Sabbat

Ich will ja nicht nur als Aufrührer und Ketzer da stehen
und deshalb noch etwas fachliche !! Ausführugen dazu,
dass man durchaus Shabbath davon Shabbathi (Lichtbringer)
mit dem Schriftstudium verbinden darf.
Erstmal zu Shabbath שבת
hier wird Kether in Tau in Stellvertretung des Resch hier im deutlich göttlicherem Beth
weil Beth nach Aleph, Jud folgt, denn Kether = Jud dann Aleph dann Beth
ich nenne das Tau = Kether = "sein" bin aber mit der traditionellen emphatischen Interpretation von Licht einverstanden

also wird Licht Tau durch den Geist in Schin, der die Potenz des Geistes in Chokma mit Hilfe von Beth in Binahr, das wie beim Aleph das Haus des Stieres bildet, hier stellvertretend den Geist konkret werden lässt
der Geist hier von der lockeren Konstruktionsplanung tatsächliches Gebäude wird
welches reines Licht (siehe auch Lichtdom* ect..) in die Welt bringt

Es ist klar das wenn in 702 שבת so Licht in die Welt kommt man es in 704 קדם
Kadmos findet weil "im Shabbath" = "Kadmos" ist
בשבת = קדם = 704
müssen also im Lichte des Shabbathi Buchstaben sein
besser DIE HEILIGEN ZEICHEN der Tora die uns Kadmos bringt

und so will der Gläubige natürlich am Shabbath nach dem Lichte in den Zeichen suchen


* Weisheit des Tempels liegt darin ganz nüchtern zu erkennen, dass sich tatsächlich die Widersacher der heiligen Zeichen selber derselben Sprache bedienen, weil sie, die Sprache in den heiligen Zeichen, über jede Moral hinweg Sprache G-ttes ist.

Zugegebener Maßen bleibt selbst mir manchmal dabei echt die Spucke weg
wenn ich sehe, dass das letze stück drecksau sich mit einem chereb kadosch
übel über den wahren Tempel, der für mich die Menschen selbst sind, hermacht und alle lebendigen heiligen Zeichen versucht für immer zu vernichten
 
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sorry Fehlerteufel eingeschlichen !!
hab rechts und links, also Binah und Chokma vertauscht gehabt
richtig muss es heissen:

also wird Licht Tau durch den Geist in Schin, der die Potenz des Geistes in Binah mit Hilfe von Beth in Chokma, das wie beim Aleph das Haus des Stieres bildet, hier stellvertretend den Geist konkret werden lässt
 
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