Respekt vor den Geistern

Respekt ist für mich eine Eigenschaft, die wichtig für ein reibungsloses (Zusammen) Leben auf unseren Planeten ist.
Ganz gleich, ob es nun Respekt vor Mitmenschen, Pflanzen, Tieren, Ressourcen, Geister oder den eigenen Gedanken ist. Sicher muss man nicht übertreiben, aber wo ist die Grenze?
Wenn sich Schamanen bei ihren "Geistern"aufrichtig bedanken für ein erhaltenes "Geschenk der Natur" (sei es nun Nahrung, Kleidung etc..), und sogar als Zeichen der Dankbarkeit etwas zurückgeben ( Opfer) - ist es dann übertriebener Respekt?
Natürlich könnte man sagen, es ändert sich nichts, er/sie würde es auch ohne Dankbarkeit und Opfer erhalten -
Aber die Wertschätzung ginge dabei verloren. Und die Wertschätzung unseres Planeten ist es auch, die uns mangels an Respekt anscheinend abhanden gekommen ist.

Mein Wort zum Palmsonntag ! :hase:

Respekt und/oder Respekt.....
Dieses Wort kann man so schön für jedweden Pampus einsetzen, das untermauert dann nochmal einiges (oder solls zumindest)...
Ich mach defini Unterschiede, zwischen "Respekt" aufgrund von Ehrerbietung, bzw dem Leben selbst (natur inclusivum)... und einem übertriebenem "Pseudo Demuts in die Knie gehen", was fälschlicherweise gern mit "Respekt" gleichgesetzt wird [oder meinetwegen auch jeden Scheiss zu machen, nur weils ja ein "grosser Geist" so verlangt]
Das ist dann kein Respekt mehr, vor allem nicht Sich Selbst gegenüber, das ist dann schlichtweg blindes Gehorsam resp. Dummheit.
 
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Respekt ist für mich eine Eigenschaft, die wichtig für ein reibungsloses (Zusammen) Leben auf unseren Planeten ist.
Ganz gleich, ob es nun Respekt vor Mitmenschen, Pflanzen, Tieren, Ressourcen, Geister oder den eigenen Gedanken ist. Sicher muss man nicht übertreiben, aber wo ist die Grenze?
Wenn sich Schamanen bei ihren "Geistern"aufrichtig bedanken für ein erhaltenes "Geschenk der Natur" (sei es nun Nahrung, Kleidung etc..), und sogar als Zeichen der Dankbarkeit etwas zurückgeben ( Opfer) - ist es dann übertriebener Respekt?
Natürlich könnte man sagen, es ändert sich nichts, er/sie würde es auch ohne Dankbarkeit und Opfer erhalten -
Aber die Wertschätzung ginge dabei verloren. Und die Wertschätzung unseres Planeten ist es auch, die uns mangels an Respekt anscheinend abhanden gekommen ist.

Mein Wort zum Palmsonntag ! :hase:
Die Frage wäre da , wie lange geht's ohne Dankbarkeit dann noch ...die "Natur " ist geduldig , ihre Wesen meist auch , aber nicht endlos .
 
Respekt und/oder Respekt.....
Dieses Wort kann man so schön für jedweden Pampus einsetzen, das untermauert dann nochmal einiges (oder solls zumindest)...
Ich mach defini Unterschiede, zwischen "Respekt" aufgrund von Ehrerbietung, bzw dem Leben selbst (natur inclusivum)... und einem übertriebenem "Pseudo Demuts in die Knie gehen", was fälschlicherweise gern mit "Respekt" gleichgesetzt wird [oder meinetwegen auch jeden Scheiss zu machen, nur weils ja ein "grosser Geist" so verlangt]
Das ist dann kein Respekt mehr, vor allem nicht Sich Selbst gegenüber, das ist dann schlichtweg blindes Gehorsam resp. Dummheit.
Da bin ich ganz bei dir .
 
Ein Beispiel mit den Geistern. Ich denke es gehört dazu dass man manchmal (bewusst/unbewusst) respektlos mit Wesenheiten interagiert. Nicht jeder Geist ist gleich, was der eine als respektlos erachtet, wäre für den anderen ein normaler Umgang. Du wirst die Geister einzeln kennenlernen müssen, um das herausfinden zu können und du wirst dir dabei auch jedesmal selbst begegnen. Ich bin davon überzeugt, dass das Wahrnehmen der eigenen Grenzen und Vorlieben ausschlaggebend für ein respektvolles Miteinander sind
Ja ...:)
 
Hallo zusammen,

ich habe lediglich die ersten paar Antworten zu diesem Thread gelesen. Also seid bitte nachsichtig falls etwas doppelt vorkommt.

Respektiert man die Geistige Welt so wie man sich selbst respektiert, kann man sich im grunde sicher fühlen. Denn falls du irgendwann respektlos wirst, findet das im unbewussten statt und, wenn dies bei mir der Fall war, bin ich immer darauf hingewiesen worden, das es so ist.
Nach einigen gedankenaustausch kam auch gleich die Einsicht.

Am anfang war das Wort:

Zum Thema Götzen und Geister oder auch Göttern oder oder oder.... . Dazu gehören auch gewissermaßen Altäre wenn man einen Gott anbeten will... . Es ist schwer die richtigen Worte dazu zu finden, aber ich lasse das ver-suchen weg und gebe mir statt dessen alle Mühe.

Ich selbst beschäftige mich sehr viel mit dem Thema Manipulation, Schwarzmagie, weil ich gerne wissen möchte was in dieser Welt hier vor sich geht. Ich selbst betreibe keine Schwarze Magie auf meiner Bewusstseinsebene sonden übe mich im Gleichgewicht. (Falls anfragen jeglicher Art kommen sollten).
Zurück zu den Göttern Geistern etc. In meinen augen sind diese lediglich Energien die be-deutet wurden. Nehmen wir z.B. ein Tarot Kartenspiel. Jede Karte hat eine eigene Deutung. Wer hat aber dieser Karte die Be-deutung zugesprochen? Wer hat z.B. Gott die Be-deutung zugesprochen oder anders gesagt programmiert. Ich habe erkannt, das alles Bedeutet wurde was man einen Gott, Geist, Götze, Loha uvm. nennt.

Kommen wir jetzt zum kollektiven Bewusstsein. Wenn du in der schule lernst Gott ist der Herrscher über die Erde, -im übertragenen sinne- der über die Menschen herrscht, sie belohnt und bestraft wird dieses Gefühl in das Wort Gott projeziert. Eine frage am Rande, wieviele Menschen sind denn gottesfürchtig??? Mit wieviel Angst ist dann dieses Wort belegt???
Nun ist dann die Frage, was betest du an? Fertige Rituale, wie man sie zu haufe im Internet findet sind auf bestimmte Götter festgelegt. Altäre sind doch auch lediglich... nein, sie sind in den meisten Ritualen für die Opfergaben da. Wo wir wieder bei ehrfurcht angelangt sind.
Für mich ist das alles schwarze Magie die durch einige Menschen ins Leben gerufen wurden und unseren Geist fesseln.

Die wahre Magie beginnt im Herzen. Allein aus dem Herz heraus!

LG
witesoul
 
Zuletzt bearbeitet:
Altäre sind doch auch lediglich... nein, sie sind in den meisten Ritualen für die Opfergaben da. Wo wir wieder bei ehrfurcht angelangt sind.
Für mich ist das alles schwarze Magie die durch einige Menschen ins Leben gerufen wurden und unseren Geist fesseln.
Opfergaben waren und sind dafür da um das Gleichgewicht zu wahren. Und das Gleichgewicht ist nun mal das Selbstverständlichste auf unserem (dualen) Planeten! Was immer auch passiert, es ist immer nur eine Frage der Zeit bis die Natur (Planet) wieder ins Gleichgewicht kommt. Und um gar nicht auch nur kurzfristig aus dem Gleichgewicht zu kommen, waren vor allem alte Naturvölker (schamanisch geprägte Menschen) sehr ehrfürchtig und lebten dementsprechend im Einklang mit der Natur. Mit dem Wissen, dass ihr eigenes Leben davon abhängt.
Das hat für mich aber schon gar nix mit schwarzer Magie zu tun.
 
Opfergaben waren und sind dafür da um das Gleichgewicht zu wahren. Und das Gleichgewicht ist nun mal das Selbstverständlichste auf unserem (dualen) Planeten! Was immer auch passiert, es ist immer nur eine Frage der Zeit bis die Natur (Planet) wieder ins Gleichgewicht kommt. Und um gar nicht auch nur kurzfristig aus dem Gleichgewicht zu kommen, waren vor allem alte Naturvölker (schamanisch geprägte Menschen) sehr ehrfürchtig und lebten dementsprechend im Einklang mit der Natur. Mit dem Wissen, dass ihr eigenes Leben davon abhängt.
Das hat für mich aber schon gar nix mit schwarzer Magie zu tun.
Ma , ich hab nur Magie des Herzens gelesen ...jetzt erst bemerkt , die Beschäftigung mit schwarzer Magie ist doch auf Seiten von "witesoul" was ja auch nicht weisse Seele heißt ...was ist wite?

Danke @curcuma ( hätte ich fast verschlafen und habs auch noch geliked , jetzt wird ich alt .)
 
Hallo,


ich denke es ist nicht der schlechteste Weg, Vorüberlegungen mit Erfahrungen zu kombinieren. Wir befinden uns in der glücklichen Ausgangslage, nicht mit jedem Geist in der Anderswelt gut Freund sein zu müssen. Das nimmt viel Druck aus der Geschichte.

Es gehört zum Leben, Fehler zu machen. Es gehört zum Leben dass man mal derjenige ist, der sich anderen gegenüber nicht korrekt verhält, genauso wie es dazu gehört selbst verletzt zu werden. Ich lese und höre häufig von Kontrolle. Kontrolle der Geister, Kontrolle der eigenen Gedanken. Das hat seine Richtigkeit allerdings geht es für meine Verhältnisse zu oft auf Kosten der Authentizität. Zudem gehören Fehler dazu, meist sind es noch nicht einmal Fehler sondern Teil des Lebenszykluses in dem wir uns befinden. Einmal Jäger, einmal Gejagter sein. Einmal Opfer, einmal Übergriffiger sein. Einmal Energiegeber, einmal Energiesauger sein. Das ist das Wechselspiel in dem wir uns befinden. Keiner ist davon ausgeschlossen in unserer dual empfundenen Welt. Ich meine damit nicht pathologische, oder strafrechtliche Verhaltensweisen.

Ein Beispiel mit den Geistern. Ich denke es gehört dazu dass man manchmal (bewusst/unbewusst) respektlos mit Wesenheiten interagiert. Nicht jeder Geist ist gleich, was der eine als respektlos erachtet, wäre für den anderen ein normaler Umgang. Du wirst die Geister einzeln kennenlernen müssen, um das herausfinden zu können und du wirst dir dabei auch jedesmal selbst begegnen. Ich bin davon überzeugt, dass das Wahrnehmen der eigenen Grenzen und Vorlieben ausschlaggebend für ein respektvolles Miteinander sind. Du nimmst dir zumindest viel, wenn du dir davor zu starre Verhaltensregeln zurechtlegst, die nicht deinem Sein entsprechen. Wirklicher Austausch, wirklicher Energiefluss kann m.M. nur dann entstehen wenn du dir im Umgang mit anderen (auch Geistern) erlaubst du selbst zu sein. So gibst du dir und anderen die Chance ein Netz aufzubauen, das alles andere als perfekt ist, aber Sicherheit und einen guten Energiefluss gewährleistet.

Das Thema Engerievampirismus passt für mich ebenso zum respektvollen Miteinander. Die allgemeine Meinung ist, dass man Energievampire meiden sollte, weil sie einem (ob bewusst oder unbewusst sei dahingestellt) schaden. Nein. Es ist ein Zustand in dem wir uns alle schon einmal befunden haben und immer einmal wieder befinden werden. Wer für den einen Energieräuber ist, muss es nicht für den anderen sein. Die Gründe dafür können freilich variieren, zudem ist die Dauer dieses Zustands ebenso variabel. Wenn beispielsweise ein großer Seelenanteil verloren ging, ist die Wahrscheinlichkeit eher gegeben dass die Seele diesen Bereich von anderen anzapft. Die Personen merken das zumeist nicht, seltsamerweise auch der/die Angezapfte in den wenigsten Fällen. Mein Sohn hatte vor kurzem Grippe. Er zog an sämltlichen Familienmitgliedern solange bis er wieder gesund war. Es gehört dazu.

Gruß,
Dverg

(Definition von Geistern: Ich verstehe darunter mehr oder minder intelligente Energieformen )

Ich gebe dir recht. Ja es stimmt, was du sagst.
Aber...
Aber es ist auch ein normaler Zyklus, wenn man eine zeitlang versucht niemandem zu schaden (verbal gemeint - z.B. habe ich letzte Woche jemanden (glaub ich) zum weinen gebracht, weil ich zu etwas nichts sagte. Früher hätte ich mir Vorwürfe gemacht und mich geschämt. Jetzt bin ich vielleicht wieder in einer Lebensphase, wie du sie beschreibst.)!
Nur durch Veränderungen des Normalen kommen wir weiter.
Der Versuch, perfekt zu sein und alles unter Kontrolle zu haben ist genauso ganz normal!
Manchmal wächst man dann am besten, wenn man versucht alles zu optimieren!
 
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Von einem Freund von mir, einem ausgemachten Anarchisten habe ich einmal die interessante Position gehört: "Die Buddhastatuen in China usw. sind alle sehr autoritätsaufdrückend!" Und obwohl er sehr wissenschaftlich denkt, habe ich seine Auffassung auf eine Art "spiritueller Anarchie" für mich umgemünzt. Es gibt keinen Grund jemandem gehorsam zu sein, außer man tut es freiwillig und weil man das als sinnvoll anerkennt. Das gilt auch für "andere Wesen".
 
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