Sammelthread: Satsangs, spirituelle Videos und Vorträge etc.

Fortsetzung

KEIN ANKOMMEN, GEHE WEITER

Es geht darum, hier im retreat zu sein. Viele Menschen wandeln sich während sie hier im retreat sind. Nahezu alle tun das, auf unterschiedliche Weise, auf verschiedenen Ebenen. Sobald du dich wandelst, entsteht ein ganz zarter Augenblick oder Raum, durch den du dann gehst. Manche Menschen erlangen eine Art von Raum in ihrem Innern, der selbstverständlich heller und lebenswerter ist. Manchmal geschieht ein größerer Wandel und du glaubst, erleuchtet oder zu Hause angekommen zu sein, wie auch immer du es empfindest oder benennst. Es ist dieser Moment, in dem du - wo auch immer - ankommst. Es ist nicht nötig, das zu benennen, denn es geht nicht wirklich um diese eine Wandlung. Auch wenn diese eine Wandlung dir hilft, weiter zu gehen um dir die Möglichkeiten in deinem Innern aufzuzeigen. Ich spreche nur deshalb darüber, um deutlich zu machen, dass es länger dauert, dort wieder heraus zu kommen wenn du es konkret benennst als "ich bin irgendwo angekommen, ich bin zu Hause" oder ähnliches. Wenn du also in der Gelassenheit bleibst, dass es einfach nur eine Wandlung ist, einfach etwas anderes und in diesem Gefühl des Neuen bleibst, bist du dir aus diesem Gefühl des Neuen heraus deiner Selbst mehr gewahr. Die Menschen glauben "Eines Tages werde ich so rein sein, ich werde ein besserer Mensch sein", aber tatsächlich ist es vollkommen anders. Es ist so, dass je bescheidener du bist, desto mehr erkennst du, dass es so viel mehr in dir zu sehen gibt. Du siehst mehr Mängel in dir. Selbst wenn du den Kopf nur ein wenig hebst, bringst du dich selbst in irgendeine Situation, beginnst zu verurteilen, auch andere. Also bleibe immer bescheiden. Dieses Bescheiden-Sein ist grenzenlos auf jede denkbare Weise und es gibt unzählige Ebenen darin. Und weil der Verstand so scharf ist, versucht er sofort, alles für sich zu beanspruchen. Ich wiederhole das nur, weil ich immer noch viele von euch sehe, die sich darin verlieren. Es ist gut, dir zu erlauben, diese Worte auf jede erdenkliche Weise wirklich tief in dich sinken zu lassen. Du musst nur weich werden. Werde wie Wasser. Denn je mehr du wie Wasser wirst, umso mehr kannst du aufnehmen. Dann gibt es keinen Raum mehr, irgendetwas beurteilen zu müssen.

alles Liebe
Fortsetzung Beitrag 32
 
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NICHT GENUG GEBEN

Immer wieder einmal sprechen wir davon, mehr zu geben. Meist glauben wir, genug zu geben. Ich habe darüber bereits gesprochen, aber es ist immer gut, daran erinnert zu werden. In diesem Verlauf kannst du niemals genug geben, irgendetwas schleicht sich ein, wenn du denkst, du gibst genug. Geldliche, körperliche Probleme stellen sich ein, das Wetter, Freundschaften oder Beziehungsprobleme. Sie schleichen sich ganz leicht ein und dann sagst du "Ich kann dies oder das nicht tun, weil...". In diesem Augenblick erscheinen diese Probleme dir so wirklich. Aber Geben bedeutet, dass du den Schritt gehst, ungeachtet all deiner Probleme, dass du einfach weiter gehst. Das ist mit "mehr dort hinein zu geben" gemeint. Wenn du glaubst "Ja, ich gehe diesen Weg und ich tue soviel wie ich kann" dann ist das niemals genug. Selbst wenn du der äußeren Ausrede widerstehst und hierher kommst, sind da immer noch innere Ausreden. Diese inneren Ausreden sind mindestens genauso störend. Manchmal bin ich zu schläfrig, manchmal habe ich so schwere Gedanken, manchmal fühle ich mich einfach zu unbehaglich. Es ist sehr trickreich. Lerne einfach, dir dieser Tricks gewahr zu werden. Das ist eigentlich alles und bleibe in diesem Sehnen, mehr dort hinein geben zu wollen, mehr darin sein zu können als bisher. Als Person bevorzugst du immer dein Wohlbefinden. Die Person liebt dieses Wohlbefinden über alles. Und weil die Person ihr Wohlbefinden an erste Stelle stellt, ist es so schwierig, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, ist es so schwer, sich immer wieder selbst in dieses Gefühl von Unbehagen zu bringen. Innere Zweifel melden sich. Es fühlt sich nicht einmal richtig an und überall da, wo du dich wohlfühlst, fühlt es sich richtig an. Aber dieses Wohlfühlen führt immer zu Schläfrigkeit und Trägheit. Es gibt so viele verschiedene Wege, wie die Person sich selbst rettet. Es gibt den festen Glauben daran, Teil dessen zu sein, was immer auch gerade geschieht. Das erscheint so selbstverständlich und in dem Moment steht die Person sich selbst im Weg. Die Person steht sich selbst im Weg, weil es so unübersichtlich ist. Es ist so, als ob die Sicht verdeckt sei und selbst der kleinste Schlitz vom Denken zugedeckt wird. Dieses Zudecken ist wie eine Wolke, ein völliges Abdecken. Es ist nur das erschaffene Selbst das im Weg ist, die Bequemlichkeit ist im Weg und das Weglaufen vor dem Unbehagen. Es gibt so viele Ausreden. Also findest du deine. Selbst wenn du denkst, du seist in Ordnung, gerade dann bist du es nicht. Deshalb ist es so schwierig für die Menschen, ihr Wahres Selbst zu sehen.

alles Liebe
Fortsetzung Beitrag 33
 
KOMM ZURÜCK ZU DEINER ENTSCHEIDUNG

Was Ismail beschrieben hat, geht euch alle an. Ich erinnere mich an so viele Menschen, die so viele Male das Gleiche erlebt haben. Ich erwähne das, damit ihr alle euch bewusst darüber seid, anstatt an dieser Stelle stehen zu bleiben wo du glaubst "Es ist in Ordnung, ich kann nicht weitergehen, ich bin fertig." Denn wenn du zu erwachen beginnst, wird deine Person sehr viel stärker. Der Wille deines erschaffenen Selbst ist, dich nicht zu verlieren. Deshalb erinnere ich dich immer wieder daran, bleibe bei deiner Entscheidung, komm zurück zu deiner Entscheidung, liebe das, was du am höchsten schätzt und lebe für das Höchste in dir. Seit Ewigkeiten leben Menschen für ihr Wollen und ihre Bedürfnisse. Es ist immer der gleiche Trott. Wann immer du hierher kommst, ist das meine Einladung an dich. Das ist es, was ich liebe. Und diese Möglichkeit besteht für euch alle. Was du erlebst ist nicht nutzlos, ganz und gar nicht, es will dich nur aufhalten. Es will einfach nur deine eigene Stärke sehen, die sich vorwärts bewegt. Auf eine bestimmte Weise ist das gut so, denn sonst würdest du nicht zu schätzen wissen, was Höher ist und deshalb kostet dieses Höhere wirklich alles von dir. Und trotzdem ist Es das wert.

alles Liebe
Fortsetzung Beitrag 34
 
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DAS FEUER

Manchmal fragt ihr mich, was es heißt, bescheiden zu sein oder feurig. Meist kann ich es gar nicht wirklich erklären. Ich benutze diese Worte schon so lange, dass ich tatsächlich ihre Erklärung vergessen habe. Und deshalb passiert es immer wieder, dass wenn mich jemand bittet, es zu erklären, ich nicht weiß, wie ich das tun kann. Auf diesem Gebiet versage ich meistens. Aber jemand hat mich danach gefragt, was mit feurig gemeint ist und an diesem Morgen habe ich das Bild eines feurigen Menschen gesehen. Ich dachte mir: "Gut, so kann ich es erklären". Es ist einfach so, als ob du brennst. Du bist völlig verständnislos, aber vollkommen in diesem Brennen. Was also tun? In diesem Augenblick weißt du einfach nicht, was du tun sollst. Da gibt es keine Fragen mehr, nur dieses Feuer, das Gefühl zu brennen und du läufst auf und ab ohne nachzudenken, verschwendest keine Zeit damit, was du tun oder lassen solltest. Und genau von dieser Art Feurigkeit spreche ich, nichts weniger als das. Denn wenn es weniger ist als das, fängst du an, dich zu fragen "Soll ich oder soll ich nicht?", Trägheit. Einfach indem du es benennst, schleicht sich so vieles ein. Es ist dann einfach da und springt dort hinein. In diesem Feuer gibt es kein Ausruhen, stattdessen Unbehagen. Vom ersten Tag an habe ich dieses Wort benutzt. Obwohl ich es sage, ist es schwierig, es mit dem Verstand zu erfassen. Irgendwie war es für mich ganz selbstverständlich darin zu sein und deshalb ist es so schwierig für mich, große Erklärungen zu geben. Es ist so schwer zu beschreiben. Wenn wir es beschreiben, versucht die Person, es zu erfassen und verliert sich ganz leicht darin. Irgendwie brauchst du nicht viel und ich glaube, dieses Bild ist ausreichend.

alles Liebe
Fortsetzung Beitrag 35
 
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SEHAJ {RUHENDES NICHTS}

Für viele Menschen lässt das Wollen von selbst nach, sobald sie in dieses Weich-Werden und Schmelzen kommen. In Punjabi gibt es das Wort Sehaj. Sehaj ist genau solch ein feiner Zustand, so weich, so zart, so überhaupt nichts berührend, gar nichts wollend. Es gilt einfach, in diesen Sehaj zu kommen und je mehr du in diesen Zustand kommst, umso leichter kannst du alles sehen. Davor erlebt die Person so viel Auf und Ab, sieht so viel Unehrlichkeit und anderes. Ich sehe so viele von euch Schritt für Schritt in diesen Zustand kommen, denn alle Zustände beginnen in euch zu entstehen. Hier kannst du auch deine Muster sehen aber auf eine so zarte, so offene Weise und in liebevoller Bereitschaft. Selbst wenn es dir am Anfang nicht gelingt, ist das völlig in Ordnung. Es besteht kein Grund zur Sorge, kein Grund für ein Auf und Ab. Bleibe gütig mit dir selbst. Nach und nach kommen alle dorthin. Jedes retreat ist so wundervoll, es geschieht so viel Wachstum. Jedes Herz bewirkt, dass es geschieht. Das ist auch die Größe eines jeden Menschen inmitten der Schwierigkeiten, in denen er steckt: bereit zu sein und Es möglich zu machen.

alles Liebe
Fortsetzung Beitrag 36
 
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JENSEITS DES GESETZES DES UNIVERSUMS

Ich bin nicht krank oder so etwas, sondern - im Gegenteil - ich bin überaus wohlauf. Der heutige Tag wird anders sein.

Liebe das Höhere mehr, als irgendetwas sonst. Halte das Bitten darum höher, als alles andere. Wenn du in dieser Liebe verweilst, in diesem Bitten, läßt du dich einfach von allem küssen, aber du bleibst unverändert. Wenn du dich dafür entscheidest, unverändert zu bleiben, dann bewegst du dich durch dein inneres Geschehen hindurch. Das ist jenseits deiner Person und sogar jenseits des Unpersönlichen, jenseits von Geburt und Tod und auch jenseits des Gesetzes des Universums. Und weil es jenseits des Gesetzes des Universums ist, ist es auch jenseits der Liebe. Es ist kein Raum. Im Raum gibt es immer noch das Ich und das Gewahrsein.

ERKLÄRUNG:

Gurpreetji selbst erlebte an diesem Tag einen großen Wandel. Es war unklar, ob sie überhaupt den Satsang halten könnte. Als sie dann etwas später erschien, waren alle Anwesenden von ihrem Zustand sehr berührt. Aus ihrer tiefen Ergriffenheit entstanden die Worte für diese offene Ansprache.

alles Liebe
Fortsetzung Beitrag 37
 
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BEWUSSTHEIT UND GEWAHRSEIN

F: Ich würde gern ein bisschen mehr erfahren über Bewusstheit und woher sie in erster Linie kommt, wie sie sich an erster Stelle verändert. Kannst du dazu etwas sagen?

G: Es ist Gewahrsein und dieses Gewahrsein war schon immer da und wird für alle Zeiten da sein. Aber Bewusstheit ist, wie wir es nennen, nur ein Spiel. Die Bewusstheit spielt. Selbst wenn die Bewusstheit gerade in diesem Spiel ist, wird sie anschließend eins mit dem Gewahrsein und am Ende ist dann wieder nur noch Gewahrsein. Dieses Gewahrsein am Ende, dieses Wort ist wie samadhi, was völliges Sich-Auflösen bedeutet.
Das ist nicht zu beschreiben. Also die Bewusstheit spielt, sie bildet sich.

F: Also war das Gewahrsein zuerst da?

G: Das Gewahrsein kommt zuerst, dann die Bewusstheit und dann erlangst du von dieser Bewusstheit aus wieder das Gewahrsein. Von dort gehst du in die Auflösung.

F: Wie kommt es dann, wenn wir als spielende Bewusstheit in diese Welt
kommen, dass wir etwas versäumen, diese Bewusstheit verlieren?

G: Das was fehlt gehört auch zum Spiel der Bewusstheit. Du verlierst dich
in diesem Spiel, um zurück nach Hause zu finden. Wenn du dich nicht verlierst in diesem Spiel, dann weißt du auch nicht, wie du dich selbst
finden und zurückkehren kannst. Ohne diesen Körper kannst du nicht
erwachen. Es braucht diesen Körper, um Bewusstheit zu erlangen und dann wird die Bewusstheit von Äußerem angezogen. Dort möchte es
auch nur spielen und in diesem Spiel verlierst du dich. Dann ganz langsam wirst du müde oder erschöpft durch dieses Spiel, willst
zurückkehren.

F: Das heißt also, wie auch immer wir sind, Muster oder Mängel, wir können
es nennen, wie wir wollen, dass das nicht wahr ist? Wir erschaffen es so wie es ist?

G: Selbst das, was nicht wahr ist, hilft dir trotzdem zurück zu kehren. Aber
wenn du dann zurückkehrst, ist es auch Teil der Wahrheit. Ein Beispiel
dafür ist das Negative. Wenn du nicht in der Bewusstheit bist, dann zieht
dich das Negative wirklich runter. Wenn du aber erwacht bist, dann ist
dieses Negative auch ein Teil der Einheit. Es ist also nichts Schlechtes.

F: Das bedeutet, das Universum oder wie wir es auch nennen, ist Teil dieses
Puzzles?

G: Ja.

F: Demnach können wir also unsere Schwächen als eine Wahrheit sehen,
die uns zurückkehren lässt?

G: Wenn du dich verlierst, dann ist deine Vorstellung von Wahrheit eine andere. Du schaust dann von einem Frieden, der sich vom Frieden
unterscheidet. Wenn du also diese Vorstellung von Frieden und Glück
hast und dann dein Wahres Selbst siehst, bist du schockiert und gehst
wieder zurück. Weil es anders ist, als das wie du dir Frieden vorstellst.
Und deshalb wird es unbekannt, weil es keine Erinnerung auslöst und es
wiederholt sich. Was auch immer dort ist, es ist unbekannt und das ist der Grund, weshalb du dort nicht hin willst, dorthin woran es keine
Erinnerung gibt. Und daher kommt diese Angst in dir vor dem
Unbekannten, die du überall spürst. Selbst auf der Ebene der Oberfläche
willst du immer wissen, was als nächstes kommt. Wenn ich meinen
Tag nicht geplant habe, fühle ich mich sehr unwohl. Ich muss meine
Zukunft kennen. Du willst dich auf irgendeine Weise absichern, aber das
geschieht niemals. Du bist nicht sicher, aber versuchst es immer noch zu sein, weil du verwickelt bist in dieser Vorstellung. Auch das Zurückkehren
unterscheidet sich davon nicht, weil da das Unbekannte ist und die Dunkelheit. Aber wenn du es lieben lernst zurück zu gehen, dann weicht
diese Dunkelheit auch langsam zurück.

F: Das Gewahrsein, das zuerst da war, braucht also unsere Bewusstheit,
damit wir wieder in das Gewahrsein zurück kehren können?

G: Es wird sich angleichen, wird miteinander verschmelzen sobald du von deinem erschaffenen Selbst frei wirst. Du tust gar nichts, du erlangst einfach weiter Gewahrsein. Je mehr du an Gewahrsein erlangst, umso mehr verschwindet dein erschaffenes Selbst und dann verschmilzt es mit dem Gewahrsein. So erleben viele das Eins-sein.

"VERSCHWENDE KEINE ZEIT"

Ich sage immer wieder, wenn du erst einmal weißt, verschwende nicht einmal den Bruchteil einer Sekunde. Lerne einfach, dein ganzes Herz zu geben, deinen Verstand, alles von dem du denkst, dass du es besitzt. Gib es einfach dorthin.
Das ist es, was absolut bedeutet. Du gibst dich dem vollkommen hin. So erlaubst du dir, dich dem Höheren in dir anzugleichen. Ich kenne so viele Menschen, die so verzweifelt sind und in einer tiefen Liebe sind zu geben. Aber sie wissen noch immer nicht, wie sie geben können, was sie geben können. Ich habe bereits erwähnt, dass es keine Rolle spielt, wie sehr du danach rufst, du bist immer noch unwissend, weil du nicht sehen kannst. Du kannst das, was nicht du bist, im Außen sehen, aber du kannst nicht sehen, was du in deinem Innern angehäuft hast. Es ist wirklich schwierig, das zu sehen. Rufen ist gut, es ist es wert danach zu rufen, setze aber gleichzeitig alles daran, selbst zu sehen, was dir im Weg steht, woran du noch festhältst. Schritt für Schritt wird es dir gelingen zu sehen. Du kannst nicht alles auf einmal sehen, dein Festhalten, deine Muster und das woran du glaubst. Selbst wenn du weißt, wirst du vermutlich mehrmals darüber lesen. So viele Bücher wurden darüber geschrieben, aber zu sehen unterscheidet sich davon ganz wesentlich. Bücher können dir dabei helfen, in die Richtung zu schauen, aber sie können dir nicht helfen, dich selbst zu sehen. Diese Satsangs sind dazu da, damit du sehen kannst. In diesem Sehen gibt es so viele von euch, die bereit sind und lernen zu sehen. Sie sehen die Person, die selbst im Sehen kreist. Es ist nicht leicht. Am Anfang, wenn du ein kleines bisschen siehst, sagst du "Oh, ich hab's, ich hab's". Das ist leicht, aber innerhalb eines Bruchteiles einer Sekunde verpasst du es einfach.

alles Liebe
 
Die inneren Bilder und Geheimnisse..........hm................

Gestern sah ich mir einen VideoFilm an, in dem eine Frau ein Fläschchen mit einem Brief darin ins Meer warf.
Einen Moment davor tat ich es in mir, so dass ich die Folgen der Ausdehnung meines rechten Arms sogar am oberen Armgelenk schmerzhaft spürte, ohne mein Arm wirklich gedehnt zu haben. Das Werfen war erst innen und dann aussen.
Das Gefühl beim Bemerken des Zustands war sonderbar............fast schon unbehaglich, vielleicht lags auch daran, dass der Verstand und der Körper übermüdet waren, so dass sie mit diesem Gedanken nicht umgehen konnten.
 
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