Rücksichtslosigkeit

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Man ist schon in einem trancigen Zustand was Rücksichtslosigkeit betrifft.

Oder man ist involviert, dann funktioniert das nicht - ist einfach nur ein Gebeiße.

Ohne zu spüren, was der andere spürt, geht es nicht.
Aber man muss auch erkennen, was einem selbst gehört und was nicht.

Und man kommt nicht daran herum.

Sonst wird man nur Stumpfsinnig und Verbohrt und Arrogant.


Also der Magier ist schon eine Kontinuität,
und kommuniziert daher nicht mit der Maske. Die Maske ist nur tot.

(außer natürlich die der Magier, die Magier haben schöne Masken)



Wie auch immer:
Rücksichtslosigkeit bedeutet mehr, als auf bestimmte Verhaltensparameter,
die man immer interpretiert, taktisch zu reagieren.
 
Man ist schon in einem trancigen Zustand was Rücksichtslosigkeit betrifft.

Oder man ist involviert, dann funktioniert das nicht - ist einfach nur ein Gebeiße.

Ohne zu spüren, was der andere spürt, geht es nicht.
Aber man muss auch erkennen, was einem selbst gehört und was nicht.

Und man kommt nicht daran herum.

Sonst wird man nur Stumpfsinnig und Verbohrt und Arrogant.

Nuire, ich kann mit dem Wort "man" nichts anfangen. Es hat für mich was von: Es will was greifen, aber kann es nicht greifen.

Ich verstehe auch nicht ganz, weshalb sich das Eine von dem Anderen ausschließt da?
 


Vielleicht ist die Frage auch, was bewirkt Rücksicht, hilft sie wirklich und wem? Dem, der sie nimmt oder dem, auf den sie genommen wird?
Was ist der Grund, daß man sie nimmt? Wann hat man das nicht mehr nötig und wann erkennt man, daß man dem anderen mit Rücksicht eher schadet?

Wenn man an sich selbst gearbeitet hat und schon einiges erkannt hat, dann erkennt man es auch bei anderen leichter, was angebracht ist, was wirklich Hilft. Da kann man dann sogar wirklich helfen, nicht "helfen", auch wenn es vielleicht zuerst gar nicht erkannt wird.:)
 
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Vielleicht ist die Frage auch, was bewirkt Rücksicht, hilft sie wirklich und wem? Dem, der sie nimmt oder dem, auf den sie genommen wird?
Was ist der Grund, daß man sie nimmt? Wann hat man das nicht mehr nötig und wann erkennt man, daß man dem anderen mit Rücksicht eher schadet?

Wenn man an sich selbst gearbeitet hat und schon einiges erkannt hat, dann erkennt man es auch bei anderen leichter, was angebracht ist, was wirklich Hilft. Da kann man dann sogar wirklich helfen, nicht "helfen", auch wenn es vielleicht zuerst gar nicht erkannt wird.:)


Das soll nicht gegen Rücksichtnahme sein, sondern für das Erkennen, wann was besser ist.
:o
 
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