P
Pallene
Guest
Hallo ihr lieben Astrokenner!
Ich bin gerade ein wenig verunsichert in Punkto neuem Arbeitsvertrag!
Seit dem 5.2. bin ich in Vertragsverhandlungen (für evtl. Stundenastrologie: das 1. Bewerbungsgespräch fand am 7.2.20 um 11.00 Uhr in Wittorf bei Lüneburg statt). Seitdem war ich viel Mal im Unternehmen und nun soll ich zum 15.3. bzw. 1.4. eingestellt werden (da ist dann Merkur ja wieder direktläufig!)...
Aber: ich soll nun morgen den Arbeitsvertrag unterzeichnen und bis zum 10.3.20 ist doch Merkur rückläufig!!! Ich habe versucht, das ein wenig hinauszuschieben aber bis Freitag wollen die auf der sicheren Seite sein, dass ich zusage und meine Unterschrift. Ich habe so viele Schauermärchen über wichtig geschlossene Verträge bei rückläufigem Merkur gelesen, von "ich war in diesem Job total unglücklich" oder "der Vertrag wurde fehlerhaft und zu meinem Nachteil geschlossen"... dass ich jetzt echt Schiss hab, dass das eh von vorn herein zum Scheitern verurteilt ist. Ich habe gehört, dass dies dann sowieso "keine Ehe auf Dauer sein wird"... Muss es denn zwangsläufig zu meinem Nachteil sein? (oder evtl. auch ein Nachteil für die Gegenseite?) Als ich damals z.B. meinen Mietvertrag geschlossen habe, war Merkur auch rückläufig. Ich habe zwar ab und zu ein kleines Schimmelproblem... lässt sich aber beheben und ist nicht weiter schlimm (liegt am alten Mauerwerk). Ich fühle mich trotzdem sehr wohl.
Kann man dieser Rückläufigkeit etwas Positives abgewinnen? ich habe den Vertrag mit nach Hause genommen, und kann ihn bis morgen in Ruhe durchgehen... Ich habe soweit auch alles aushandeln können, was ich mir vorgestellt habe. Trotzdem habe ich jetzt meine Zweifel.
Vllt. mag ja jmd. draufschauen, bei mir geht in den Häusern 6 und 10 derzeit eh die Post ab...
Meine Geburtsdaten: 31.3.83 um 13.03 Uhr in Bremen
Danke an die, die sich die Zeit nehmen draufzuschauen und mir (hoffentlich) ein wenig die Angst zu nehmen...
Ich bin gerade ein wenig verunsichert in Punkto neuem Arbeitsvertrag!
Seit dem 5.2. bin ich in Vertragsverhandlungen (für evtl. Stundenastrologie: das 1. Bewerbungsgespräch fand am 7.2.20 um 11.00 Uhr in Wittorf bei Lüneburg statt). Seitdem war ich viel Mal im Unternehmen und nun soll ich zum 15.3. bzw. 1.4. eingestellt werden (da ist dann Merkur ja wieder direktläufig!)...
Aber: ich soll nun morgen den Arbeitsvertrag unterzeichnen und bis zum 10.3.20 ist doch Merkur rückläufig!!! Ich habe versucht, das ein wenig hinauszuschieben aber bis Freitag wollen die auf der sicheren Seite sein, dass ich zusage und meine Unterschrift. Ich habe so viele Schauermärchen über wichtig geschlossene Verträge bei rückläufigem Merkur gelesen, von "ich war in diesem Job total unglücklich" oder "der Vertrag wurde fehlerhaft und zu meinem Nachteil geschlossen"... dass ich jetzt echt Schiss hab, dass das eh von vorn herein zum Scheitern verurteilt ist. Ich habe gehört, dass dies dann sowieso "keine Ehe auf Dauer sein wird"... Muss es denn zwangsläufig zu meinem Nachteil sein? (oder evtl. auch ein Nachteil für die Gegenseite?) Als ich damals z.B. meinen Mietvertrag geschlossen habe, war Merkur auch rückläufig. Ich habe zwar ab und zu ein kleines Schimmelproblem... lässt sich aber beheben und ist nicht weiter schlimm (liegt am alten Mauerwerk). Ich fühle mich trotzdem sehr wohl.
Kann man dieser Rückläufigkeit etwas Positives abgewinnen? ich habe den Vertrag mit nach Hause genommen, und kann ihn bis morgen in Ruhe durchgehen... Ich habe soweit auch alles aushandeln können, was ich mir vorgestellt habe. Trotzdem habe ich jetzt meine Zweifel.
Vllt. mag ja jmd. draufschauen, bei mir geht in den Häusern 6 und 10 derzeit eh die Post ab...
Meine Geburtsdaten: 31.3.83 um 13.03 Uhr in Bremen
Danke an die, die sich die Zeit nehmen draufzuschauen und mir (hoffentlich) ein wenig die Angst zu nehmen...