norbertsco
Sehr aktives Mitglied
Hallo Brigdet,
ja, man geht sowohl "im Uhrzeigersinn" als auch "gegen den Uhrzeigersinn" vor.
Gegen den Uhrzeigersinn wird auch als phänomenologisch bezeichnet.
Das besagt, daß der Horoskopeigner die auf ihn zukommenden Ereignisse relativ deutlich vorhersieht.
Er blickt sozusagen ständig von Asz. in die Richtung der Helligkeit des 1. Hauses.
Wenn man im Uhrzeigersinn vorgeht, dann blickt der Horoskopeigner vom Asz. aus ständig in die Richtung der Dunkelheit und des Nebulösen im 12. Haus. Und wenn man in das Nebulöse schaut, dann sieht man nicht soviel.
Der sogenannte "Fügungsrhythmus" oder "Der Weg der Aphrodite" ist eine völlig neue Vorgehensweise mit neuen eigenständigen Umschreibungen von Herrn W. Döbereiner, die er in der Mitte der 80 er Jahre entwickelt hat.
Liebe Grüße
norbertsco
ja, man geht sowohl "im Uhrzeigersinn" als auch "gegen den Uhrzeigersinn" vor.
Gegen den Uhrzeigersinn wird auch als phänomenologisch bezeichnet.
Das besagt, daß der Horoskopeigner die auf ihn zukommenden Ereignisse relativ deutlich vorhersieht.
Er blickt sozusagen ständig von Asz. in die Richtung der Helligkeit des 1. Hauses.
Wenn man im Uhrzeigersinn vorgeht, dann blickt der Horoskopeigner vom Asz. aus ständig in die Richtung der Dunkelheit und des Nebulösen im 12. Haus. Und wenn man in das Nebulöse schaut, dann sieht man nicht soviel.
Der sogenannte "Fügungsrhythmus" oder "Der Weg der Aphrodite" ist eine völlig neue Vorgehensweise mit neuen eigenständigen Umschreibungen von Herrn W. Döbereiner, die er in der Mitte der 80 er Jahre entwickelt hat.
Liebe Grüße
norbertsco