Hallo,
letztes Jahr hat ein relativ bekannter Rückführungsleiter versucht mich in frühere Leben zurückzuversetzen, was leider nicht geklappt hat. Nach seiner Aussage war ich der Erste bei dem es in den letzten Monaten nicht funktioniert hat und er führt meist zweimal täglich Menschen in frühere Leben zurück.
Das fand ich sehr schade und habe mich bis vor 2 Monaten nicht mehr mit diesem doch eigentlich für mich sehr spannenden Thema befasst, sicher auch deshalb, weil die Erfahrung bzw. die Nichterfahrung der Rückführung von damals doch eher demotivierend für mich war.
Nun habe ich in der letzten Zeit so ziemlich alle Bücher von Trutz Hardo zum Thema Reinkarnation gelesen und habe beschlossen mich nun in Eigenregie zurückzuführen. Momentan probiere ich es mit selbsterstellten Rückführungs-CDs, die an den Rückführungstechniken von Trutz Hardo angelehnt sind.
Der Erfolg ist zwar noch eher mager, aber ich habe das Gefühl, dass ich mich immer besser entspannen und fallenlassen kann und das früher oder später irgendwas "passiert".
Für mich ist klar, bevor ich es nicht selbst schaffe mich zumindestens ansatzweise zurückzuführen, suche ich keinen Rückführungsleiter oder Rückführungstherapeuten mehr auf, weil ich kein zweites Mal unnötig Geld verbraten möchte.
Rückführen möchte ich mich übrigens nicht vorrangig, um nun frühere Leben zu sehen, sondern, weil ich wie so ziemlich jeder Mensch meine Ängste und Begrenzungen habe und diese natürlich soweit es geht auflösen möchte.
Die "Rückführungstherapie" scheint mir dafür eine der geeignetesten Methoden zu sein. Aber wie gesagt, es muss auch bei mir klappen, scheine ja irgendwie ein "schwerer Fall" zu sein, sonst hätte der Mann vom letzten Jahr mich ja zurückführen können.
Was haltet ihr davon, wenn man sich selbst zurückführt. Wo seht ihr die Risiken und wo die Chancen?
letztes Jahr hat ein relativ bekannter Rückführungsleiter versucht mich in frühere Leben zurückzuversetzen, was leider nicht geklappt hat. Nach seiner Aussage war ich der Erste bei dem es in den letzten Monaten nicht funktioniert hat und er führt meist zweimal täglich Menschen in frühere Leben zurück.
Das fand ich sehr schade und habe mich bis vor 2 Monaten nicht mehr mit diesem doch eigentlich für mich sehr spannenden Thema befasst, sicher auch deshalb, weil die Erfahrung bzw. die Nichterfahrung der Rückführung von damals doch eher demotivierend für mich war.
Nun habe ich in der letzten Zeit so ziemlich alle Bücher von Trutz Hardo zum Thema Reinkarnation gelesen und habe beschlossen mich nun in Eigenregie zurückzuführen. Momentan probiere ich es mit selbsterstellten Rückführungs-CDs, die an den Rückführungstechniken von Trutz Hardo angelehnt sind.
Der Erfolg ist zwar noch eher mager, aber ich habe das Gefühl, dass ich mich immer besser entspannen und fallenlassen kann und das früher oder später irgendwas "passiert".
Für mich ist klar, bevor ich es nicht selbst schaffe mich zumindestens ansatzweise zurückzuführen, suche ich keinen Rückführungsleiter oder Rückführungstherapeuten mehr auf, weil ich kein zweites Mal unnötig Geld verbraten möchte.
Rückführen möchte ich mich übrigens nicht vorrangig, um nun frühere Leben zu sehen, sondern, weil ich wie so ziemlich jeder Mensch meine Ängste und Begrenzungen habe und diese natürlich soweit es geht auflösen möchte.
Die "Rückführungstherapie" scheint mir dafür eine der geeignetesten Methoden zu sein. Aber wie gesagt, es muss auch bei mir klappen, scheine ja irgendwie ein "schwerer Fall" zu sein, sonst hätte der Mann vom letzten Jahr mich ja zurückführen können.
Was haltet ihr davon, wenn man sich selbst zurückführt. Wo seht ihr die Risiken und wo die Chancen?