Arnold
Sehr aktives Mitglied
Hallo Antidisch,
Meines Wissens nach gibt es schon einige erstklassige Bücher. Schon die Sumerer und Babylon hatten um 2350 v. Chr. eine hervorragende Astrologie geschaffen, welche später durch die Chaldäer in den Mittelmeerraum und somit auch zu den Griechen getragen wurde. Klar, der Aszendent ist Ausgangs- und Zielpunkt zugleich, analog der Uroburoschlange, welche sich selbst als Zeichen des Zyklus in den Schwanz beisst .Am AC geht die Sonne auf und der Mensch ist ein Abbild davon mit seinem Wesenskern. Auch muss man in der Astrologie zwischen dem technischen und rechnerischen, sowie der Intuition, der Sprache der Seele unterscheiden. Aber hier wäre wir an einen Punkt gekommen: Frag mal einen Schamanen nach "dem wie er heilt", da geht es um einen Energiefluss, um Ebenen des Bewusstseins, nicht als Qualität sondern als vorhandene Ebene. Der westliche Mensch hat leider schon lange den Zugang dazu verloren, steckt seinen Kopf in Bücher und glaubt damit die Welt erklären zu können. Dies ist auch bis zu einem gewissenn Grad möglich, doch kann der Intellekt versuchen, etwas unaussprechbares in Worte zu kleiden.
Das Wort "Esoterik" könnte man auch mit "Warum" übersetzen, "Woher komme ich und wohin gehe ich", auch das faustische Ringen nach der Wahrheit kommt zum Schluss, dass man letztlich weiß, das man nichts weis.
Aber genau an dieser Erkenntnis kommt es zu einem Punkt, wo diese innere Wandlung stattfinden kann. Man lässt alles los, um letztlich alles dafür zu bekommen. Der Mensch muss symbolisch seine menschliche Krone ablegen, damit er die göttliche aufgesetzt bekommen kann. Zudem ist Leben Werden, nicht Sein. Wir befinden uns letztlich nur in einem Zwischenzustand, welchen man Leben nennt und die Kehrseite davon ist der Tod. Beides ergeben etwas Ganzes, es ist eine Ebene der Wahrnehmung, aber auch nur ein Teil von der letzten Wahrheit.
Alles liebe!
Arnold
Meines Wissens nach gibt es schon einige erstklassige Bücher. Schon die Sumerer und Babylon hatten um 2350 v. Chr. eine hervorragende Astrologie geschaffen, welche später durch die Chaldäer in den Mittelmeerraum und somit auch zu den Griechen getragen wurde. Klar, der Aszendent ist Ausgangs- und Zielpunkt zugleich, analog der Uroburoschlange, welche sich selbst als Zeichen des Zyklus in den Schwanz beisst .Am AC geht die Sonne auf und der Mensch ist ein Abbild davon mit seinem Wesenskern. Auch muss man in der Astrologie zwischen dem technischen und rechnerischen, sowie der Intuition, der Sprache der Seele unterscheiden. Aber hier wäre wir an einen Punkt gekommen: Frag mal einen Schamanen nach "dem wie er heilt", da geht es um einen Energiefluss, um Ebenen des Bewusstseins, nicht als Qualität sondern als vorhandene Ebene. Der westliche Mensch hat leider schon lange den Zugang dazu verloren, steckt seinen Kopf in Bücher und glaubt damit die Welt erklären zu können. Dies ist auch bis zu einem gewissenn Grad möglich, doch kann der Intellekt versuchen, etwas unaussprechbares in Worte zu kleiden.
Das Wort "Esoterik" könnte man auch mit "Warum" übersetzen, "Woher komme ich und wohin gehe ich", auch das faustische Ringen nach der Wahrheit kommt zum Schluss, dass man letztlich weiß, das man nichts weis.
Aber genau an dieser Erkenntnis kommt es zu einem Punkt, wo diese innere Wandlung stattfinden kann. Man lässt alles los, um letztlich alles dafür zu bekommen. Der Mensch muss symbolisch seine menschliche Krone ablegen, damit er die göttliche aufgesetzt bekommen kann. Zudem ist Leben Werden, nicht Sein. Wir befinden uns letztlich nur in einem Zwischenzustand, welchen man Leben nennt und die Kehrseite davon ist der Tod. Beides ergeben etwas Ganzes, es ist eine Ebene der Wahrnehmung, aber auch nur ein Teil von der letzten Wahrheit.
Alles liebe!
Arnold