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GrauerWolf
Guest
Ich kenne mich jetzt nur mit Hunden aus, daher mein Kommentar nur dazu:Oder es mangelt an Grünflächen und damit am Auslauf.
Zudem werden Wohnungen immer kleiner und enger, da ist es einfach schwierig.
a) Grünflächen sind als Auslauf völlig unzureichend (oft genug Leinenzwang) und obendrein sind die sogenannten "Hundewiesen" oft genug für Hunde lebensgefährlich: Karnickelverseuchte, ungesicherte Restwiesen unmittelbar neben Hauptverkehrsadern (der Tod spielt immer mit!), die einfach sonst keiner wollte. Dazu kommt noch, daß in Ballungsgebieten unsere lieben, orientalischen Mitbürger keine Hemmungen haben, weniger gefährlich gelegene Hundewiesen für Familienfeten, zum Kampfgrillen inkl. Müllverteilen (Flaschen, Dosen, Restglut, Einweggrillgeräte etc., aber auch unaussprechliches) o.ä. einfach zu okkupieren. Die werden dann auch aggressiv, wenn man sie drauf anspricht, daß das eine Hundewiese ist (entsprechende Schilder!). Alles schon gehabt...
b) Ein mittelgroßer Hund ist auch in einer kleinen Wohnung kein Problem (muß ja nicht unbedingt ein Bernhardiner sein).
Will sagen: Wer einen Hund hält, muß so oder so regelmäßig raus aus der Stadt, damit ordentlich gelaufen werden kann (eine Stunde ist Minimum! Plus sonstige Aktivitäten.). Innenstadtlage ist (ohne die Bereitschaft, jeden Tag rauszufahren) damit ein No Go, außer vielleicht für "Kuschelratten", die ich nicht als "richtige" Hunde betrachte... Ideal für Städter ist dann Stadtrandlage mit Zugang zu Feld, Wiesen und Wald, fußläufig erreichbar...