Rolle der Sexualität in einem bewussten Leben

In vollkommener Gegenwärtigkeit kann es kein "Ich" geben. Es ist das Ich, was denkt, es ist das Ich, was interpretiert,urteilt, eine Meinung hat und einen somit von der direkten Wahrnehmung abkoppelt.
SEIN bedeutet ohne dieses Ich zu sein, bedeutet spontan zu sein, bedeutet in der Gegenwart gegenwärtig zu sein.

Ich bin nicht, also bin ICH. ;)
 
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Wie ist eure Ansicht dazu?

Ist es wichtig sich mit der (eigenen) Sexualität zu beschäftigen?

Oder ist es ein Begehren, das eher überwunden werden sollte im Sinne eines "meditativen" Lebens?

Freue mich auf ehrliche Antworten,
Santal:)

Hi,

wenn du ein Verlangen spürst dich fortzupflanzen dann musst du dir jemanden suchen, der dieses Verlangen teilt. Das ist natürlich und die Natur. Kämpfe nicht dagegen an. Genieß es. Aber genauso kann es passieren das beim Meditieren und der "Transformation" dieses Verlangen nachlässt oder aufhört, das ist ebenso natürlich. Zwang macht krank. Ebenso kann es passieren das durchs meditieren aus der einst normalen Sexualität eine Art "Zwang" entsteht. Ist individuell. Einfach mal "leben".


MfG
 
Wenn jemand denkt dann ist er sich schon bewusst

glaub ich nicht, Bewusstheit findet nicht im Denken statt.

Wie kannst du vollkommene Präsenz erfahren wenn du nicht denkst , wenn du nicht denkst bist du abwesend oder am träumen aber unmöglich present

Vollkommene Präsenz ist jenseits des Denkens und des Verstandes.

Vollkommene Präsenz ohne Denken kann ich mir nicht vorstellen, denn dann wäre sie ja nicht vollkommen (es würde etwas fehlen).

Vollkommen ist nichts körperliches, nur geistiges und da braucht es keine Gedanken zu.
 
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