Heather
Sehr aktives Mitglied
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- 13. November 2016
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Okay.
-
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Sehr aktives Mitglied
[QUOTE="Werdender, post: 6203034, member: 78314
Das Hauptproblem des Gros der Wissenschaftler ist die ihr vereinseitigtes Denken beherrschende Voreingenommenheit. Dadurch nämlich wird eine objektive sachbezogene Selektion von vornherein ausgeschlossen. Selektiert wird einschlägig nach solchen Kriterien, die gesetzten Vorstellungsmustern folgen und auf entsprechend angepasste Ergebnisse hoffen lassen.
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn endlich einige Forscher mehr sich 100-Stunden-Tage tatsächlich wünschten, um ein Maximum diversester Anschauungsmaterialien zusammentragen zu können - und dann zu selektieren: objektiv, sachbezogen und unvoreingenommen.[/QUOTE]
Das Problem der Wissenschaftler ist auch dass sie verschiedene Lehrmeinungen vertreten bis hin zu Feindschaften. Die Studenten des einen bekommen bei dem anderen kein Bein auf dem Boden .....
Da man für Habilitationen immer ein neues Thema braucht, wagen sich viele auch ins Reich der Mythen und Magie. Magie und okkulte Praktiken sind schwer zu beweisen. Also beweist man, das sie nicht existieren.
Und - das gilt sowohl für Wissenschaftler, Magier/Innen und nicht Praktizierende -
Man erhöht sich am leichtesten indem man auf andere draufsteigt und noch rumtrampelt.
Das Hauptproblem des Gros der Wissenschaftler ist die ihr vereinseitigtes Denken beherrschende Voreingenommenheit. Dadurch nämlich wird eine objektive sachbezogene Selektion von vornherein ausgeschlossen. Selektiert wird einschlägig nach solchen Kriterien, die gesetzten Vorstellungsmustern folgen und auf entsprechend angepasste Ergebnisse hoffen lassen.
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn endlich einige Forscher mehr sich 100-Stunden-Tage tatsächlich wünschten, um ein Maximum diversester Anschauungsmaterialien zusammentragen zu können - und dann zu selektieren: objektiv, sachbezogen und unvoreingenommen.[/QUOTE]
Das Problem der Wissenschaftler ist auch dass sie verschiedene Lehrmeinungen vertreten bis hin zu Feindschaften. Die Studenten des einen bekommen bei dem anderen kein Bein auf dem Boden .....
Da man für Habilitationen immer ein neues Thema braucht, wagen sich viele auch ins Reich der Mythen und Magie. Magie und okkulte Praktiken sind schwer zu beweisen. Also beweist man, das sie nicht existieren.
Und - das gilt sowohl für Wissenschaftler, Magier/Innen und nicht Praktizierende -
Man erhöht sich am leichtesten indem man auf andere draufsteigt und noch rumtrampelt.
S
Solis
Guest
Und du meinst, das endlich sei Neutralität?
Joey
Sehr aktives Mitglied
Ja.
Ireland
Sehr aktives Mitglied
Ich auch.
S
Solis
Guest
Nein, denn dabei handelt es sich um Praktikabilität!
Joey
Sehr aktives Mitglied
Nicht nur. Ich habe dazu auch noch ein wenig mehr geschrieben.
S
Solis
Guest
Und du meinst, das wäre nun endlich Neutralität? Sehen wir uns einmal diese Aussage an, die aus dem kommt, was du noch mehr geschrieben hast:
Es ist keine Neutralität, etwas wegen einer neuen Behauptung vergessen zu sollen.
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Joey
Sehr aktives Mitglied
Eben. Ich schrieb ja auch, dass es NICHT sinnvoll ist, etwas vergessen zu wollen bzw. sollen.
Das wäre aber notwendig, um diverse Behauptungen, die hier im Forum so geäußert werden, für plausibel zu halten. Dazu müsdte man alles vergessen, was wir schon über Physik. Chemie, Geologie etc. wissen. Das Wissen über eben diese Fächer macht diverse Behauptungen äußerst unplausibel.
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