RF: Der definitive Beweis für Reinkarnation?

Rückführung würde mich schon länger interessieren... in meiner Vergangenheit liegt einiges begraben, dass ausgegraben werden müsste, damit ich mich selbst und die Fähigkeiten versteh... aber naja - kostet Geld, das ich nicht wirklich ausgeben kann/will. ^^
 
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Habe mal den alten Thread ausgegraben weil ich keinen neuen aufmachen und den hier passend fand.

Sehr interessanter Fall:

Früher Hollywoodschauspieler?
Jede Erinnerung stimmt: Junge sagt, dass er vor 80 Jahren schon gelebt hat


Ryan aus den USA ist sich sicher: Er lebte früher in Hollywood, spielte in Filmen und im Theater mit – und starb im Jahr 1964. Der Fall angeblicher Wiedergeburt wirft viele Fragen auf, denn der Junge wusste selbst obskure Details, die sich später als wahr herausstellten.


(...)

„Er sagte: Mama, ich muss dir etwas sagen“, erzählte Ryans Mutter dem TV-Sender. „Ich war früher jemand anderes.“ Damals sei der Junge fünf Jahre alt gewesen und seine Mutter habe zuerst mit niemandem darüber geredet – als Christin konnte sie mit dem Konzept der Wiedergeburtnicht viel anfangen. Doch Ryan habe begonnen, lebhaft über seine angeblichen Erinnerungen zu sprechen: Er habe in Hollywood gelebt, in Filmen mitgespielt und sogar auf dem Broadway getanzt.

(...)

Die Mutter habe Ryan daraufhin Bücher über das alte Hollywood gezeigt und dieser habe auf ein Schwarz-Weiß-Szenenbild aus einem Film aus dem Jahr 1932 gezeigt und gesagt: „Das bin ich, das war ich früher.“ Daraufhin habe sich die Familie an einen Kinderpsychiater der Universität von Virgina gewandt. Dr. Jim Tucker sammelt seit Jahren ähnliche Fälle. Er nahm auch die Aussagen von Ryan unter die Lupe. Das Ergebnis: Es gibt keine rationale Erklärung.

Der Schauspieler, als dessen Reinkarnation sich Ryan sieht, ist Marty Martyn – ein Mann, der in Hollywood vor allem hinter den Kulissen arbeitete. Informationen über ihn waren demnach im Internetspärlich zu finden und dennoch wusste der Junge aus Oklahoma bestens über Martyns Privatleben Bescheid. Dr. Tucker konnte 55 von Ryans Aussagen bestätigen. Einige Details wusste nicht einmal Martyns Tochter, zum Beispiel, dass ihr Vater zwei Schwestern hatte.

(...)

http://www.focus.de/panorama/welt/a...heren-leben-als-hollywoodstar_id_5132441.html
 
Es mag manche überraschen, aber es gibt in der Tat authentische jüdische Lehre zur Reinkarnation -- alle Chassidim glauben daran.

Judentum mit Herz

''Wenn Du schon glaubst, dass Du etwas kaputt machen kannst, dann glaube doch erst recht, dass Du etwas heilmachen kannst.''

In der Ukraine wurde dieser Rabbi geboren. Genau wie die Eltern von Marty Martyn, der als Morris Kolinsky geboren wurde.

s sind vor allem nichtreligiöse Juden, die den Gedanken von Reinkarnation ablehnen. Dazu gehören z.B. die Mitglieder der «Aktion Kinder des Holocaust». Sie haben vom Judentum offensichtlich keine Ahnung und sind in keiner Weise repräsentativ. Der übertriebene Aktivismus und die unwürdige Vereinnahmung des Holocaust durch diese Gruppe löst in jüdischen Kreisen allgemein Missfallen aus. Ihre Mitglieder glauben offenbar, dass die Opfer des Holocaust ewig tot und die Täter ewig schuldig sind.

Aus den Quellen des Judentums erfahren wir ganz anderes. Diejenigen, die gelitten haben, werden andere, bessere Leben haben, und die Verbrecher können zum Guten umkehren - wenn nicht in diesem Leben, dann in einem anderen. Dem reuigen Sünder wird verziehen werden, wobei die Art des Ausgleichs für seine Taten im Himmel bestimmt wird. Dieses Ausgleichssystem entspricht dem, was man in der indischen Tradition «Karma» nennt. Karma ist kein «Straf»-Gesetz, sondern ein Weg des Lernens, so wie auch die jüdische Religion als solche nicht als Gesetz, sondern als Weg (Halacha) und als Lehre (Thora) verstanden wird. Der Mensch muss über viele Inkarnationen hinweg lernen, das Gute selber zu wollen. Im Paradies war er auch gut, aber er «wollte» das Gute nicht. Er war unbewusst gut. Wer sich nie schuldig gemacht hat, wird nie die Scham empfinden, die ihn dazu bringt, inskünftig Gutes zu tun. Durch eigenes Leid stärken wir unser Mitgefühl. Aus Jesaja 53 lernen wir, dass Menschen auch Leiden auf sich nehmen können, um die karmischen Lasten anderer mitzutragen.

Und Reb Yonassan Gershom spricht frei über Reinkarnation.
 
Habe mal den alten Thread ausgegraben weil ich keinen neuen aufmachen und den hier passend fand.

Sehr interessanter Fall:

Früher Hollywoodschauspieler?
Jede Erinnerung stimmt: Junge sagt, dass er vor 80 Jahren schon gelebt hat

Ryan aus den USA ist sich sicher: Er lebte früher in Hollywood, spielte in Filmen und im Theater mit – und starb im Jahr 1964. Der Fall angeblicher Wiedergeburt wirft viele Fragen auf, denn der Junge wusste selbst obskure Details, die sich später als wahr herausstellten.


(...)

„Er sagte: Mama, ich muss dir etwas sagen“, erzählte Ryans Mutter dem TV-Sender. „Ich war früher jemand anderes.“ Damals sei der Junge fünf Jahre alt gewesen und seine Mutter habe zuerst mit niemandem darüber geredet – als Christin konnte sie mit dem Konzept der Wiedergeburtnicht viel anfangen. Doch Ryan habe begonnen, lebhaft über seine angeblichen Erinnerungen zu sprechen: Er habe in Hollywood gelebt, in Filmen mitgespielt und sogar auf dem Broadway getanzt.

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Die Mutter habe Ryan daraufhin Bücher über das alte Hollywood gezeigt und dieser habe auf ein Schwarz-Weiß-Szenenbild aus einem Film aus dem Jahr 1932 gezeigt und gesagt: „Das bin ich, das war ich früher.“ Daraufhin habe sich die Familie an einen Kinderpsychiater der Universität von Virgina gewandt. Dr. Jim Tucker sammelt seit Jahren ähnliche Fälle. Er nahm auch die Aussagen von Ryan unter die Lupe. Das Ergebnis: Es gibt keine rationale Erklärung.

Der Schauspieler, als dessen Reinkarnation sich Ryan sieht, ist Marty Martyn – ein Mann, der in Hollywood vor allem hinter den Kulissen arbeitete. Informationen über ihn waren demnach im Internetspärlich zu finden und dennoch wusste der Junge aus Oklahoma bestens über Martyns Privatleben Bescheid. Dr. Tucker konnte 55 von Ryans Aussagen bestätigen. Einige Details wusste nicht einmal Martyns Tochter, zum Beispiel, dass ihr Vater zwei Schwestern hatte.

(...)

http://www.focus.de/panorama/welt/a...heren-leben-als-hollywoodstar_id_5132441.html
Das spricht erst einmal für eine herausragende Wahrnehmung. Wenn es aber das Ich als solches nicht gibt ist es ein Spiel des Geistes.
Wir bevorzugen natürlich den Gedanken, das ein Ich wieder reinkarniert, weil "von unten" betrachtet der Gedanke der Ichlosigkeit was erschreckendes hat. Nicht das ich etwas ausschließen will , aber gerade, wenn sich etwas in uns erinnern soll, empfiehlt es sich, das bestenfalls als Spiel zu sehen und auf möglichst viel Konzepte zu verzichten.
 
Das spricht erst einmal für eine herausragende Wahrnehmung. Wenn es aber das Ich als solches nicht gibt ist es ein Spiel des Geistes.
Wir bevorzugen natürlich den Gedanken, das ein Ich wieder reinkarniert, weil "von unten" betrachtet der Gedanke der Ichlosigkeit was erschreckendes hat. Nicht das ich etwas ausschließen will , aber gerade, wenn sich etwas in uns erinnern soll, empfiehlt es sich, das bestenfalls als Spiel zu sehen und auf möglichst viel Konzepte zu verzichten.

Ich denke, man kann jegliche Wahrnehmung so sehen. Ich glaube, das alles eine Art Traum ist, das nichts objektiv existiert sondern sich ein Bewusstsein in unendlich viele verschiedene Existenzen träumt, sich dabei selbst vergisst um Erfahrungen zu machen, und im Grunde eben gar nichts wirklich objektiver ist als es Gedanken sind. Nicht der Computer vor mir, nicht meine Persönlichkeit, nicht mal die Sonne. Und auf der Basis... ist alles subjektiv, und ob es nun die Erinnerung von mir an eine Situation gestern ist oder eine Erinnerung eines Jungen an ein früheres Leben - ich denke, das ist beides gleich gültig (nicht gleichgültig im Sinne von egal).

Gleichzeitig, und das ist ja irgendwie das Interessante erleben wir Realität ja als objektiv, als unabhängig existierend, mit gewissen Gesetzmäßigkeiten die in Stein gemeißelt erscheinen.. und der Tod z.B. ist ja ne sichere Sache, während alle Fragen einer weiteren Existenz oder Wiedergeburt usw. maximal als Möglichkeit angesehen werden. Insofern, sind solche Fälle schon sehr interessant.
 
Nicht das ich etwas ausschließen will , aber gerade, wenn sich etwas in uns erinnern soll, empfiehlt es sich, das bestenfalls als Spiel zu sehen und auf möglichst viel Konzepte zu verzichten.

Hey. Wenn du von alten Erwachsenen "reden" würdest, hätte ich ja nix zu meckern, doch hier gehts um ein "Kind", das nix "wissen" könnte, wenn die "Philosophie der Ichlosigkeit" stimmen "müsste", quasi mit "Gewaltflucht" durchsetzt.:D:X3:
 
Hey. Wenn du von alten Erwachsenen "reden" würdest, hätte ich ja nix zu meckern, doch hier gehts um ein "Kind", das nix "wissen" könnte, wenn die "Philosophie der Ichlosigkeit" stimmen "müsste", quasi mit "Gewaltflucht" durchsetzt.:D:X3:
Nun, da gibt es nix zu meckern . Kinder sind ja verspielt. Mit neun Jahren hat sich freilich ein Ich gebildet und wird immer fester, bis es wieder zerfällt ( so zumindest in unserer Kultur )
 
Hallo!

Ich habe hier ein wenig geschnuppert und auch einen Vortrag gehört.
Rückführung heißt also im Klartext, dass es wirklich eine Reinkarnation, bzw. frühere Leben gibt? Empirisch beweisen kann man es wohl nicht, aber soviele Erfahrungen können ja nicht als Traumtänzerei heruntergespielt werden?

Mir stellt sich die Frage: Warum wird das dann nicht von der Wissenschaft anerkannt? Was ist es, das solche, ich nenne es jetzt mal Wahrheiten, unter den Teppich gekehrt und als dubios angesehen werden? (aus dem Gesichtspunkt der "normalen Wissenschaft")

Bin auch für Links dazu dankbar :)

Es gibt ein Buch, in England erschienen, wo eine Frau sich an ihr Leben und alle ihre Bekannten als Katharerin erinnerte. Sie gab alles zu Protokoll und Jahre später wurde ein altes Archiv mit Büchern entdeckt, wo jede Einzelheit des Protokolls bestätigt wurde.

Problemlos können wir dies als Erinnerung ans das letzte Leben betrachten.

Wieso nun die Wissenschaft hier nichts liefert? Erstens ist damit kein Geld zu verdienen und zweitens sind es die Wissenschaftler, die dem Fortschritt am meisten im Wege stehen und drittens ist der Einfluss der Kirchen noch immer gross - solchen Gedanken stehen sie sehr unfreundlich gegenüber.

Umdenken kann also nur von der Basis her kommen - denn dass ein Psychiater als Beispiel die Existenz eines Geistwesens anerkennen und gar zugeben würde ist höchst unwahrscheinlich oder ein Psychologe Schizophrenie als Besessenheit gleichsetzt.

Aber die Zeit wird kommen.

lg
Syrius
 
Ich denke, man kann jegliche Wahrnehmung so sehen. Ich glaube, das alles eine Art Traum ist, das nichts objektiv existiert sondern sich ein Bewusstsein in unendlich viele verschiedene Existenzen träumt, sich dabei selbst vergisst um Erfahrungen zu machen, und im Grunde eben gar nichts wirklich objektiver ist als es Gedanken sind. Nicht der Computer vor mir, nicht meine Persönlichkeit, nicht mal die Sonne. Und auf der Basis... ist alles subjektiv, und ob es nun die Erinnerung von mir an eine Situation gestern ist oder eine Erinnerung eines Jungen an ein früheres Leben - ich denke, das ist beides gleich gültig (nicht gleichgültig im Sinne von egal).

Gleichzeitig, und das ist ja irgendwie das Interessante erleben wir Realität ja als objektiv, als unabhängig existierend, mit gewissen Gesetzmäßigkeiten die in Stein gemeißelt erscheinen.. und der Tod z.B. ist ja ne sichere Sache, während alle Fragen einer weiteren Existenz oder Wiedergeburt usw. maximal als Möglichkeit angesehen werden. Insofern, sind solche Fälle schon sehr interessant.



Ich habe vor ein paar Jahren selber "Rückführungen" gemacht, ich dachte, dass ich mit dem Pendel und den entsprechend richtig formulierten Fragen die Informationen meiner früheren Leben bekommen könnte. Es war sehr viel Arbeit, sehr langwierig, aber höchst interessant, weil ich dadurch zu Informationen kam, die ich so nicht wusste. Ich konnte es teilweise per Internet hinterher recherchieren, aber zum Beispiel gab es ein Leben in Mexiko Anfang 15. Jahrhundert und es sollte dort eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden haben. Bekanntermassen findet ja nicht dauernd eine Sonnenfinsternis statt und wenn, dann ist sie nur an bestimmten Orten zu sehen und die anderen Orte auf der Welt gehen leer aus.:D Ich schrieb neugierigerweise eine Mail an eine Sternwarte, ob zu fraglichem Zeitpunkt in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis war und tatsächlich war es so. Also nur ein Beispiel von mehreren.:)

Dann hatte ich noch ein Erlebnis dabei, denn ich probierte es auch, mit dem Pendel die Leben meines Mannes und meines Sohnes heraus zu bekommen. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 9 Jahre alt, er wusste aber, was ich mit dem Pendel tat. Einmal kam er ins Zimmer, als ich gerade pendelte und fragte mich, bei welchem Leben von ihm ich denn sei. Ich hatte alles aufgeschrieben, sehr krickelig und mein Sohn stand zu weit weg, als dass er es lesen konnte. Es war ein Leben von ihm vor ca. 3.000 Jahren in Afrika und mein Mann, also sein Vater war sein Bruder, sie waren noch Kinder und ihr Dorf wurde überfallen, fast alle getötet und die Kinder wurden versklavt. Ich sagte zu meinem Sohn nur, dass er in Afrika war und sein Papa sein Bruder war. Da drehte mein Sohn sich um und beim Rausgehen sagte er:"Und dann kamen Leute und haben uns entführt!" Er konnte das gar nicht wissen, da er nicht lesen konnte, was ich geschrieben hatte und ich nichts gesagt hatte. Also sehe ich das als kurz aufflackernde Erinnerung seinerseits.
 
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Ich habe vor ein paar Jahren selber "Rückführungen" gemacht, ich dachte, dass ich mit dem Pendel und den entsprechend richtig formulierten Fragen die Informationen meiner früheren Leben bekommen könnte. Es war sehr viel Arbeit, sehr langwierig, aber höchst interessant, weil ich dadurch zu Informationen kam, die ich so nicht wusste. Ich konnte es teilweise per Internet hinterher recherchieren, aber zum Beispiel gab es ein Leben in Mexiko Anfang 15. Jahrhundert und es sollte dort eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden haben. Bekanntermassen findet ja nicht dauernd eine Sonnenfinsternis statt und wenn, dann ist sie nur an bestimmten Orten zu sehen und die anderen Orte auf der Welt gehen leer aus.:D Ich schrieb neugierigerweise eine Mail an eine Sternwarte, ob zu fraglichem Zeitpunkt in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis war und tatsächlich war es so. Also nur ein Beispiel von mehreren.:)

Dann hatte ich noch ein Erlebnis dabei, denn ich probierte es auch, mit dem Pendel die Leben meines Mannes und meines Sohnes heraus zu bekommen. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 9 Jahre alt, er wusste aber, was ich mit dem Pendel tat. Einmal kam er ins Zimmer, als ich gerade pendelte und fragte mich, bei welchem Leben von ihm ich denn sei. Ich hatte alles aufgeschrieben, sehr krickelig und mein Sohn stand zu weit weg, als dass er es lesen konnte. Es war ein Leben von ihm vor ca. 3.000 Jahren in Afrika und mein Mann, also sein Vater war sein Bruder, sie waren noch Kinder und ihr Dorf wurde überfallen, fast alle getötet und die Kinder wurden versklavt. Ich sagte zu meinem Sohn nur, dass er in Afrika war und sein Papa sein Bruder war. Da drehte mein Sohn sich um und beim Rausgehen sagte er:"Und dann kamen Leute und haben uns entführt!" Er konnte das gar nicht wissen, da er nicht lesen konnte, was ich geschrieben hatte und ich nichts gesagt hatte. Also sehe ich das als kurz aufflackernde Erinnerung seinerseits.

Ich habe schon ziemlich viele solche Geschichten gehört. Gibt auch eine sehr interessante Doku darüber. Mal gucken ob ich sie finde.

Bin nicht 100% sicher, aber ich glaube es war diese hier:


Hab nur gerade nicht genug Zeit um das wirklich zu checken, daher eben nicht ganz sicher. Was Dir übrigens gefallen könnte wenn Dich das Thema interessiert sind die Bücher von Michael Newton:

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Newton

(weiter unten sind alle Bücher von ihm aufgelistet)

Früher war ich da ziemlich skeptisch, aber mittlerweile glaube ich mehr und mehr dass solche Dinge wahr sind.
 
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