Richtig so!!!!! Gerichtsentscheidung Eltern schuld am Tod des ungeimpften Kindes

http://derstandard.at/1395057184239...esterreich-stabil-allerdings-mehr-Resistenzen

Tuberkulose-Situation in Österreich stabil, jedoch mehr Resistenzen -

Laut dem Gesundheitsministerium gab es 2013 gemäß der vorläufigen Zahlen 646 Tuberkulose-Erkrankungen in Österreich, dreizehn Todesopfer wurden registriert. In den allermeisten Fällen (79 Prozent) handelt es sich um eine Lungentuberkulose. Österreich zählt mit einer Tuberkulosehäufigkeit von unter zehn Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohnern zu den sogenannten Niedriginzidenzländern. -

Häufig tödlich

Während Tuberkulose noch im frühen 20. Jahrhundert als die klassische und häufige Erkrankung der Armen in den Städten galt, wird sie in Mitteleuropa inzwischen als seltene Erkrankung eingestuft. Dennoch: Laut dem aktuellen WHO-Bericht erkrankten 2012 weltweit 8,6 Millionen Menschen. Die Zahl der Todesopfer betrug rund 1,3 Millionen. Damit stellt diese Infektionskrankheit international nach wie vor die häufigste zum Tode führende bakterielle Erkrankung und somit ein großes Problem dar. -



http://www.bmg.gv.at/home/Masern


Masernausbruch im Jahr 2015

In Österreich ist die Zahl der Masernfälle 2015 mit 309 Fällen auf das höchste Niveau seit 2008 gestiegen (2008: 443 Fälle). Noch immer besteht hierzulande keine ausreichende Herdenimmunität, um die Verbreitung dieser Infektionen zu verhindern.

Erkrankungsfälle traten in allen Altersgruppen auf. Besonders bedauerlich und gefährlich waren 9 Infektionen bei Kindern unter einem Jahr, die nur durch eine Herdenimmunität hätten vermieden werden können. Zudem traten 35 Infektionen in der Altersgruppe der 1- bis 4-Jährigen auf. Somit erkrankten insgesamt 44 Säuglinge und Kleinkinder vor dem 5. Lebensjahr.
 
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Ich bin sowieso der Meinung, dass jede Krankheit psychosomatisch ist. :sneaky::p


Schwachsinn... Und zynisch noch dazu, weil der Umkehrschluss davon wäre, dass jeder Mensch der zB an Krebs stirbt da selbst dran schuld ist und es mit der passenden Therapie/positivem Denken etc hätte abwenden können.
 
ebenso ein Schwachsinn.


Wenn du behauptest, jede Krankheit sei psychosomatisch bedeutet das automatisch, dass jeder Mensch der an einer Krankheit länger leidet oder daran stirbt selbst daran schuld ist, da die Krankheit mit entsprechender Veränderung der Eintsellung, Psychotherapie etc nicht aufgetreten wäre oder auch heilbar ist.

Das IST zynisch.
 
Wenn du behauptest, jede Krankheit sei psychosomatisch bedeutet das automatisch, dass jeder Mensch der an einer Krankheit länger leidet oder daran stirbt selbst daran schuld ist, da die Krankheit mit entsprechender Veränderung der Eintsellung, Psychotherapie etc nicht aufgetreten wäre oder auch heilbar ist.

Das IST zynisch.

psychosomatisch heisst für mich nicht automatisch selbst schuld.
ansonst wäre es zynisch ja.
 
psychosomatisch heisst für mich nicht automatisch selbst schuld.
ansonst wäre es zynisch ja.


Psychosomatisch bedeutet, dass es durch eine Veränderung der mentalen Einstellung, Denkgewohnheiten etc verhinderbar oder heilbar ist.

Krebs ist nicht psychosomatisch, diverse andere Krankheiten auch nicht. Und wenn du ungeschützt Sex mit jemandem hast der HIV positiv ist dann ist es keine Frage der Psychosomatik, ob du es bekommst oder nicht.

Typische psychsomatisch mitverursachte Krankheiten sind lange als solche bekannt. ZB der Herzinfarkt.
 
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https://www.krebsinformationsdienst.de/leben/krankheitsverarbeitung/psyche-und-krebsrisiko.php

Psychische Einflüsse auf die Krebsentstehung
Gibt es die Krebspersönlichkeit? Macht Unglück krank?


krebsinformationsdienst@dkfz.de
Macht Unglück krank? Auf der Suche nach den Ursachen ihrer Krebserkrankung stellen viele Menschen einen Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und Krebs her. Doch stimmt das wirklich? Noch ist die Forschung zu diesem Thema nicht abgeschlossen, und es gibt einiges an widersprüchlichen Daten.


Die Vermutung, dass psychische Belastungen sich körperlich auswirken und damit die Gesundheit beeinflussen können, gibt es schon lange. Viele Menschen gehen sogar davon aus, dass dieser Zusammenhang gesichert sei. Doch geht dieser Einfluss so weit, dass Stress, eine Depression, der Tod naher Angehöriger oder sonstiges Unglück zu Krebs führen können?

Indirekt ist auch dieser Zusammenhang belegt, denn: Die Psyche bestimmt mit, wie gesund wir leben: Wer Stress oder Ärger mitZigaretten und Alkohol begegnet, hat auch ein höheres Krebsrisiko. Wer durch eine Depression den Antrieb verliert und nur wenig belastbar ist, geht möglicherweise seltener zur Krebsfrüherkennung oder ignoriert erste Symptome, statt zum Arzt zu gehen.
 
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