mokris
Mitglied
- Registriert
- 5. Februar 2006
- Beiträge
- 140
Guad moing beianand ;-)
Heute Morgen träumte mir :
Stehend auf einem Surfbrett fahre ich mit noch einer Person, die ich nicht erkennen kann, aufs ruhige Meer hinaus. Durch die Wasseroberfläche sehe ich so etliche Haie. Vereinzelt dümpeln kaputte Surfbretter auf dem Wasser. Auf einmal werden die Wellen stärker. Plötzlich kommt eine große Welle, die sich bestimmt brechen wird. Ich gleite an ihr hoch und tauche fast oben lässig durch die Spitze durch, damit sie mich nicht zurückwirft. Hinten rausgekommen ist das Meer plötzlich total aufgewühlt und ein Brecher folgt dem Nächsten. Jedesmal kappe ich die Wellen, indem in durchtauche. Habe dabei keine Ängste.
Hier endet schon diese Sequenz
Tatsächlich bäumt sich bei mir zur Zeit arbeitsmäßig so einiges auf. Habe auch im Moment noch eine lässige Haltung dem gegenüber. Einige in meiner Berufssparte hats auch schon "zerrissen". Risiko versuche ich möglichst zu vermeiden (durch Spitzen tauchen).
War das jetzt so einfach ?
Hab mal gelesen, daß wenn du von einer Prüfung träumst und durchfällst, im Wachleben mit größter Wahrscheinlichkeit nicht durchfallen wirst, weil du die Sache ernst nimmst. Ist jetzt dieser Traum negativ zu deuten ? Wirds mich im Wachleben jetzt auch "zerreißen" ? Also eine eindeutige Warnung, nicht zu lässig durch die Hochsee zu surfen ?
Damit wäre dieser Tread wohl beendet.
Oder deutet ihr das ganz anders ?
Mich würde aber eben interressieren, welche Erfahrungen ihr mit positiven und negativen Träumen habt. Ist es wirklich so, daß wenn man negativ (verängstigt) von einer Gefahr träumt, sich auf diese bereits eingestellt hat und man relativ sicher ist. Während wenn man sich im Traum in einer Gefahr total lässig verhält und unbeschadet davonkommt... daß dies, obwohl man sich wohl fühlt, eigentlich ein Warntraum ist ?
Freue mich auf Antwort
liebe Grüße, der mokris
Heute Morgen träumte mir :
Stehend auf einem Surfbrett fahre ich mit noch einer Person, die ich nicht erkennen kann, aufs ruhige Meer hinaus. Durch die Wasseroberfläche sehe ich so etliche Haie. Vereinzelt dümpeln kaputte Surfbretter auf dem Wasser. Auf einmal werden die Wellen stärker. Plötzlich kommt eine große Welle, die sich bestimmt brechen wird. Ich gleite an ihr hoch und tauche fast oben lässig durch die Spitze durch, damit sie mich nicht zurückwirft. Hinten rausgekommen ist das Meer plötzlich total aufgewühlt und ein Brecher folgt dem Nächsten. Jedesmal kappe ich die Wellen, indem in durchtauche. Habe dabei keine Ängste.
Hier endet schon diese Sequenz
Tatsächlich bäumt sich bei mir zur Zeit arbeitsmäßig so einiges auf. Habe auch im Moment noch eine lässige Haltung dem gegenüber. Einige in meiner Berufssparte hats auch schon "zerrissen". Risiko versuche ich möglichst zu vermeiden (durch Spitzen tauchen).
War das jetzt so einfach ?
Hab mal gelesen, daß wenn du von einer Prüfung träumst und durchfällst, im Wachleben mit größter Wahrscheinlichkeit nicht durchfallen wirst, weil du die Sache ernst nimmst. Ist jetzt dieser Traum negativ zu deuten ? Wirds mich im Wachleben jetzt auch "zerreißen" ? Also eine eindeutige Warnung, nicht zu lässig durch die Hochsee zu surfen ?
Damit wäre dieser Tread wohl beendet.
Oder deutet ihr das ganz anders ?
Mich würde aber eben interressieren, welche Erfahrungen ihr mit positiven und negativen Träumen habt. Ist es wirklich so, daß wenn man negativ (verängstigt) von einer Gefahr träumt, sich auf diese bereits eingestellt hat und man relativ sicher ist. Während wenn man sich im Traum in einer Gefahr total lässig verhält und unbeschadet davonkommt... daß dies, obwohl man sich wohl fühlt, eigentlich ein Warntraum ist ?
Freue mich auf Antwort
liebe Grüße, der mokris