Rotes Fleisch

oh - bereits mutiert?

Vielleicht - oder Du bist ein Werwolf...

und wieso haben dann reine pflanzenfresser einen anders gebauten magen?

Keine Ahnung, ich bin keine Biologin. Ich weiß nur, dass der menschliche Darm nicht für den Fleischverzehr konzipiert ist wegen seiner Länge...

und was machst du mit all den rindern, schweinen etc.?

Die aktuellen? Was Du mit ihnen machen würdest...
 
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Also entschuldigt er sich im Grunde nicht aus aufrichtiger Reue, sondern allein um seinetwillen, damit er sich kein negatives Karma auflastet?

Aufrichtig ist er bei der Entschuldigung, sonst müsste er ja wiedergeboren werden...es lässt sich nur nicht vermeiden, vom lebendigen Teil einer Pflanze etwas zu essen...deswegen hilft eine aufrichtige Entschuldigung...Ein Hindu will ja weder gutes noch schlechtes Karma aufbauen, er will gar kein Karma mehr aufbauen und voellig unmöglich ist es bei veganer Ernährung für ihn nunmal nicht
 
Vielleicht - oder Du bist ein Werwolf...

http://de.wikipedia.org/wiki/Eckzahn

Keine Ahnung, ich bin keine Biologin. Ich weiß nur, dass der menschliche Darm nicht für den Fleischverzehr konzipiert ist wegen seiner Länge...

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederkäuer

Die aktuellen? Was Du mit ihnen machen würdest...

ich würde sie hübsch leben lassen -

bis auf die paar wenigen - die ich FRESSE....
 
Ich selbst habe – mit der wachen und stets zu den kuriosesten Experimenten bereiten Neugierde, die mir seit meiner frühesten Kindheit nachgesagt wird – so ziemlich alle Ernährungsformen und „Diäten“ durchprobiert und bin am Ende bei einer gelandet, die gar nichts aus falschen „Grundsätzen“ verbietet, wohl aber bestimmte Nahrungsmittel weise einschränkt.

Das rote Fleisch zählt allerdings nicht dazu. Vielmehr schränke ich drastisch weißes Fleisch (Geflügel) sowie Fisch ein. Diese Nahrungsmittel bringen keine sonderlichen Vorteile im Vergleich zu rein vegetarischer Ernährung, was mit dem Eisenmangel der hellen Fleischsorten zusammenhängt. Rotes Fleisch, hingegen, reich sowohl an Eiweiß als auch an Eisen, gibt dem Karnivoren einen echten Vorteil über den Herbivoren und Frugivoren, wenn es um körperliche Kraftleistungen, Arbeit und kämpferisch betriebenen Sport geht. Es kann beim besten Willen kein Zufall sein, daß der Leistungssport in den Kulturen am höchsten entwickelt ist und am intensivsten betrieben wird, in denen das relativ meiste Fleisch verzehrt wird, also in den sogenannten „westlichen“ Ländern. Weniger sportlich hingegen sind Muslime und Inder, also Menschen, die verhältnismäßig weniger rotes Fleisch essen. Bekanntlich meiden diese das Rind, jene das Schwein.

Fleischnahrung hängt mit den Lebensbereichen Kraft, Bewegung, Leistung, Kampf, Krieg und Männlichkeit zusammen, also Dingen, die in der esoterisch-spirituellen Szene eher mit dem scheelenden Auge des Ressentiments beäugt werden, die aber – unabhängig vom ideologischen Wunschdenken dieser Szene ;) – in der realen Welt die größe Rolle spielen.

Ich selbst gebe zu, daß ich lange Zeit meines Lebens mit vegetarischen, veganen und vor allem rohköstlichen Ansichten verbracht habe. Als ich davon weggekommen bin und angefangen habe, rotes Fleisch zu essen, wurde vieles besser, ich konnte mich viel leichter für Sport motivieren, gewann in bedeutendem Maße an Muskelkraft, griff aktiver in das Leben ein usw.

Fleischnahrung per se zu verurteilen ist nichts ressentimentbedingte vegetarische Ideologie (der scheele Blick des Schwachen, Unten-Stehenden, Entkräfteten, Nichts-mehr-richtig-Verdauenden auf die „vollen Fleischtöpfe“ des Herrschenden). Richtig ist hingegen eine weise Mäßigung des Fleischverzehrs und die Auswahl der richtigen Sorte.

Weißes Fleisch hat wohl tatsächlich mehr Nachteile als Vorteile, Fisch schmeckt weder, noch nutzt er irgendwie, das Fleisch aus der Massentierhaltung ist moralisch mit Recht als "bedenklich" zu betrachten, was bleibt also außer vegetarischer Ernährung?

Nun, es bleibt eine Ernährungsweise, die neben viel pflanzlicher Rohkost auch reichlich Wild (Hirsch, Reh, Wildschwein) oder „Bio-Fleisch“ enthält. Mit dieser bin ich bislang am besten gefahren und dies wird auch in Zukunft so bleiben. – :)
 
na - ich würd' mal sagen, dass der urzeitliche jäger genommen hat, was er erwischen konnte.....

und wenn er nichts erwischen konnte, dann hat er sich von beeren, früchten und pflanzen ernährt.

das hat ihm ausgewogenheit bescheert.
 
Ich bin der Meinung, dass es viele gute Gründe gibt, den Konsum von rotem Fleisch (Rind, Schwein, Lamm, Kalb) gänzlich einzustellen. Naturgemäß ist rotes Fleisch außerordentlich kalorienreich und kann somit zu Übergewicht führen, welches einen ausgesprochen relevanten Risikofaktor vieler Zivilisationskrankheiten (koronare Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Krebs, Alzheimer, Diabetes mellitus II usw.) darstellt.

Also kalorienreich, da gibt es genug vegane Produkte die ebenfalls kalorienreich sind, wenn sie nur genug Fett und Zucker enthalten. Eine meiner Lieblingssüssigkeiten fällt mir hier ein. Helva: Zucker und Sesam. Extrem lecker und extrem kalorienreich. Oder Datteln.

Ich denke wer dem Schlankheitswahn verfallen ist sollte lieber einen Bogen um Zucker machen als um Fleisch in massen. Und zwar ganz egal von welchem Tier.

Und wenn man kein Gewichtsproblem hat ist Kalorien zählen eh hinfällig. Ich esse so viel ich mag von dem was ich mag und bin nicht fett. Von daher ist mir egal wie viele Kalorien ein Nahrungsmittel hat, ich esse nicht gezielt kalorienarme Lebensmittel.

Zudem enthält das rote Fleisch gesättigte Fettsäuren, die den allgemeinen Cholesterinspiegel unerwünscht in die Höhe treiben können. Dies bedeutet wiederum eine stark erhöhte Anfälligkeit für arteriosklerotische Prozesse und auch für Infarkte (Herz, Gehirn).

Da kann ich nur sagen, na und? Probleme mit per Nahrung zugeführtem Cholesterin haben nur Menschen die ein Problem mit ihrem Cholesterinwert haben, für eine Gesunde Person ist das Essen von Cholesterin nicht schädlich da der Körper es abbaut und nur so viel im Umlauf lässt wie der gesunde Körper benötigt. Ich könnte jetzt 10 Eier essen und es hätte überhaupt keine negative Auswirkung auf meinen Cholesterinspiegel.

Aus Studien geht hervor, dass Vegetarier zum Beispiel ein deutlich geringeres Risiko aufweisen, an koronaren Herzkrankheiten zu erkranken. Der Grund dafür wurde darin gesehen, dass fleischessende Menschen die höchsten Cholesterinblutwerte besaßen. Vegetarier und Veganer hatten wesentlich niedrigere Werte.

Aber das sagt null darüber aus, daß her speziell die dunklen Fleischsorten negativ sind. Ausserdem denke ich daß Vegetarier im Schnitt gesünder sind als der durchschnittliche Fleischesser, weil Vegetarier generell bewusster essen. Das hat nichts mit der Fleischabstinenz zu tun.


Meines Wissens leben zwecks der "Fleischproduktion" ca. 1 500 000 000 Rinder auf diesem Planeten, die alle aufgrund ihrer Verdauungstätigkeit Methan an die Umwelt abgeben. Methan ist ein wichtiges Treibhausgas, das zur globalen Klimaerwärmung beiträgt. 18% der Treibhausgase sollen allein von den Rindern stammen, die auf dieser Erde existieren. Zum Vergleich: Der Verkehr ist lediglich für 12% der Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Da hast du definitiv Recht. Aber du zählst zB auch Schaf als dunkle Fleischsorte auf und ich glaube nicht daß Schafe derartige Massen Methan von sich geben.


Nach meiner Information werden 98% aller Regenwaldrodungen im Auftrag der Fleischindustrie vorgenommen, denn die Weidentiere, die zum Zwecke der späteren Vermarktung gehalten werden, benötigen unwahrscheinlich große Weideflächen... Auch der Regenwald trägt immens dazu bei, dass uns unser Klima erhalten bleibt und sich nicht fortwährend höher temperiert, denn mittels des Chlorophylls und elektromagnetischer Wellen wandeln die grünen Pflanzen des Regenwaldes enorme Mengen des Kohlenstoffdioxids der Atmosphäre in Sauerstoff um...

Stimmt. Aber das trifft zB nicht auf deutsches Lammfleisch oder Wild zu

Wie man sieht: Es gibt so viele Aspekte, die uns dazu bewegen sollten, zumindest schon einmal dem roten Fleisch komplett zu entsagen. Oder teilt Ihr meine Ansicht nicht???

Nein, die teile ich nicht. Da zB wenn ich Rindfleisch esse von einem toten Tier ganz viele Menschen essen können, wärend zB von einem Huhn gerade 2 Portionen rausgehen und bei einem Fisch kaum eine Person satt wird. Aus ethischen Gründen ist also das Essen eines Rindes dem von Hühnern vorzuziehen.
 
Wenn ein Mensch nur Fleisch isst, ist er nach 21 Tagen tot.
Würde mich mal interessieren, aus welcher Quelle diese Information stammt. Aber es kann ja durchaus stimmen, eine einseitige Ernährung ist ungesund. Man würde wohl genauso sterben wenn man sich ausschließlich von Brötchen o.ä. ernähren würde.
Fleisch, Brötchen oder sonst irgendein Nahrungsmittel aus diesem Grund zu verteufeln halte ich für völlig falsch.

Weil diese Leichenteile keinerlei nutzen für unseren Körper haben.
Das wage ich auch stark zu bezweifeln. Ist das Deine eigene Dichtung?
Dass Fleisch Eiweiße, Fette und noch einiges anderes liefert und zudem sehr nahrhaft ist (kalorienmäßig), ist unumstritten. Alles Dinge die der Körper braucht.
Mal ganz davon abgesehen, dass es einfach gut schmeckt. Wenn man auf seinen Körper hört und der einem sagt, dass Fleisch gut tut, warum sollte man es dann nicht essen.
Dass der Mensch vermutlich schon seit er auf der Erde existiert Fleisch isst wurde ja auch schon angesprochen. In seiner Entwicklungsgeschichte (bevor er zum Jäger wurde) war er unter anderem sogar Aasfresser.


Hallo!

Ich bin der Meinung, dass es viele gute Gründe gibt, den Konsum von rotem Fleisch (Rind, Schwein, Lamm, Kalb) gänzlich einzustellen. Naturgemäß ist rotes Fleisch außerordentlich kalorienreich und kann somit zu Übergewicht führen, welches einen ausgesprochen relevanten Risikofaktor vieler Zivilisationskrankheiten (koronare Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Krebs, Alzheimer, Diabetes mellitus II usw.) darstellt.

Zudem enthält das rote Fleisch gesättigte Fettsäuren, die den allgemeinen Cholesterinspiegel unerwünscht in die Höhe treiben können. Dies bedeutet wiederum eine stark erhöhte Anfälligkeit für arteriosklerotische Prozesse und auch für Infarkte (Herz, Gehirn).
Das mögen für Dich vielleicht gute Gründe sein und wenn Du Dich damit besser fühlst ist das ja auch kein Problem und vermutlich sogar gut für Dich.
Aber es wurde bis heute nicht verlässlich nachgewiesen, dass diese ganzen Zivilisationskrankheiten auf den Konsum von Fleisch zurückzuführen sind. Es gibt Völker (Massai) die sich fast ausschließlich von Fleisch ernähren und dennoch (oder gerade deswegen?) prima Cholesterinwerte haben und keine Herz-Kreislauferkrankungen kennen.
Es mag vielleicht Studien geben, die nahelegen, dass einige Vegetarier gesünder leben als ihre fleischessenden Mitmenschen. Aber auch das muss noch lange nichts mit Ihrer Fleischabstinenz zu tun haben.
Ich denke eher, dass diese Menschen grundsätzlich mehr auf ihren Körper und ihre Ernährung achten und deshalb gesünder sind. Würden sie weiter so auf ihre Ernährung achten und zusätzlich Fleisch essen, würden sie vielleicht noch gesunder ;)
Als Vegetarier oder gar Veganer ist man ja auch quasi gezwungen, auf seine Ernährung zu achten. Schon allein um nicht an Mangelerscheinungen zu leiden (ein eindeutiges Indiz für mich, dass das nicht im Sinne der Natur ist). Aber auch aus einem viel pragmatischeren Grund: Ein Stück Fleisch kann man einfach auf den Grill oder in die Pfanne schmeissen und es schmeckt gut. Ich kenne keine vegetarische Mahlzeit von ähnlicher Qualität die sich so leicht und schnell zubereiten lässt.


Meines Wissens leben zwecks der "Fleischproduktion" ca. 1 500 000 000 Rinder auf diesem Planeten, die alle aufgrund ihrer Verdauungstätigkeit Methan an die Umwelt abgeben. Methan ist ein wichtiges Treibhausgas, das zur globalen Klimaerwärmung beiträgt. 18% der Treibhausgase sollen allein von den Rindern stammen, die auf dieser Erde existieren. Zum Vergleich: Der Verkehr ist lediglich für 12% der Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Nach meiner Information werden 98% aller Regenwaldrodungen im Auftrag der Fleischindustrie vorgenommen, denn die Weidentiere, die zum Zwecke der späteren Vermarktung gehalten werden, benötigen unwahrscheinlich große Weideflächen... Auch der Regenwald trägt immens dazu bei, dass uns unser Klima erhalten bleibt und sich nicht fortwährend höher temperiert, denn mittels des Chlorophylls und elektromagnetischer Wellen wandeln die grünen Pflanzen des Regenwaldes enorme Mengen des Kohlenstoffdioxids der Atmosphäre in Sauerstoff um...
Das ist eine andere Sache. Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass das nicht in Ordnung ist. Wie in unserer Welt mit Lebewesen (von denen das Fleisch stammt) umgegangen wird ist falsch.
Dafür auf Fleisch zu verzichten halte ich aber (zuimndest für mich) nicht für den richtigen Weg.



Wie man sieht: Es gibt so viele Aspekte, die uns dazu bewegen sollten, zumindest schon einmal dem roten Fleisch komplett zu entsagen. Oder teilt Ihr meine Ansicht nicht???
Nein, ich teile die Ansicht nicht und ehrlichgesagt halte ich diese ganze Vegetarierbewegung für einen Irrglauben. Aber jeder soll essen was er möchte. Ich habe kein Problem mit Vegetariern und Veganern, aber ich erwarte von ihnen, dass sie genauso akzeptieren, dass es eben auch Menschen gibt die Fleisch essen und das völlig zurecht ohne schlechtes Gewissen.


Wie man sieht: Es gibt so viele Aspekte, die uns dazu bewegen sollten, zumindest schon einmal dem roten Fleisch komplett zu entsagen. Oder teilt Ihr meine Ansicht nicht???

Ich frage mich nämlich, wieso es nur so wenig Menschen mit diesem Bewusstsein gibt...

Liebe Grüße

Alice
Meine Gründe habe ich Dir genannt und ich kann gut verstehen, dass es nur so wenige Menschen gibt. Aber: Sie werden immer mehr. Scheint wohl (genauso wie die Zivilisationskrankheiten) eine Folge der Zivilisation zu sein.
 
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Zusammentragend möchte ich noch einmal festhalten, dass es durchaus den Fakten entspricht, dass insbesondere das rote Fleisch ziemlich kalorienreich ist und hohe Dosen gesättigter Fettsäuren enthält. Sicherlich ist die konsumierte Menge entscheidend. Pauschal wird geraten, wöchentlich nicht mehr als 500g rotes Fleisch zu verzehren. Der Gesundheitsbewusste sollte sich meiner Meinung nach daran halten. Es geht dabei nicht um ein einmaliges Verspeisen von Fleisch, sondern um die mit der Regelmäßigkeit des Fleischessens verbundene Menge. Diese kann durchaus zu einer sehr schädlichen Anhebung des negativen LDL-Cholesterinspiegels des Blutes führen - mit der Zeit.

Ganz ehrlich, so vollkommen ist die Lebenshygiene und -weise der Menschen nicht. Wir leben in einem Sozialstaat, so dass das Verhalten Einzelner sehr oft auch die Gesellschaft tangiert. Wer sich ungesund und im Speziellen vorwiegend industriell ernährt, erhöht damit das Risiko zahlreicher Stoffwechselstörungen und anderer schwerwiegender Zivilisationskrankheiten, die dann wiederum unser Gesundheitssystem finanziell massiv belasten. Das geht uns also durchaus alle an.

Gänzlich unerwähnt blieb in meinem einleitenden Beitrag, dass in Fleisch auch die entzündungs- und damit zugleich krebsfördernden Omega-6-Fettsäuren vorkommen. Zwar gehören sie zu den essentiellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren, dennoch ist deren Dosis sehr relevant. Naturgemäß lag das Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren bei 1:1, ganz unabhängig davon, ob es sich bei den damaligen Menschen um Jäger oder Sammler handelte. In der heutigen Zeit ist dieses gesunde Verhältnis total entgleist und liegt oftmals bei 1:20, zuweilen sogar bei 1:25 zuungunsten der Omega-3-Fettsäuren. Gerade in Fleisch und industriell hergestellten Produkten sind die "negativen" Omega-6-Fettsäuren im Übermaß enthalten.

Ich weiß, es gibt einige Personen, die ihr Fleisch von biologischer Qualität direkt nach dem Erwerb roh verzehren. Ich gehe aber davon aus, dass dies nur ein geringer prozentualer Anteil der Bevölkerung derart praktiziert. Die Mehrheit der Menschen wird mit Nitriten und Salz konservierte Fleischprodukte im Lebensmittelgeschäft erstehen, womit diese Leute gleichzeitig ihr Krebsrisiko erhöhen; denn wie man nachlesen kann, werden Nitrite im Organismus in krebserregende Substanzen umgewandelt. Gesteigerte Salzaufnahme erhöht wiederum den Blutdruck und die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Fleisch beinhaltet niemals die guten Ballaststoffe, die sich so positiv auf unsere Darmaktivität auswirken. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass durch die diversen Zubereitungsmethoden dees Fleisches die darin vorhandenen, sensiblen Vitamine oftmals vollständig verlorengehen.

Den ökologischen Argumenten gegen den Verzehr von Rindfleisch wurde ja weitgehend zugestimmt, so dass ich nicht erneut darauf eingehen muss.
 
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