beere
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ja rettet die Welt von Fanatiker wo auch teilweise Veganer dazugehören.
lg
Cyrill
ja solang man das leid nicht fühlt , wird man auch nicht verstehen
lg. beere
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ja rettet die Welt von Fanatiker wo auch teilweise Veganer dazugehören.
lg
Cyrill
ja solang man das leid nicht fühlt , wird man auch nicht verstehen
lg. beere
Zitat:
Zitat von Cerion Beitrag anzeigen
naja, Gandhi soll mal ruhig sein...der hatte genug Unglück gebracht.
ach was du nicht sagst und was für unglück soll das sein?
Aber zum Thema: ich seh das wie Siriuskind,man muss den Tieren ein gutes artgerechtes Leben bieten. Das vorherige Leid vor der Tötung muss abgeschafft werden, und der Konsum von Tieren sollte reduziert werden.
artgerecht ist besser aber noch besser wäre es den tieren ihr leben so zu lassen wie sie es gerne hätten und sie nicht aufzuessen.
Wäre es überhaupt möglich, 8 milliarden Menschen nur von Grünzeug zu ernähren, ohne dass da wieder was ins Ungleichgewicht gerät? Ich weiss es nicht....
wieso denn nicht na sicher doch, was glaubst du wieviel grünzeug für die tiere geplanzt wird
Mir persönlich gehts vor allem darum, WIE die Tiere behandelt werden.
aber auch wenn die tiere gut behandelt werden , woher nimmt sich der mensch das recht leben zu nehmen?
Zum Threadtitel, der richtigerweise lauten müsste:
Rettet die ganze Welt vor der Kirche!!
ja da stimme ich dir zu
lg. beere
Der Mensch hat oder nimmt sich nun mal das Recht als einzige Spezies über alles verfügen zu wollen. Es ist klar, dass man Tiere nicht leiden lassen sollte, aber das ist eine Sache sich des bewusst werden, ... .Für mich liegt die Problematik darin, daß die Tiere nicht gut behandelt werden. Zuviel unnötiges Tierleid geschieht! Nicht nur bei den Schlachtungen, es beginnt schon damit, daß jemand einen Papagei oder ne Schlange zuhause hat. Auch darüber sollte man mal nachdenken.
@Beere,
die Diskussion hatten wir schonmal und der Mensch war nie vegan, ... .
Ich weiss nicht wenn Du hier missionieren willst, bei mir funktioniert es nicht, denn jeder soll doch bei sich bleiben. Ebenfalls sowohl Kirche und auch andere Bewegungen die mit Glauben argumentieren nehme ich nicht immer ernst.
Es ist doch jedem selber überlassen, was er essen will und was für eine Einstellung er hat. Das mit der Tiermassenproduktion weiss man ja, dass dies nicht in Ordnung ist, aber schlussendlich darf doch immer noch jeder Mensch frei entscheiden was er essen mag oder nicht, zumindest sehe ich es so.
Wenn Du gerne vegan sein willst, dann mache das, aber die anderen interessieren sich nicht wirklich dafür, weil sonst würden sie es ja auch machen. Ebenfalls ist es ja langweilig, immer das Selbe durchzukauen, wir hatten mal einen langen Thread diesbezüglich und Fleischessen ist weder religiös bedingt sondern entspricht rein der Natur des Menschen. Der Mensch ist kein Pflanzenfresser aufgrund seiner Biologie.
lg
Cyrill
Ja Dein Leid spüre ich sehr gut, aber es muss deswegen nicht meines sein.
lg
Cyrill
Auch ich bin der Meinung, daß ein Tier denselben Wert wie ein Mensch hat.
Der Mensch hat oder nimmt sich nun mal das Recht als einzige Spezies über alles verfügen zu wollen. Es ist klar, dass man Tiere nicht leiden lassen sollte, aber das ist eine Sache sich des bewusst werden, ... .
Aber man muss sich auch bewusst sein, dass der Mensch kein Vegetarier ist von Natur aus, die Biologie ist die eines Mischköstlers. Der Fleischkonsum ist bei einigen übertrieben hoch und führt dadurch auch zu gesundheitlichen Problemen. Man sollte sich auf weniger Fleisch beschränken, aber es gehört zu der Natur des Menschen, dass er nunmal ein Wesen ist, dass ein Mischköstler ist. Deshalb ist es wichtig von allem zu essen in den richtigen Proportionen. Meines erachtens reichen 1-2 Fleisch in der Woche vollends, aber ich will niemanden Vorschriften machen, denn jeder ist sich selber und übernimmt auch somit die Verantwortung für sich selber.
lg
Cyrill
und wieso unterstützt du dann das nutztierleid und vielleicht auch (tierversuche nur so ne annahme)?
lg. beere
Tierversuche? Ich bin mir nicht bewusst, daß ich Tierversuche unterstütze