B
Brummbär
Guest
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu, ein Jahr, das aufregend u. nichtssagend zu gleich war. Ein Jahr, wo nicht wirklich etwas weltbewegendes äusseres geschah, aber dennoch, innerlich um so mehr.
Das ich den SV/DS Lehren nicht viel abgewinnen kann, ist den meisten ja schon klar, möchte ich aber nur für alle "neuen" erwähnen, die hier ankommen u. meinen Beitrag lesen.
Ich möchte mit diesem Beitrag weder Rat noch Hilfe beanspruchen, sondern einfach nur erzählen, was mir so am Herzen liegt.
Gut, da gibt es ja eine Frau, die mich seit Jahren "verfolgt", die man, wenn man es wollte, in eine Seelenverwandschaftskategorie einteilen könnte. Im Prinzip hab ich etwas ähnliches ja schon erlebt, aber um vieles schwächer, sozusagen die Verbindungen u. alles drumherum war viel weniger vorhanden als jetzt.
Was mir aber immer noch zu schaffen macht, u. wo ich nicht weiss, wie ich es zuordnen soll, das mir diese Dame nicht mehr aus dem Gedanken u. dem Herzen geht, obwohl wir seit 2 Jahren keinen direkten Kontakt mehr haben. Ich schliesse die Augen, will auf etwas anderes denken, u. auf einmal ist sie da.. u. wenn sie da ist, dann spielt mein Inneres verrückt, manchmal ist es so ein Gefühl, das man schwer beschreiben kann, ein Gefühl der Sehnsucht das mit einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit u. des tiefen Trennungschmerzes verbunden ist.. Als ob sie geistig bei mir wäre, aber dann doch wieder nicht..
Auf jedem Fall weiss ich, das es zumindest von meiner Seite mehr als Verliebtheit ist, die einfach nicht weggehen will. Den das einzige was ich dagegen tun kann, ist verdrängen, vergessen u. loslassen geht nicht, das hab ich schon erfolglos versucht, mit allen mir bekannten Mitteln. Und wenn man etwas nur verdrängt, dann kommt es eben immer wieder ganz dicke, sobald man nur einen kleinen Gedanken an den Menschen verspürt, und man nur einen kleinen Moment schwach wird, dann fällt man kurz in ein Loch u. weiss nicht mehr weiter, und fragt sich nur "Warum??" Man versteht es nicht, wo man doch so gut harmonniert hat.
Jedenfalls war es eben gestern, zu Hlg. Abend kurz besonders schlimm.
Egal, es mag jetzt verrückt klingen, aber vom Gefühl her ist sie die Richtige, die bloss noch zu unreif sein könnte, um es zu wissen, zu unsicher, um es zu glauben, und zu stur, um es zuzugeben..
Ja, wenn man den Gefühlen trauen könnte, aber natürlich läuft man immer Gefahr, sich in etwas reinzusteigern. Hier stehe ich selbst vor einem Rätsel, weil ich sowas in der Art noch nicht erlebt habe.
Ja, wenn mich mein Gefühl nicht trügt, und sie die Richtige wäre, dann wäre es mir ja auch lieber, wenn es einfacher wäre.. Wenn man sich ausgesprochen hätte. Aber das habe weder ich versucht, noch sie.. Was soviel heissen könnte, das die Gefühle füreinander da sind, aber keiner wagt es, diese zuzugeben..
Den würde sie überhaupt nix empfinden, so würde ich das wohl jetzt am ehesten "fühlen" und äusserlich sprich verstandesmässig sag ich mir auch, das sie nix empfindet, doch innerlich, ohne es beinflussen zu können, höre u. sehe ich da meist anders. Genauso wie am Anfang, und da hab ich mich auch gewehrt.
Das schlimme ist eben nur, das sie immer zwischen einer ev. neuen Liebe stehen würde.. Und das Grauslige ist ja, weil man nicht weiss, was man tun sollte.. Warten, auf etwas, was vielleichtn nie kommt? Oder sich einfach durch Einlassen mit einer anderen Person ablenken, was aber eh nicht so läuft u. ungerecht der jenigen Person ist, die man sozusagen zwar gerne haben könnte, aber eben nicht so , u. ein wenig dazu benutzt, um vergessen zu können?
Vielleicht wäre es manchmal besser, man wäre wie Forrest Gump, der hartnäckig u. zielstrebig an dem festhält, was er fühlt u. glaubt. Aber es ist eben nur ein Film, die Realität schaut eben anders aus.
Wenn ich ganz sicher wüsste, das wirklich das unmöglich geschehen könnte u. sie eines Tages entdeckt, das ich der Richtige für sie sei, wäre es ein wenig leichter für mich, doch das weiss ich eben nicht 100 pro..
So bleibt mir doch immer nur eines über- so gut wie möglich zu verdrängen, was auch nach diesen Jahren eben schwer möglich ist.. Den sobald ich sie nur einen Augenblick sehe, dann geht alles wieder wie von selbst los, u. ich kann mich kaum dagegen wehren, auch wenn ich es mit aller Kraft versuche.
Es war damals auch dieses Gefühl der Liebe, die ohne Zwang u. freiwillig über mich kam, das Gefühl der Fürsorge, das einfach da war, ohne sich dazu zu zwingen. Den ich kenne das anders, bei meinen früheren Beziehungen, musste ich mich oft dazu zwingen, Fürsorglich zu sein, Verständnisvoll u. mehr.. Weil ich nur glaubte, zu lieben, resp. meist nur Teile dieses Menschen liebte.
Und beim aktuellen ist es anders, da gibts zwar auch einiges, was ich nicht so an ihr mag, aber ich kann einfach mit dem Leben, könnte.. wenn sie nur wollte.
Aber weil sie halt nicht will, bleibt mir nix anderes übrig, als zu glauben, das es das Alter ist, u. das zuviel Alleine sein, das mich zu solchen kurzen Gefühlsausbrüchen verleitet. Aber warum eben nur bei ihr, wo es doch so viele andere gibt, die ich kenne, ja die mir sogar äusserlich mehr gefallen, als sie..?
Es ist alles nicht so einfach, aber es steckt da sicherlich kein tieferer Sinn dahinter, keine "Zwangs" Lernaufgaben, kein "Zwangs" loslassen müssen, sondern vielleicht einfach Menschlichkeit, was soviel heisst, das Liebe zwar die stärkste Kraft sein kann, aber nur dann, wenn man nicht davor Angst hat, u. das selbst Menschen, die sich sehr lieben, nicht immer gleich auf die einfachste Weise zusammenraufen.. Manche machen sich´s halt schwerer, weil sie so sind wie sie sind.
Und schon allein deshalb ist dieser Ideallfall, der hier gerne erwähnt wird, das sich zwei Menschen treffen, wissen, das sie sich lieben, auch dazu stehen u. diese Liebe leben, nicht immer der Fall... Was auch anderer Geschichten , die irgendwann positiv ausgegangen sind, beweisen.. Weil nämlich wie erwähnt, viele Menschen der Liebe selbst im Wege stehen.
Nun gut, jetzt hab ich viel geschrieben, aber wenig darüber gesagt, wie´s mir wirklich geht...
Nichts destotrotz leb ich ja auch weiter, aber es ist eben nix mehr so, wie es war, u. sein könnte, sollte.. und es ist ein Kampf, ein Kampf nämlich, das man ja nicht die Gefühle zulässt, die scheinbar zur Zeit eben einseitig sind, wo man aber auch nicht weiss, woher u. warum diese Gefühle da sind.
Jedenfalls vermisse ich sie stark, u. das einfachste wäre eben..... aber das hätte auch viele Haken..
so das war mein Wort zum Weihnachtssonntag...
Das ich den SV/DS Lehren nicht viel abgewinnen kann, ist den meisten ja schon klar, möchte ich aber nur für alle "neuen" erwähnen, die hier ankommen u. meinen Beitrag lesen.
Ich möchte mit diesem Beitrag weder Rat noch Hilfe beanspruchen, sondern einfach nur erzählen, was mir so am Herzen liegt.
Gut, da gibt es ja eine Frau, die mich seit Jahren "verfolgt", die man, wenn man es wollte, in eine Seelenverwandschaftskategorie einteilen könnte. Im Prinzip hab ich etwas ähnliches ja schon erlebt, aber um vieles schwächer, sozusagen die Verbindungen u. alles drumherum war viel weniger vorhanden als jetzt.
Was mir aber immer noch zu schaffen macht, u. wo ich nicht weiss, wie ich es zuordnen soll, das mir diese Dame nicht mehr aus dem Gedanken u. dem Herzen geht, obwohl wir seit 2 Jahren keinen direkten Kontakt mehr haben. Ich schliesse die Augen, will auf etwas anderes denken, u. auf einmal ist sie da.. u. wenn sie da ist, dann spielt mein Inneres verrückt, manchmal ist es so ein Gefühl, das man schwer beschreiben kann, ein Gefühl der Sehnsucht das mit einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit u. des tiefen Trennungschmerzes verbunden ist.. Als ob sie geistig bei mir wäre, aber dann doch wieder nicht..
Auf jedem Fall weiss ich, das es zumindest von meiner Seite mehr als Verliebtheit ist, die einfach nicht weggehen will. Den das einzige was ich dagegen tun kann, ist verdrängen, vergessen u. loslassen geht nicht, das hab ich schon erfolglos versucht, mit allen mir bekannten Mitteln. Und wenn man etwas nur verdrängt, dann kommt es eben immer wieder ganz dicke, sobald man nur einen kleinen Gedanken an den Menschen verspürt, und man nur einen kleinen Moment schwach wird, dann fällt man kurz in ein Loch u. weiss nicht mehr weiter, und fragt sich nur "Warum??" Man versteht es nicht, wo man doch so gut harmonniert hat.
Jedenfalls war es eben gestern, zu Hlg. Abend kurz besonders schlimm.
Egal, es mag jetzt verrückt klingen, aber vom Gefühl her ist sie die Richtige, die bloss noch zu unreif sein könnte, um es zu wissen, zu unsicher, um es zu glauben, und zu stur, um es zuzugeben..
Ja, wenn man den Gefühlen trauen könnte, aber natürlich läuft man immer Gefahr, sich in etwas reinzusteigern. Hier stehe ich selbst vor einem Rätsel, weil ich sowas in der Art noch nicht erlebt habe.
Ja, wenn mich mein Gefühl nicht trügt, und sie die Richtige wäre, dann wäre es mir ja auch lieber, wenn es einfacher wäre.. Wenn man sich ausgesprochen hätte. Aber das habe weder ich versucht, noch sie.. Was soviel heissen könnte, das die Gefühle füreinander da sind, aber keiner wagt es, diese zuzugeben..
Den würde sie überhaupt nix empfinden, so würde ich das wohl jetzt am ehesten "fühlen" und äusserlich sprich verstandesmässig sag ich mir auch, das sie nix empfindet, doch innerlich, ohne es beinflussen zu können, höre u. sehe ich da meist anders. Genauso wie am Anfang, und da hab ich mich auch gewehrt.
Das schlimme ist eben nur, das sie immer zwischen einer ev. neuen Liebe stehen würde.. Und das Grauslige ist ja, weil man nicht weiss, was man tun sollte.. Warten, auf etwas, was vielleichtn nie kommt? Oder sich einfach durch Einlassen mit einer anderen Person ablenken, was aber eh nicht so läuft u. ungerecht der jenigen Person ist, die man sozusagen zwar gerne haben könnte, aber eben nicht so , u. ein wenig dazu benutzt, um vergessen zu können?
Vielleicht wäre es manchmal besser, man wäre wie Forrest Gump, der hartnäckig u. zielstrebig an dem festhält, was er fühlt u. glaubt. Aber es ist eben nur ein Film, die Realität schaut eben anders aus.
Wenn ich ganz sicher wüsste, das wirklich das unmöglich geschehen könnte u. sie eines Tages entdeckt, das ich der Richtige für sie sei, wäre es ein wenig leichter für mich, doch das weiss ich eben nicht 100 pro..
So bleibt mir doch immer nur eines über- so gut wie möglich zu verdrängen, was auch nach diesen Jahren eben schwer möglich ist.. Den sobald ich sie nur einen Augenblick sehe, dann geht alles wieder wie von selbst los, u. ich kann mich kaum dagegen wehren, auch wenn ich es mit aller Kraft versuche.
Es war damals auch dieses Gefühl der Liebe, die ohne Zwang u. freiwillig über mich kam, das Gefühl der Fürsorge, das einfach da war, ohne sich dazu zu zwingen. Den ich kenne das anders, bei meinen früheren Beziehungen, musste ich mich oft dazu zwingen, Fürsorglich zu sein, Verständnisvoll u. mehr.. Weil ich nur glaubte, zu lieben, resp. meist nur Teile dieses Menschen liebte.
Und beim aktuellen ist es anders, da gibts zwar auch einiges, was ich nicht so an ihr mag, aber ich kann einfach mit dem Leben, könnte.. wenn sie nur wollte.
Aber weil sie halt nicht will, bleibt mir nix anderes übrig, als zu glauben, das es das Alter ist, u. das zuviel Alleine sein, das mich zu solchen kurzen Gefühlsausbrüchen verleitet. Aber warum eben nur bei ihr, wo es doch so viele andere gibt, die ich kenne, ja die mir sogar äusserlich mehr gefallen, als sie..?
Es ist alles nicht so einfach, aber es steckt da sicherlich kein tieferer Sinn dahinter, keine "Zwangs" Lernaufgaben, kein "Zwangs" loslassen müssen, sondern vielleicht einfach Menschlichkeit, was soviel heisst, das Liebe zwar die stärkste Kraft sein kann, aber nur dann, wenn man nicht davor Angst hat, u. das selbst Menschen, die sich sehr lieben, nicht immer gleich auf die einfachste Weise zusammenraufen.. Manche machen sich´s halt schwerer, weil sie so sind wie sie sind.
Und schon allein deshalb ist dieser Ideallfall, der hier gerne erwähnt wird, das sich zwei Menschen treffen, wissen, das sie sich lieben, auch dazu stehen u. diese Liebe leben, nicht immer der Fall... Was auch anderer Geschichten , die irgendwann positiv ausgegangen sind, beweisen.. Weil nämlich wie erwähnt, viele Menschen der Liebe selbst im Wege stehen.
Nun gut, jetzt hab ich viel geschrieben, aber wenig darüber gesagt, wie´s mir wirklich geht...
Nichts destotrotz leb ich ja auch weiter, aber es ist eben nix mehr so, wie es war, u. sein könnte, sollte.. und es ist ein Kampf, ein Kampf nämlich, das man ja nicht die Gefühle zulässt, die scheinbar zur Zeit eben einseitig sind, wo man aber auch nicht weiss, woher u. warum diese Gefühle da sind.
Jedenfalls vermisse ich sie stark, u. das einfachste wäre eben..... aber das hätte auch viele Haken..
so das war mein Wort zum Weihnachtssonntag...