeisterschaft für die neue Evolutionsstufe erreichen, so lasst euch in Dankbarkeit eine oder zwei oder unzählige Überprüfungen gefallen, und seid dakbar dafür, wenn euch jemand auf eine dünne oder undichte Stelle hinweist.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]So dürft ihr euch vorstellen, dass ihr euch, die ihr im Leben steht, nicht alle durch Karma oder nicht durch vorgeburtliche Vereinbarung kennt. Jeder lebt sein Leben auf seine Weise. Der eine auf diese, der andere auf eine umgekehrte Weise. Du stellst ein kleines Gefäß her, und ein anderer beabsichtigt gar nicht, dieses Gefäß als seines zu benutzen. Aber durch ihn wird dir offenbart, dass dein kleines Gefäß noch nicht vollendet ist. Bist du dann beleidigt? Ein anderer wiederum hat ein sehr großes Gefäß gebaut und möchte es andersherum benutzen: Er möchte sich hinsetzten und damit auf dem Wasser trockenen Fußes von einem Ufer zum anderen gelangen. Ist es nicht auch für ihn wichtig, dass er durch die völlig unbeabsichtigte Prüfung eines anderen feststellen kann, dass sein Boot-Gefäß undicht ist und er zu ertrinken droht? Seid euch gegenseitig dankbar, ihr Lieben, wenn der Nachbar, der Freund, der Kollege, der Kellner, der Taxifahrer sich völlig ahnungslos als Tester für dein Gefäß herausstellt. Hält es allen Prüfungen im Alltag stand, dann hast du alle Schwachstellen abgedichtet. Ist es hier oder da noch ein wenig feucht, so bessere nach. Die Zeit ist dir gegeben und sie ist jetzt.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif](...)[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Hat dein Freund eine zweideutige Bemerkung über die Nase deiner Frau gemacht und du bist zutiefst gekränkt, dann wisse: Es ist deine Frau! Wie kann dich eine solche Bemerkung kränken? ISt es nicht vielleicht so, dass du an der Nase deiner Frau schon seit langem etwas bemerkt hast, was du merkwürdig gefunden hast? Sieh dir diese Nase jetzt ein mal ganz genau an. Und dann erkenne, wie du selbst diese Nase findest. Dann nimm an, dass du aus "Achtung" vor deiner Frau nicht wahrhaben wolltest, dass du diese Nase so siehst, wie sie wirklich ist. Sie ist so wie sie ist, und die Wahrheit tut nicht weh, es sei denn, man will sie nicht hören.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif](...)"[/FONT]
Alles Liebe
Selaya
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Wie wollt ihr autonom werden? Wie aber wollt ihr selbstsicher werden, wie wollt ihr Licht werden, wenn ihr bei der kleinsten Luftbewegung eures Umfeldes euer Licht ins Zittern und Zagen geraten lasst? Wer sicher ist im Licht, braucht das Dunkel nicht zu fürchten. So lasset jene vermeintlichen Verletzungen zu, von denen ihr meint, sie lösen Verwundungen bei euch aus. In Wahrheit sind sie doch wunderbare Geschenke, die ihr euch gegenseitig gebt, damit ihr eure Schwachpunkte erkennt. Sie sind ausgezeichnete Geschenke, anhand derer ihr erkennen könnt, wie und woran ihr noch zu arbeiten habt, um gefestigte Lichtträger zu werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Wie prüft ihr ein Gefäß, das ihr geschaffen habt, ob es tauglich ist? Ihr füllt natürlich Wasser ein, um zu sehen, ob es dich ist! So seid nun nicht verärgert darüber, wenn diese Dichtigkeitsprüfung ergibt, dass an dieser oder jener und an einer weiteren Stelle euer Werk seinen Dienst noch nicht vollkommen erfüllt. Dieser test dient doch der Perfektionierung des Geschaffenen. Oder wollt ihr leben nach dem Muster: Gefäß herstellen, aber bloss nicht testen, ob es dicht ist, denn es könnte ja undicht sein? Welcher Meister wird so arbeiten? Wollt ihr aber Lebensmeisterschaft für die neue Evolutionsstufe erreichen, so lasst euch in Dankbarkeit eine oder zwei oder unzählige Überprüfungen gefallen, und seid dakbar dafür, wenn euch jemand auf eine dünne oder undichte Stelle hinweist.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]So dürft ihr euch vorstellen, dass ihr euch, die ihr im Leben steht, nicht alle durch Karma oder nicht durch vorgeburtliche Vereinbarung kennt. Jeder lebt sein Leben auf seine Weise. Der eine auf diese, der andere auf eine umgekehrte Weise. Du stellst ein kleines Gefäß her, und ein anderer beabsichtigt gar nicht, dieses Gefäß als seines zu benutzen. Aber durch ihn wird dir offenbart, dass dein kleines Gefäß noch nicht vollendet ist. Bist du dann beleidigt? Ein anderer wiederum hat ein sehr großes Gefäß gebaut und möchte es andersherum benutzen: Er möchte sich hinsetzten und damit auf dem Wasser trockenen Fußes von einem Ufer zum anderen gelangen. Ist es nicht auch für ihn wichtig, dass er durch die völlig unbeabsichtigte Prüfung eines anderen feststellen kann, dass sein Boot-Gefäß undicht ist und er zu ertrinken droht? Seid euch gegenseitig dankbar, ihr Lieben, wenn der Nachbar, der Freund, der Kollege, der Kellner, der Taxifahrer sich völlig ahnungslos als Tester für dein Gefäß herausstellt. Hält es allen Prüfungen im Alltag stand, dann hast du alle Schwachstellen abgedichtet. Ist es hier oder da noch ein wenig feucht, so bessere nach. Die Zeit ist dir gegeben und sie ist jetzt.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif](...)[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif]Hat dein Freund eine zweideutige Bemerkung über die Nase deiner Frau gemacht und du bist zutiefst gekränkt, dann wisse: Es ist deine Frau! Wie kann dich eine solche Bemerkung kränken? ISt es nicht vielleicht so, dass du an der Nase deiner Frau schon seit langem etwas bemerkt hast, was du merkwürdig gefunden hast? Sieh dir diese Nase jetzt ein mal ganz genau an. Und dann erkenne, wie du selbst diese Nase findest. Dann nimm an, dass du aus "Achtung" vor deiner Frau nicht wahrhaben wolltest, dass du diese Nase so siehst, wie sie wirklich ist. Sie ist so wie sie ist, und die Wahrheit tut nicht weh, es sei denn, man will sie nicht hören.[/FONT]
[FONT=Verdana, Geneva, Arial, Sans-serif](...)"[/FONT]
Alles Liebe
Selaya