kein Fanatismus in der Frage des Impfens
wenn man jemand impft, und man hat den Betreffenden als Anthroposophischen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts.
Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen.
Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischer Kraft; Und der Mensch kann sich nicht mehr erheben aus einem gewissen materialistischen Fühlen.
Und das ist doch eigentlich das Bedenkliche an der Pockenimpfung, dass die Menschen geradezu mit einem Phantom durchkleidet werden.
Der Mensch hat ein Phantom, das ihn verhindert, die seelischen Entitäten so weit loszukriegen vom physischen Organismus wie im normalen Bewusstsein.
Er wird konstitutionell materialistisch, er kann sich nicht mehr erheben zum Geistigen, das ist das Bedenkliche bei der Impfung.