Restinformationen

[Solis]

Was soll ich denn mit Dir austauschen? Mein Wissen? meine Erfahrung?.

Mach das mal mit @Inti !

Hast es ja mal deutlich gemacht, dass es normal und üblich ist, jemandem Fußtritte zu versetzen, statt sich zu bedanken.Fusstritte können oft nötig und heilsam sein.

Jugend fantasiert viel, vergisst aber auch gut gemeinte Infos!

Deshalb sollte man sich die richtigen Gesprächspartner aussuchen.

 

[Inti]

Mach das mal mit @Inti !

Ich wüsste nicht was ich da schreiben könnte - das spricht mich nicht sonderlich an

LGInti

 

[Maiende]

Esoterik findet sich hier im Wesentlichen nicht, eher jugendliche Irrationalität und Schizophrenie. Esoterik bleibt seiner Natur nach immer geheim.


Was sich üblicherweise als christlich nennt, zeichnet sich durch verbohrte Hartnäckigkeit aus, nichts Neues hinzulernen zu wollen und das zu haben, was man schon hat und es zu verfestigen, ohne es verbessern zu wollen. Ich sehe das als Fanatismus und Scheinchristentum.

Angenommen, ich habe einen Fehler 100 mal gemacht, weil ich nicht einsehen wollte, dass ich einen Fehler machte,
sehe aber, dass jemand anderes genau den gleichen Fehler macht.

Muss ich dann jemand anderes bestärken und mich evtl. dazu bringen lassen, diesen Fehler zum 101sten Mal zu machen?
Bin ich dann verbohrt?

Es gibt genügend Leute, die tausende von Gründen gegen einen bestimmten Glauben vorbringen.
Letztlich sind diese dann auch verbohrt, denn sie sind nicht in der Lage, anderen ihre eigene Religion oder Glauben zu lassen.

Ist gehupft wie gesprungen.
Jeder sorgt da doch für seine eigene Zufriedenheit und Wohlergehen.

 

[Maiende]

Mach das mal mit @Inti !



Deshalb sollte man sich die richtigen Gesprächspartner aussuchen.

Oh ja!

 

[Fee777]

Vielleicht will ich wissen, was an Esoterik besser sein soll, als an meiner eigenen Religion, meinen eigenen Erfahrungen, meinem eigenen Wissen,. meinem eigenem Denken, meiner eigenen Ausbildung, der Liebe, die ich erfahre, die Gerechtigkeit, die ich erfahre und der Gott an den ich glaube.

Ich finde hier nichts besseres, als ich habe. Was ich habe, wird lediglich gefestigt
Wie kann ich andere von mir profitieren lassen, wenn sie doch ihren eigenen Weg gehen wollen?

Vielleicht kannst ja du von andren profitieren ,
jede Sicht erweitert den Blickwinkel ...ich lerne täglich dazu.

 

[Solis]

Ich wüsste nicht was ich da schreiben könnte - das spricht mich nicht sonderlich an

Richtig verstanden lehrt das Alte Testament die Entwicklung der Freiheit des Menschen. Nehme Abraham als Zentralfigur, erkläre, was vorher war, was zu Abraham führte und was sich danach entwickelt hat. - Denn das Scheinchristentum kennt Entwicklung des Menchen zur Freiheit nicht, stattdessen Gehorsam des Unfreien!

 

[Maiende]

@Solis

Es gilt nun mal, den Gegensatz von Unfreiheit und Freiheit in verantwortungsbewusstes und
verantwortungsvolles Handeln umzusetzen.
Hierfür ist es unumgänglich, beide Seins-Zustände zu kennen.

Oft versucht der Mensch aber die Restinformationen, die nach der Aufklärung verbleiben zu nutzen
und täuscht über mangelnde Selbstentwicklung weg.

Ohne den "eigenen", auch gefühlten Weg zu gehen neigen diese Menschen dazu, ihre Mitmenschen
zu strapazieren und zu überfordern, weil das zwischenmenschliche Mitgefühl kaum oder zu schwach ausgebildet wurde.

 

[Solis]

Es gilt nun mal, den Gegensatz von Unfreiheit und Freiheit in verantwortungsbewusstes und
verantwortungsvolles Handeln umzusetzen.

Ja, die eine Seite sieht den verantwortungsvoll sklavisch handelnden Gehorsamen und die andere Seite den verantwortungslos sklavisch handelnden Gehorsamen.

 

[Frl.Zizipe]

Ich behaupte einfach mal, dass man sich in einer ziemlich aufgeklärten Welt damit abfinden muss, nicht
selbst Eroberer von Erkenntnissen zu sein.

Dennoch lebt in uns in anerziehender Weise ein Bedürfnis, besser sein zu wollen.
Wie kann man dieses Bedürfnis erfüllen, wenn " jeder" besser sein will?

Aufklärung bedeutet für mich, Erkenntnisse aus (Rest-)Erfahrungen zu ziehen.
Könnte es sein, dass diese aufgeklärte, aus Resterfahrungen bestehende Welt einfach dazu führt,
wahllos herum zu triggern, um Schwachpunkte in anderen Menschen aufzustöbern,
weil Aufklärung allein nicht genügt?
Könnte es sein, dass wahlloses herum triggern nicht weiteres bewirken soll, sich selbst irgendwann
mal an die "Spitze" zu bringen, weil es schmerzhaft ist, bei sich selbst nach Schwachpunkten zu suchen?

Meine Vorstellung: Ist die ganze Welt aufgeklärt, muss ja nichts mehr unternommen werden, um etwas weiter zu machen oder zu vollenden.

Wenn es nichts mehr gibt, was man selbst vollenden kann, sucht man sich vielleicht Schwachpunkte im anderen Menschen?

Nun ja, für mich ist es jedenfalls klar, weshalb jegliche Gesetze gleich welcher Art gebrochen werden.

Diese Welt wird nie restlos aufgeklärt sein. Weder von der Wissenschaft her noch an individuellen Erfahrungen jedes einzelnen.

Da gibt es noch jede Menge zu tun - für jeden von uns. Wer halt will ....



Zippe

 

[Maiende]

Ja, die eine Seite sieht den verantwortungsvoll sklavisch handelnden Gehorsamen und die andere Seite den verantwortungslos sklavisch handelnden Gehorsamen.

Nun ja, zu der einen oder anderen Seite wirst du auch in dem ein oder anderen Fall hingehören.
Deshalb genieße ich lieber das Leben an sich, sonst verbleibe ich für den Rest meines Lebens
sklavisch im Forum.

Und nun dürft ihr mich zum Teufel schicken, da geh ich nämlich nicht hin!