Roboter-Haustier

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Liegt wahrscheinlich daran, dass Frauen meist weniger am Sex interessiert sind, sondern an Liebe und zwischenmenschliche Beziehung.
Das kann ein Robi halt (noch) nicht wirklich bieten.

Vielleicht einfach "etwas", was gut zuhören kann ... :sneaky:

Zb. eine Brotschneidemaschine oder ein Bügeleisen. :D

hm
ich hab weder Brot Dings noch Bügel Dings
 
Ein Tier bedeutet aber auch große Verantwortung, die mit dem Aufnehmen dieses Lebewesens beginnt und mit dessen, hoffentlich, natürlichen Tod endet.
Manche Menschen holen sich aber ein Tier als Ersatz ins Haus und wenn dann ein Partner auftaucht, wird das Tier wieder weggegeben.
Darunter leidet es dann unendlich.
Nur wer wirklich bereit ist, auch auf vieles zu verzichten, zugunsten des tierischen Familienmitgliedes, und diesen Verzicht nicht zähneknirschend sondern freudig hinnimmt, sollte sich zu einem Tier entschließen.
Für alle anderen wäre dann so ein Robotertier besser, denn das kann man abschalten, wenn es einem lästig wird.

Gruß

Luca


Verantwortung zu übernehmen kann man aber auch lernen und es den Kindern früh beibringen zb. kommt es aber soweit, dass Tiere mit Batterien laufen dann sage ich nur noch das:

--------------------------- :(:(
---------------------------:(:(

Bin raus aus dem Fred, es triggert zu dolle...
 
Verantwortung zu übernehmen kann man aber auch lernen und es den Kindern früh beibringen zb. kommt es aber soweit, dass Tiere mit Batterien laufen dann sage ich nur noch das:

--------------------------- :(:(
---------------------------:(:(

Bin raus aus dem Fred, es triggert zu dolle...


Wer soll es ihnen beibringen?
Oft sind ja schon die Eltern tierfremd aufgewachsen. Frauen machen sich oft so große Sorgen um Hygiene und dann all diese haare. Da darf das Kind dann kein Tier halten. Hund wird als schmutzig bezeichnet und der Urlaub ist wichtiger als ein tierischer Freund.
Da muss schon eine bestimmte Philosophie in der Familie herrschen, um dafür zu sorgen, dass die Kinder sich nichts draus machen, wenn andere sie hänseln, weil sie ja Urlaub auf Balkonien machen mussten, während die anderen nach Spanien geflogen sind.
Das Haustier wird auch oft zur Nebensache, wenn die "Freunde" ins Kino gehen, man selbst aber mit dem Hund Gassi gehen soll.
Entweder man hat das "Tiergen" in sich oder man hat es nicht. Erziehung kann einiges bewirken, aber manchmal eben auch das Gegenteil von dem beabsichtigten Ziel.
Ist leider so.


Gruß

Luca
 
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Wer soll es ihnen beibringen?
Oft sind ja schon die Eltern tierfremd aufgewachsen. Frauen machen sich oft so große Sorgen um Hygiene und dann all diese haare. Da darf das Kind dann kein Tier halten. Hund wird als schmutzig bezeichnet und der Urlaub ist wichtiger als ein tierischer Freund.
Da muss schon eine bestimmte Philosophie in der Familie herrschen, um dafür zu sorgen, dass die Kinder sich nichts draus machen, wenn andere sie hänseln, weil sie ja Urlaub auf Balkonien machen mussten, während die anderen nach Spanien geflogen sind.
Das Haustier wird auch oft zur Nebensache, wenn die "Freunde" ins Kino gehen, man selbst aber mit dem Hund Gassi gehen soll.
Entweder man hat das "Tiergen" in sich oder man hat es nicht. Erziehung kann einiges bewirken, aber manchmal eben auch das Gegenteil von dem beabsichtigten Ziel.
Ist leider so.


Gruß

Luca
Ja genau.

Hinzu kommt, dass in es in größeren Städten immer schwieriger wird, Tiere zu halten.
Beide Eltern müssen arbeiten, die Kinder sind in der Schule, das Tier ist oft alleine.
Oft ist es vom Vermieter verboten.
Oder es mangelt an Grünflächen und damit am Auslauf.
Zudem werden Wohnungen immer kleiner und enger, da ist es einfach schwierig.
 
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