Bin mir nicht sicher ob das hier das richtige Forum dafür ist, aber würde gerne mal ein paar Dinge diskutieren, die ich nciht wirklich in mein Glaubensystem einordnen kann, maßgeblich weil ich mein Glaubenssystem selbst nicht mehr für wahrhaftig halten kann.
Seit einiger Zeit haben nach andauernder spiritueller suche, skeptischer beschäftigung mit der eigenen Realität und dem eigentlichen Bezug zur Wirklichkeit und groben versuchen das eigenen Nervensystem zum überlisten gewisse Emotionen einzug in meine Realität gehalten die man klassich als depersonalisierend einordnen kann.
Nun mag das der Buddhist positive bewerten und in ihnen den austritt aus der globalen Illusion sehen, der Skeptiker hingegen sieht in ihnen eine drohende Schitzophrenie und fürchtet die Kontrolle über alle Sinne zu verlieren und einen nicht enden wollenden Wahn ausgeliefert zu sein.
Im Allgemeinen ergeben sich interessante Effekte wie die Fähigkeit im Schlaf den Körper zu verlassen (oder doch nur ein schitzoider Traumzustand?), aber eben auch grausame Zwangsgedanken und Panikzustände.
Beispiel: Liege mit depersonalisierungs Gefühl im Bett, beschließe ruhig zu bleiben, mich auf meine Atmung zu konzentrieren und mich so aus dem Streß raus zu meditieren. Daraufhin verliere ich das Gefühl für mein selbst, alles verläuft, irgendwas zieht an mir mit großer Kraft und will mich irgendwohin bringen, aber ich habe in meienr Angst nicht das leiseste Gefühl diesem erdrückend starken Impuls zu folgen, beschließe also routine Gedanken laufen zu lassen und mich aus dem Streß herauszureden ("Ich weiß ja was das ist, das ist nur wieder einer jener Zustände...."). Daraufhin wird mir deutlich, dass alles Denken nur die Konversation mit einer nicht existenten zweiten Person ist und eigentlich totaler Wahnsinn. Nun weiß ich nciht was ich tun soll und alles wird Schwindel.
Wie bewertet ihr Depersonalistertes Erfahren? Eintritt ins Nirvan, das absterben aller Nerven, Übergang zur wahren Wirklichkeit, beginnende Schitzophrenie, Burnout und Manie?
A.:.A.:.
Seit einiger Zeit haben nach andauernder spiritueller suche, skeptischer beschäftigung mit der eigenen Realität und dem eigentlichen Bezug zur Wirklichkeit und groben versuchen das eigenen Nervensystem zum überlisten gewisse Emotionen einzug in meine Realität gehalten die man klassich als depersonalisierend einordnen kann.
Nun mag das der Buddhist positive bewerten und in ihnen den austritt aus der globalen Illusion sehen, der Skeptiker hingegen sieht in ihnen eine drohende Schitzophrenie und fürchtet die Kontrolle über alle Sinne zu verlieren und einen nicht enden wollenden Wahn ausgeliefert zu sein.
Im Allgemeinen ergeben sich interessante Effekte wie die Fähigkeit im Schlaf den Körper zu verlassen (oder doch nur ein schitzoider Traumzustand?), aber eben auch grausame Zwangsgedanken und Panikzustände.
Beispiel: Liege mit depersonalisierungs Gefühl im Bett, beschließe ruhig zu bleiben, mich auf meine Atmung zu konzentrieren und mich so aus dem Streß raus zu meditieren. Daraufhin verliere ich das Gefühl für mein selbst, alles verläuft, irgendwas zieht an mir mit großer Kraft und will mich irgendwohin bringen, aber ich habe in meienr Angst nicht das leiseste Gefühl diesem erdrückend starken Impuls zu folgen, beschließe also routine Gedanken laufen zu lassen und mich aus dem Streß herauszureden ("Ich weiß ja was das ist, das ist nur wieder einer jener Zustände...."). Daraufhin wird mir deutlich, dass alles Denken nur die Konversation mit einer nicht existenten zweiten Person ist und eigentlich totaler Wahnsinn. Nun weiß ich nciht was ich tun soll und alles wird Schwindel.
Wie bewertet ihr Depersonalistertes Erfahren? Eintritt ins Nirvan, das absterben aller Nerven, Übergang zur wahren Wirklichkeit, beginnende Schitzophrenie, Burnout und Manie?
A.:.A.:.