Rudolf Steiner ein Rassist?

zu deiner Crowley-Frage:

Im Zuge meiner Objektivität (um die ich mich zumindest bemühe, wenn es ganz sicher auch nicht immer klappt, bin ja auch nur ein Menschlein) habe ich mich natürlich auch mit Anti-Crowley-Schriften beschäftigt, ganz besonders mit der äusserst kritischen Biographie von John Symonds ("Das Tier 666"), welches ein äusserst klares Bild seines Lebensweges zeichnet und so manches erhellt, was A.C. in seiner Autohagiographie "Confessions" wohlweislich verschweigt oder etwas "ausschmückt".
Mein Fazit: Ganz sicher war er kein "ruhiger, braver", sondern eher so etwas wie ein "wahnsinniges Genie", das besessen von seiner Magick war und sie ohne Rücksicht auf Verluste (eigener, aber erst recht auch anderer) auslebte.
Damit identifiziere ich mich keinesfalls, denn:

Darauf kommt es mir eigentlich gar nicht an, seine magicksche Weltsicht, die er in seinem (oder Aiwass? ;) ) Hauptwerk "Liber al vel Legis" und vielen anderen Werken darlegte ist so tiefsinnig und hintergründig, dass es die spirituelle Sicht der Dinge im Laufe der Zeit enorm verfeinert und entwickelt. Das lässt sich so nicht mit Worten beschreiben (alter Spruch, ich weiss, dennoch korrekt), man erlebt es bei langer intensiver Beschäftigung mit seinem System.

Ich hoffe, ich habe deine Frage damit ausreichend beantwortet.
 
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zur Theosophie:
Zunächst war die Theosophie nicht rassistisch.
Sie ist es immer noch nicht.
Denn:
Sie entwickelte sich aber um die Jahrhundertwende in zwei grundsätzlich verschiedene Richtungen: die esoterische, mutmaßlich pazifistisch eingestellte "Anthroposophie" Rudolf Steiners und die exoterische, rassistisch-imperialistische "Ariosophie",
Mit der Anthroposophie habe ich mich noch nicht beschäftigt, wie ich schon erwähnte.
Mit der Ariosophie will ich mich aus den von dir angeführten Gründen heraus nicht beschäftigen.

Wenn ich von Theosophie rede, meine ich wirklich nur die "reine" Theosophie HPBs und nichts anderes, schon gar nicht die Auswüchse von Leuten, die meinen, die theosophische Weltanschauung für ihre rechten Ziele missbrauchen zu können.
 
welche worte sind von dir & welche (so 95%) aus dem internet! Liest du die texte bevor du sie scannst, oder kannst du das so
hier für dich gescannt, wird dir bekannt vorkommen.:...
lotusz möchte garkeine erliche diskussion. er hatt praktisch nie antwort gegeben wo... andere die sich für das thema interessierten etwas kritisch seine kopierten texte hinterfagten.
es sind nur ständige widerholungen. widerholungen widerholungen widerholungen. wenn er sich tatsächlich mit dem ganzen auseinandersetzen wollte (und das habe ich nun schon zu oft hier egsagt) muss er beide seiten zum zuge kommen lassen. .... dies wollte er partut nicht weil er schon im vornherein wusste dass es ihm nicht entgegenkommt wenn leute mitreden die auch etwas davon verstehen.

es fällt halt auf wenn man zuviel ohne quelle anzugeben kopiert
marabu:flush2:
 
Hallo Crowley

Crowley schrieb:
Wenn ich von Theosophie rede, meine ich wirklich nur die "reine" Theosophie HPBs und nichts anderes, schon gar nicht die Auswüchse von Leuten, die meinen, die theosophische Weltanschauung für ihre rechten Ziele missbrauchen zu können.

Das gefällt mir, denn ich hatte schon befürchtet, die Ariosophie könnte dich ansprechen, denn auch der Anthropologie gegenüber kam mir deine Haltung etwas einseitig vor. Vielleicht sollte ich dir allerdings zugute halten, dass du wirklich nur die wissenschaftliche Seite der Anthropologie meintest und nicht das, was große Teile der Anthropologen im dritten Reich daraus gemacht haben.

Nun bin ich jedenfalls etwas beruhigter. So lässt sich schon viel entspannter diskutieren. Denn ich sehe auch die Verbindungslinie zwischen der Theosophie, Helena Blavatsky, Aleister Crowley, dem Golden Dawn und dem O.T.O. (Ordo Templi Orientis). Insgesamt ist das für mich eine etwas bedenkliche Linie. Anderseits kann ich deine Begeisterung für Aleister Crowley nicht nachvollziehen. Ich muss allerdings gestehen, dass mein Wissen über AC noch recht gering ist.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo marabu

marabu schrieb:
welche worte sind von dir & welche (so 95%) aus dem internet! Liest du die texte bevor du sie scannst, oder kannst du das so
hier für dich gescannt, wird dir bekannt vorkommen.:...
lotusz möchte garkeine erliche diskussion. er hatt praktisch nie antwort gegeben wo... andere die sich für das thema interessierten etwas kritisch seine kopierten texte hinterfagten.
es sind nur ständige widerholungen. widerholungen widerholungen widerholungen. wenn er sich tatsächlich mit dem ganzen auseinandersetzen wollte (und das habe ich nun schon zu oft hier egsagt) muss er beide seiten zum zuge kommen lassen. .... dies wollte er partut nicht weil er schon im vornherein wusste dass es ihm nicht entgegenkommt wenn leute mitreden die auch etwas davon verstehen.

es fällt halt auf wenn man zuviel ohne quelle anzugeben kopiert
marabu:flush2:

Recht einfallslos dein Beitrag. Oder hat es dir zu viel Mühe gemacht, inhaltlich darauf einzugehen? Es ist doch vollkommen egal, wer den Beitrag geschrieben hat. Der Inhalt zählt. Und stell dir mal vor, ich nehme für mich nicht in Anspruch, alles zu wissen. Ich bin aber immer dankbar, wenn ich wertvolle Information im Internet finde. Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo man es findet. Und stelle dir weiter vor, ich lese die Informationen sogar vorher, in der Regel sogar sehr gründlich, und in der Regel sogar mehrfach. Allerdings finde ich deine Art etwas sonderbar. Vielleicht solltest du einmal versuchen, inhaltlich zu diskutieren, statt hier deine Duftmarke zu setzen und dich dann wieder aus dem Staub zu machen.

Mir scheint allerdings, du hast den Text nicht gelesen. Sonst hättest du nämlich bemerkt, dass ich die Quellen angegeben habe.

Noch eine Frage, marabu, welchen Bezug hast du zur Theosophie? Weil dich der Text so wurmt, nehme ich mal an, dass die Theosophie in deinem Leben schon eine gewisse Bedeutung hat. Und dann möchte ich dir noch die Frage stellen, was denn an dem von dir beanstandeten Text nicht stimmt.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo

Bevor ich mir den Text "Runden und Rassen" durchlese, habe ich mir noch einmal Helena Petrovna Blavatskys (HPB's) Lebenslauf angesehen. Dabei fand ich folgendes:

theosophie.net: Ihre grossen mediumistischen Fähigkeiten, die sie schon von ihrem 4. Lebensjahre an besass, waren nach ihren Wanderungen in einem solchen Masse ausgebildet, dass sich unabhängig von ihrem Willen überall in ihrer Gegenwart spiritistische Phänomene ereigneten. "Ich weiss selbst nicht, was für eine unheilvolle Macht das ist," sprach sie, "sie hat sich mir aufgedrängt, von Amerika habe ich sie mitgebracht. Das will nicht viel heissen, dass es fortwährend um mich herum klopft und klingelt; aber die Gegenstände fangen an, von der Stelle zu rücken, emporzuschweben, ohne Sinn und zwingenden Grund. Ausserdem macht mir diese Kraft vollständig klare Mitteilungen, mischt sich durch Klopfen in meine Gespräche, antwortet auf gestellte Fragen und errät sogar Gedanken. Es ist ein wahrer Teufelsspuk.

Gerrit: Also das macht mich äusserst skeptisch. Es ja auch bekannt, dass HPB nicht immer zur Ehrlichkeit neigte. Aber es geht auch schon weiter im Text, denn im nächsten Absatz gibt sie selber zu, dass sie solche spiritistischen Manipulationen für unlauter hält. Ist das ein Geständnis, dass ihre spiritistischen Fähigkeiten manipuliert waren?

theosophie.net: Diese staunenerregenden Fähigkeiten machten in Pleskau und Petersburg, wohin sie wieder zurückgekehrt war, ein ungeheures Aufsehen. Man sprach weit und breit von ihren Wundern und stellte an sie die unmöglichsten Forderungen. Später, nach etwa 10 oder 12 Jahren, als sie die Herrschaft über ihre psychischen Kräfte erlangt, und die wahre Ursache der Phänomene erkannt hatte, wurde sie eine Gegnerin des Spiritismus und erklärte mit vollster Überzeugung spiritistische Manipulationen für schädlich und unlauter.

theosophie.net: Das Wissen um die Zweiteilung der Menschennatur, das der modernen Philosophie und Psychologie nur erst wenig bekannt ist, ist der Schlüssel, um das Leben HPB's wirklich verstehen zu können. Was den heutigen Menschen auf ihrer gegenwärtigen Entwicklungsstufe noch völlig verborgen ist: Leben in den höheren, unsichtbaren Körpern der Menschennatur und in den feineren Sphären des Planeten, sowie das eng verschwisterte Wirken mit höher entwickelten Wesen, die als geistige Lehrer jeder erwachten Menschenseele auf ihrem Pfade führend vorangehen, dies alles wusste nicht bloss HPB, sondern sie erlebte es tatsächlich.

Gelehrte aller Art, aufgescheucht durch ihre späteren phänomenalen schriftstellerischen Leistungen, die sie der Belehrung und dem Diktat ihrer orientalischen, unsichtbaren Meistern zuschrieb, haben diese hohen, geistigen Lehrer HPB's als hysterische Halluzinationen ihres Unterbewusstseins verspottet. Jedoch wird die Zeit nicht mehr fern sein, wo die abendländische Religions- und Weltwissenschaft die Lehren der Weisen aller Zeiten annehmen wird. Diese geistigen Lehrer HPB's, von denen sie den einen erstmalig in ihrem 20. Lebensjahre 1851 in London sah, weihten sie in ihre Erkenntnisse ein und bereiteten sie als Werkzeug vor, um der westlichen Zivilisation wieder ein höheres Ziel zu geben.

Gerrit: Offensichtlich ist hier davon die Rede, mittels der astralen Ebene (oder anderen übersinnlichen Ebenen) Kontakt mit höher entwickelten Wesen, die als Lehrer fungieren, aufnehmen zu können. Das riecht mir doch sehr nach Wichtigtuerei. Entweder war sie wirklich in der Lage, sich in einen tiefen spirituellen Zustand zu versetzen und "Kontakt" mit ihren unsichtbaren "Lehrern" aufzunehmen. Wenn das aber so war, so heißt das noch lange nicht, dass diese Lehrer wirklich real anwesend waren. Solche Vorstellungen beruhen auf Vorspiegelungen des Gehirns. Sie sind auf neurologische Veränderungen im Gehirn zurückzuführen. Dabei spielen körpereigene Drogen eine wichtige Rolle. Nebenbei gesagt, war HPB auch realen Drogen (u.a. Morphium) nicht abgeneigt.

Ich musste mir das einige Male durchlesen, um richtig zu verstehen, was HPB damit eigentlich aussagen will (bin manchmal etwas schwer von Begriff). Aber immer mehr drängt sich mit der Verdacht auf, HPB phantasiert sich hier etwas zusammen.

Die zweite Möglichkeit aber, und die halte ich für die wahrscheinlichere, ist schlicht und einfach, dass HPB das gemacht hat, was auch viele Yogis gemacht haben. Sie war ja offensichtlich lange genug in Indien, um von den Schlitzohren unter den Yogis, derer es ja nicht wenige geben soll, zu lernen, wie man Menschen am besten manipuliert. Ausserdem hatte sie regen Kontakt zu vielen Magiern und Spiritisten. Oben bei ihren spiritistischen Fähigkeiten kam der Verdacht der Unlauterkeit ja bereits auf. Viele Yogis versprechen den spirituell suchenden Menschen auch alle möglichen übersinnlichen Fähigkeiten, und gehen dabei äusserst trickreich vor.

In Wirklichkeit aber, wollen sie den Leuten nur das Geld aus der Tasche ziehen und sich davon ein gemütliches Leben machen. Und das ist ihnen in sehr vielen Fällen auch gelungen. Man hat sogar manchmal das Gefühl, viele Leute wollen betrogen werden. Und um so mehr man die Leute an der Nase herumführt, um so überzeugender ist offenbar das Schauspiel. Also kein Wunder, wenn HPB vorgab, mit höher entwickelten Wesen in den feineren Sphären des Planeten (hört sich doch gut an, nicht wahr?), heute nennt man sie wohl Avatare, Kontakt aufgenommen zu haben. (Mein Avatar schaut mich schon ganz vorwurfsvoll an. Das soll wohl heißen, nimmst du mich etwa nicht ernst?)

Es soll weiter daran erinnert werden, dass HPB viele Jahre in der ganzen Welt herungereist ist und sehr regen Kontakt mit Magiern. Okkultisten und Spiritisten auf der ganzen Welt hatte und sich daher also bestens in dem Geschäft auskannte. Weiter sei daran erinnert dass HPB 1884 von Richard Hodgson, der Mitglied der SPR (Society for Psychical Research) war, der Fälschung von Briefen bezichtigt wurde. 1885 kam Hodgson in einem Bericht zu dem Schluss, Blavatsky habe tatsächlich Briefe gefälscht, was gleichzeitig bedeutet hätte, sie habe paranormale Phänomene vorgespiegelt. 1986 (man bedenke - 100 Jahre später - nicht gerade sehr überzeugend) veröffentlichte die SPR eine Studie von Vernon Harrison, die den Hodgson Report als zweifelhaft bezeichnete. Fälschungsgerüchte um angeblich authentische Briefe hatte es allerdings zu Lebzeiten Blavatskys immer gegeben.

Quelle: theosophie.net und wikipedia.org

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo crowley

Entschuldige, wenn ich schmunteln muss.

good-will.ch: Zahlreiche Berichte bezeugen, dass Helena schon in der frühesten Kindheit hellsichtig war und über angeborene psychische Fähigkeiten verfügte. Sie beschrieb in allen Details längst vergangene Ereignisse oder die ferne Herkunft von Dingen der Umgebung. Sie sah Visionen und berichtete manchmal von einem dunklen, hochwüchsigen Mann, der ihr bei verschiedenen Gefahren Beistand leistete; die Menschen ihrer Umgebung taten ihre Schilderungen meist als Phantasien ab.

Gerrit: Ich hätte es wohl auch als Phantasie abgetan. Aber einige wollen unbedingt daran glauben, das so etwas möglich ist. Nur fehlt es leider immer an Beweisen.

good-will.ch: Auch wenn sie der konventionellen Erziehung nicht viel Interesse entgegenbrachte, hatte sie eine ausgesprochene Begabung für Sprache und Musik. Sie war eine hervorragende Reiterin und hielt sich viel in der Natur auf. Mit Vorliebe verschlang sie bereits in ihrer Jugend Bücher über okkulte Themen, die sie in der Bibliothek ihres Urgrossvaters fand: "Mein Urgrossvater mütterlicherseits, Prinz Paul Vasilyevitch Dolgorukov, hatte eine merkwürdige Bibliothek, die Hunderte von Büchern über Alchemie, Magie und andere okkulte Wissenschaften enthielt. Ich las sie mit grösstem Interesse vor meinem 15. Lebensjahr."

Gerrit: Heute wäre sie bestimmt Satanistin geworden und hätte genau so krause Ideen im Kopf wie die heutigen Satanisten. Kann man das ernst nehmen? Nicht wirklich.

good-will.ch: In einer Reisebuchaufzeichnung schrieb sie, sie habe am 12. August 1851 in England "den Meister ihrer Träume" getroffen. Sie berichtete, dass sie eines Tages in London auf der Strasse eine Gruppe indischer Prinzen sah; einer von ihnen war grösser gewachsen als die anderen. Sie erkannte in ihm ihren Beschützer, dem sie seit ihrer Kindheit im Feinstofflichen des öfteren begegnet war, und wollte auf ihn zustürzen, doch ein Zeichen mit seiner Hand liess sie wie angewurzelt stehen bleiben.

Gerrit: Jungmädchenschwärmerei (Teenieschwärmerei) für die eine ist's der Märchenprinz, für die andere der Popstar.

good-will.ch: Am nächsten Tag ging sie, einem inneren Drang folgend, im Hyde Park spazieren und setzte sich auf eine Bank; sie glaubte plötzlich zu träumen, denn mit langen Schritten über das Gras kam der majestätische indische Prinz auf sie zu. Er erzählte ihr, er sei zusammen mit anderen indischen Prinzen in London in einer wichtigen Mission. Er fuhr fort und sagte ihr, er möchte sie um ihre Kooperation in einem grossen Werk für die Menschheit bitten. Ohne sich viele Gedanken zu machen, willigte sie ein. Er warnte sie jedoch vor den enormen Schwierigkeiten und Problemen, die diese Aufgabe mit sich bringen würde. Sie solle es sich noch weiter genau überlegen; falls sie einwillige, müsse sie einige Zeit in Tibet verbringen, um sich auf ihre aussergewöhnliche Rolle vorzubereiten.

Gerrit: Also, das könnte tatsächlich stimmen, denn ich saß da gestern im Spätherbst in der Mittagssonne auf einer Parkbank und was meint ihr, wer kam da vorbei? Ihr werdet es nicht glauben: Prinzessin Diana, Prinzessin Stéphanie von Monaco, Verena Feldbusch, Pamela Anderson, Nastassia Kinky und Blümchen. Aber ihr wisst ja, der Gentleman genießt und schweigt. Obwohl... eigentlich wollte ich ja enthaltsam leben. Aber sechs hübsche Damen auf einmal? Wie soll ich mich da wehren? Die haben mich ja förmlich ins "Atlantik" gezerrt und haben mir schöne Augen gemacht. Ja, genau dort, wo immer die Promis absteigen, in der Fürsten-Suite. Oder hab' ich das doch nur geträumt?

good-will.ch: 1867 war es endlich so weit; dem Ruf ihres Lehrer folgend brach sie nach Tibet auf, und dieses Mal gelang es ihr, in das verbotene Land Einlass zu finden. Sie lebte in der Nähe von Shigatse, im Hause des kashmirischen Mahatmas Kuthumi Lal Singh (K.H. genannt) und hatte des öfteren Kontakt mit ihrem Lehrer, Meister Morya, mit dem sie schon seit langen Jahren in Kontakt stand.....

Gerrit: Not macht erfinderisch:

wikipedia.org - 1856 will sie in Tibet an einer Reinkarnationszeremonie teilgenommen haben, was sich jedoch nicht stichhaltig überprüfen lässt.

igdr.de: Eine von ihr behauptete Reise nach Tibet erweist sich als fiktive Beschreibung.

good-will.ch: Während der ganzen Zeit hatte Helena keinen Kontakt mit der Aussenwelt, doch im November 1870, bevor sie wieder aus Tibet aufbrach, schrieb ihr Meister Kuthumi Lal Singh (K.H. genannt) einen Brief auf Französisch an ihre Familie und bat sie darin, sich keine Sorgen zu machen, da sie an einem fernen Ort unter dem Schutze Lord Buddhas zusammen mit Freunden sich spirituell vertieft hätte. Sie werde wieder zu ihrer Familie zurückkehren, "bevor 18 Neumonde aufgegangen sind". Den Brief, ohne Poststempel und mit einem merkwürdigen Zeichen statt einer Unterschrift, erhielt ihre Tante Nadyezhda von einem unbekannten Asiaten überreicht, der, wie sie später schrieb, "vor meinen Augen verschwand".

Gerrit: Das kommt mir auch sehr bekannt vor. Unser Briefträger verschwindet auch immer so schnell, so schnell kannst' gar nicht gucken. Man denkt tatsächlich, der hat sich in Luft aufgelöst.

Quelle: good-will.ch

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Lotusz,

entschuldige, wenn auch ich anhand deiner Ausführungen schmunzeln muss.

Sicherlich sind deine Ausführungen sehr humorvoll, das ist ungefähr so, als wenn Stefan Raab die Bundestagswahl kommentiert. :D
Zur ernsthaften Diskussion natürlich nicht geeignet, aber auf jeden Fall unterhaltsam. :clown2:

Selbstverständlich lässt sich absolut jede(r) auf diese humoristische Weise kommentieren, völlig gleichgültig, ob aus Politik, Wirtschaft, Religion, Esoterik oder welchem Bereich auch immer - und sollte es von Zeit zu Zeit sicher auch. ;)

Mir war bisher deine karikaturistische Seite noch gar nicht so aufgefallen, ich bin angenehm überrascht. :)

Dein extrem schmunzelnder Crowley :banane:
 
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ich habe weder mit hpb was am hut noch mit herrn steiner, den ich für einen schwätzer halte, aber was ist der Inhalt deiner Schreiben?
etwa: Achtung! Wenn enthaltsam lebende zulange kalt baden fällt ihnen der Stein der Weisen auf den Kopf?

marabu
PS: auch die Stellen, die nicht als Zitate gekennzeichnet sind, sind nicht von dir. kurz:strg+c und googeln.
 
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