Römische Gladiatoren ernährten sich vorwiegend vegetarisch

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Klaro, in der Aufbauphase muss Fett her... und das geht am besten mit KH-reicher Kost. Und Fleisch ist da natürlich ungeeignet.

Aber auch, wenn diese Phasen bestanden, waren diese Menschen keine Vegetarier.

Ketogene Phasen sind beim Muskelaufbau dennoch wichtig. Und da setzt man dann auf Proteine. Da pflanzliche Proteine vom menschlichen Körper nicht gut verwertet werden können, wird auf Fleisch urückgegriffen.

LG
Any

Anevay, ich an deiner Stelle würde immer und immer wieder kontrollieren , was so über Ernährungen postuliert wird. Gerade über die ketogene Ernährung. Mein freund hat Krebs , wir entschloßen uns zu einer ketogenen Ernährung, was am Anfang kleine Erfolge zeigten. Aber dann wurde alles schlagartig schlimmer-- der Tumor wuchs schneller.
Wie leicht kann man im gutem Glauben auf eine spezielle Anti-Krebs diät vertrauen und dann doch mehr schaden als Nutzen hervorbringen. Das ist bitter.
Wir folgten dieser Anti-krebs- diät nach Dr. Coy, die auch von einigen Uni ´s empfohlen wurde. Im netz wird sie auch noch immer empfohlen, aber neueste Forschung zeigt, dass das ein Holzweg ist :

"Bei übergewichtigen Menschen, die sich zuvor mit klassischer Zivilisationskost ernährt haben, zeigen die üblichen Low-Carb-Diäten kurzfristig aufgrund einer Entwässerung beachtliche Erfolge bei der Gewichtsreduktion, meist keine direkten gesundheitlichen Nachteile und führen sogar zu einer Verbesserung der Blutwerte. Doch langfristige Studien zu diesen Diäten über mehr als 3-12 Monate sind rar. Die vorhandenen Langzeitstudien belegen statt positiver Effekte eine erhöhte Krebs- und Herz-Kreislauf-Mortalität. Hierfür ist vor allem der vermehrte Verzehr tierischer Lebensmittel verantwortlich, die auch das Risiko für Diabetes mellitus und koronare Herzerkrankung erhöhen. Weitere mögliche gesundheitsschädliche Langzeitfolgen sind: Beeinträchtigung des Energie- und Säure-Basen-Haushalts, Nieren- und Leberbelastung, Nierensteine, Gelenkbeschwerden, proentzündliche Stoffwechsellage, psychische Unausgeglichenheit, mangelnde Belastbarkeit, metabolisches Syndrom."

Das traurige an der Sache ist, das man immer alte , überholte links im Internet findet, die von vielen als Strohhalm benutzt werden, aber nicht mehr gültig sind. :(
 
Es ist eher ein evolutionärer Fortschritt, keine Menschenopfer in Form von Gladiatoren zu vollziehen.

Naja, heutzutage werden Menschen halt hinterlistiger geopfert.
(Nicht mehr in Form von Gladiatoren)

Und wegen dem Themenstrang: Fürn Sojapudding wird auch allerhand geopfert, Wald zb.
 
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Naja, heutzutage werden Menschen halt hinterlistiger geopfert.
(Nicht mehr in Form von Gladiatoren)

Und wegen dem Themenstrang: Fürn Sojapudding wird auch allerhand geopfert, Wald zb.

Meinst du durch Kriege?
Die gab es damals auch .


Du meinst das Soja, was als Tierfutter verwendet wird. Ja, dafür wird Urwald geopfert. Die Tiere hier bekommen Soja aus Brasilien. Das ist aber alles genetisch angebautes Soja und sehr mit Pestiziden gespritzt.
Bio soja kommt nicht aus Urwaldregionen. Österreich gehört zu den größten Sojaanbauern in Europa. Soja sollte eh immer nur Bio sein.
 
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