TopperHarley
Sehr aktives Mitglied
Was ich mich immer frage bei sowas, ist wann man merkt, dass das so nicht geht, also dass man sein Glück in dieser Welt nicht finden wird sozusagen. Ich meine der Mensch ist einfach so programmiert, dass er immer mehr will, immer schneller immer weiter. Und jedesmal kann es einem ja vorkommen, dass man fast am Ziel ist, es fast geschafft hat, dieses Glück zu finden, indem man sich noch ein größeres Haus leisten kann, noch ein schöneres Auto etc.
Es gibt sicher Menshen, die auch früher merken, dass das so nichts wird. Aber ich denke dass unsere Welt durchaus das Potantiall birgt, immer weiter gehen zu können und sich immer weiter etwas vormachen zu können. Bis man dann in seinem großen Haus sitzt und merkt, Mist, war wohl nichts...Was macht man dann? An seinem Schiksal verzeifeln und Gott und die Welt verfluchen oder einsehen, dass man so nicht glücklich wird...
Geht jetzt zwar total am Thema vorbei, aber das ist doch eine schöne These für die Leute, die an Gott zweifeln und meinen, wenn es ihn gäbe, dann...
Und es hat ja auch keinen Sinn, den Leuten das zu erklären versuchen, denn man muss es schon "am eigenen Leib" erfahren.
Hm, ich frage mich grade, wie weit das gehen muss und was alles passieren muss, bis man es versteht.
(Hehe, jetzt bin ich total am Thema vorbei )
Grüße
Diana
Was kann es denn bitte Glücklicheres geben als Reichtum (Geld, Vermögen/Besitz), Ansehen und Familie?