Ich habe vor ein paar Jahren selber "Rückführungen" gemacht, ich dachte, dass ich mit dem Pendel und den entsprechend richtig formulierten Fragen die Informationen meiner früheren Leben bekommen könnte. Es war sehr viel Arbeit, sehr langwierig, aber höchst interessant, weil ich dadurch zu Informationen kam, die ich so nicht wusste. Ich konnte es teilweise per Internet hinterher recherchieren, aber zum Beispiel gab es ein Leben in Mexiko Anfang 15. Jahrhundert und es sollte dort eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden haben. Bekanntermassen findet ja nicht dauernd eine Sonnenfinsternis statt und wenn, dann ist sie nur an bestimmten Orten zu sehen und die anderen Orte auf der Welt gehen leer aus.
Ich schrieb neugierigerweise eine Mail an eine Sternwarte, ob zu fraglichem Zeitpunkt in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis war und tatsächlich war es so. Also nur ein Beispiel von mehreren.
Dann hatte ich noch ein Erlebnis dabei, denn ich probierte es auch, mit dem Pendel die Leben meines Mannes und meines Sohnes heraus zu bekommen. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 9 Jahre alt, er wusste aber, was ich mit dem Pendel tat. Einmal kam er ins Zimmer, als ich gerade pendelte und fragte mich, bei welchem Leben von ihm ich denn sei. Ich hatte alles aufgeschrieben, sehr krickelig und mein Sohn stand zu weit weg, als dass er es lesen konnte. Es war ein Leben von ihm vor ca. 3.000 Jahren in Afrika und mein Mann, also sein Vater war sein Bruder, sie waren noch Kinder und ihr Dorf wurde überfallen, fast alle getötet und die Kinder wurden versklavt. Ich sagte zu meinem Sohn nur, dass er in Afrika war und sein Papa sein Bruder war. Da drehte mein Sohn sich um und beim Rausgehen sagte er:"Und dann kamen Leute und haben uns entführt!" Er konnte das gar nicht wissen, da er nicht lesen konnte, was ich geschrieben hatte und ich nichts gesagt hatte. Also sehe ich das als kurz aufflackernde Erinnerung seinerseits.